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Festbrennweite um 35mm für a6000

ParkAvenue287

Themenersteller
Hallo,

ich bin derzeit auf der Suche nach einer Festbrennweite mit großer Offenblende für meine a6000, da ich gern etwas mehr Portrait fotografieren möchte.

Bei meinen Recherchen bin ich nun auf das Zeiss Touit 32mm f1.8 gestoßen. Leider habe ich nicht wirklich viele Tests oder Infos dazu gefunden, kann mir hier einer sagen was er so für Erfahrungen mit diesem Objektiv gesammelt hat? Wie schlägt es sich an der a6000? Gibt es andere, bessere Objektive mit einer Brennweite von ca. 35mm, die nicht teurer sind als das Zeiss?


Ich freue mich sehr über Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder das sigma 30mm f1.4 Art
Oder meine Empfehlung wenn es manuell sein darf, das Voigtländer ultron 35mm f1.7
 
Oder das sigma 30mm f1.4 Art
Oder meine Empfehlung wenn es manuell sein darf, das Voigtländer ultron 35mm f1.7

Stimmt, das ART hatte ich vergessen.

PS: Mein "35er" ist auch das Ultron ;)
 
Schade, dass es das Sigma 30 1.4 nicht mit Stabilisator gibt. Dafür müsste man dann schon die A6500 benutzen, welche mir leider noch zu teuer ist.
Aus diesem Grund finde ich das 35 1.8 von Sony vernünftiger. Aber wie schlägt sich das?
 
Es gibt noch das Loxia 2/35 (manuell, kein oss)
ich weiss leider nicht ob es überhaupt an der a6000 funktioniert.
Preislich ist es aufjedenfall ein klein wenig übertrieben (~1000€) :D
 
...
Preislich ist es aufjedenfall ein klein wenig übertrieben (~1000€) :D

Ich frag' mich das auch.
Wenn man genug hat, es also egal ist, kann man's machen.
Auch wenn man mit der Fotografie lebt und genug hat, kann man's machen.
Und auch wenn man gut genug ist, solch' Teile zu benutzen und genug hat, kann man's machen.

Für den gemeinen Hobbiisten: SEL 1.8/35.

Vorteil vom Touit 32: 3mm Brennweite.
Schau' mal in die Beispielbilderthreads hier
und nimm', was Dir besser gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde zum Sony 35mm f1.8 OSS raten. Eben wegen dem OSS, Alternativ je nach Budget die beiden Sigmas (1.4 oder 2.8) - die sind auch beide optisch sehr gut, nur eben ohne OSS.

Das 2.8er Sigma ist etwas älter und hat einen etwas langsameren AF und 1,3 (gegen das Sony) bzw 2 (gegen das 1.4er Sigma) Blendenstufen weniger, dafür ist es sehr günstig (~110€ +-10 gebraucht).
 
Schade, dass es das Sigma 30 1.4 nicht mit Stabilisator gibt. Dafür müsste man dann schon die A6500 benutzen, welche mir leider noch zu teuer ist.
Aus diesem Grund finde ich das 35 1.8 von Sony vernünftiger. Aber wie schlägt sich das?

Habe den OSS nie vermisst, seit ich das Sony gegen das Sigma getauscht habe. Da ich sowieso meist Menschen damit fotografiere, sind die unter einer gewissen Belichtungszeit, eh nie scharf.

Habe am Wochenende auch kurz das Sigma gegen das 32mm f1.8 Zeiss verglichen. Und auch da war das Sigma "besser"
 
Schade, dass es das Sigma 30 1.4 nicht mit Stabilisator gibt. Dafür müsste man dann schon die A6500 benutzen, welche mir leider noch zu teuer ist.
Aus diesem Grund finde ich das 35 1.8 von Sony vernünftiger. Aber wie schlägt sich das?

Ihr immer mit eurem Stabi,
das Sigma 30/1.4 ist top und daran habe ich nie den Stabi vermisst, wo braucht ihr den immer bitte?
 
Ihr immer mit eurem Stabi,
das Sigma 30/1.4 ist top und daran habe ich nie den Stabi vermisst, wo braucht ihr den immer bitte?

Sehe ich genau so wie Du, Stabi brauche ich unterhalb von 100mm nie.
Aber die Argumente der "Pro-Stabi" Fraktion sind auch legitim; wenn es das Licht erfordert und man ein Stativ-Muffel ist :)
Insofern "chacun à son goût" ...
 
Also ich hatte im letzte Urlaub das Sigma 30/f1.4 mit und habe den Stabi definitiv vermisst. Daher ist für den nächsten Urlaub wieder das SEL-35f18 in der Tasche.. ;)

Aber Fotografiergewohnheiten sind verschieden, daher gibts auch kein Patentrezept dafür.

Zum Thema 32mm Zeiss fällt mir kein wirkliches Pro Argument ein.
Alle anderen Objektive im Normalbrennweitenbereich haben ein alleinstellungsmerkmal, das Zeiss hat nur den Blauen Sticker.
 
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Zum Thema 32mm Zeiss fällt mir kein wirkliches Pro Argument ein.
Alle anderen Objektive im Normalbrennweitenbereich haben ein alleinstellungsmerkmal, das Zeiss hat nur den Blauen Sticker.

Eigentlich kann man allgemein sagen, daß die Touits nicht so erfolgreich sind/waren.
Das bestätigt die Entwicklung, daß hochpreisige Linsen eher für KB Kameras Sinn machen.
Sigma ist noch gut unterwegs, aber die Zukunft bei APS-C wird jeenfalls spannend.
 
Eigentlich kann man allgemein sagen, daß die Touits nicht so erfolgreich sind/waren.
Das bestätigt die Entwicklung, daß hochpreisige Linsen eher für KB Kameras Sinn machen.
Sigma ist noch gut unterwegs, aber die Zukunft bei APS-C wird jeenfalls spannend.

Ich weiss, wir driften hier in OT ab, aber zum Thema ist glaube ich alles gesagt mittlerweile :rolleyes:

Ich glaube auch höherpreisiges Glas für APS-C ist schwer an den Mann zu bringen (für eine 500€ kamera kauft kaum einer ein 1000€ Objektiv), aber viel wichtiger ist das P/L Verhältnis. Wenn Sony z.B. 2.8er Zooms für APS-C anbieten würde, gäbe es genug Käufer die dafür auch gutes Geld zahlen würden..

Bei Fuji und m43 gibt es ja auch jede Menge sehr teure Linsen (2.0er Zooms z.B.)

Die Touits bieten einfach zu wenig für den aufgerufenen Preis. Das 12mm Touit hatte seine Berechtigung und Fans - bis das samyang 12mm für einen Bruchteil des Preises raus kam.
 
Ich halte die Zeiss-Linsen auch für rausgeschmissenes Geld, da stimmt das P/L-Verhältnis einfach nicht. Einfach das SEL35F18 nehmen und gut iss. Für Detailaufnahmen und Headshots bietet sich das SEL50F18 an... ;)


Btw: Ist schon aufgefallen, daß sich der TO seit 3,5 Monaten nicht mehr zum Thema geäußert hat? :D :p
 
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