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Systementscheidung 700 D Upgrade - Hersteller/System/Sensorgröße

Dr_Bob!

Themenersteller
Hallo Community,

ich würde mich der Kategorie der ambitionierten Hobbyfotografen anschließen und möchte nun mein Setup upgraden. Ich habe mehrere Jahre mit der 700D fotografiert und auch mit verschiedensten Objektiven gearbeitet. An sich gefällt mir die Handhabnung und alles weitere immernoch gut, aber ich wünsche mir ein oberseitiges Display für die Anzeige der wichtigsten Einstellungen und allgemein etwas mehr Performance.

Natürlich habe ich da als Canon Upgrade zunächst die 80D im Auge. Für mich bezahlbar und das wesentliche drin, was ich mir wünsche. Allerdings grübel ich nun doch über den Wechsel zum Vollformat.

Ich bin hauptsächlich im Available Light unterwegs, fotografiere gerne mit lichtstarken Festbrennweiten einfach den Moment, Menschen, Straßen, die nähere Umgebung...mit Landschaft, Sport, Film, Makro usw. habe ich weniger bis gar nichts am Hut.
Dadurch habe ich natürlich häufig nicht ideale Lichtbedingungen und würde mich über etwas mehr Low Light Performance sehr freuen. Auch die allgemein üppigere Freistellung beim Vollformat entspräche meinem Stil.

Nun hört man ja in letzter Zeit sehr viel über die spiegellosen Vollformat Kameras von Sony, weshalb ich mir mal die Alpha 7 II angeschaut habe. Obwohl ich früher immer eine innere Abneigung gegen diese elektronischen Sucher hatte, musste ich feststellen, dass mir das große und helle Bild eigentlich sehr gut gefällt. Wie häufig nutze ich an der 700 D doch letztendlich den Live View, um mir einen Eindruck von der Belichtung zu machen. Und das direkt im Sucher zu sehen finde ich eigentlich ziemlich gut.
Was mich an der Sony wiederum stört ist das fehlende oberseitige display, dass ich mir eigentlich gewünscht habe. Ich habe nämlich gern sofort alle Einstellungen im Blick.

Schlussendlich bin ich jetzt son bisschen an dem Punkt, wo wahrscheinlich viele stehen. Ich suche natürlich die eierlegende Wollmilchsau und das bezahlbar, schwanke zwischen Hersteller und Sensorgröße. Eigentlich würde ich gerne bei Canon bleiben, aber die Sony spricht mich schon ziemlich an. Gibt es eventuell Alternativen oder Geheimtipps, bezahlbar ins Vollformat einzusteigen?

Als Budget für den Body für ich jetzt mal round About 1000 € ansetzen. Alles weitere entscheide ich nach Bedarf.

viele Grüße
 
Eigentlich wäre die 6D Mk2 die Richtige - sehr ähnlich der 80D, nur halt mit Vollformat. Preislich kommt es neu allerdings nicht hin und Du müsstest auch schauen, welche Objektive Du hast bzw. welche an eine 6D passen würden. Falls Du viel EF-S hast, kommen noch Ausgaben für EF dazu. :rolleyes:
 
meine Objektive sind bislang alle APS-C bzw. EF-S. Ich würde mir beim Wechsel auf Vollformat vermutlich zunächst ein eine 50 mm Festbrennweite anschaffen, denn damit kann ich schon viel anfangen und den Rest nach und nach dazukaufen. Ich hab gelesen, dass die Sony auch son APS-C Modus hat, womit ich auch die alten Objektive übergangsweise (natürlich mit gewissen Einschränkungen) noch benutzen könnte. Durch 6 MP mehr fällt das mir vielleicht gar nicht so ins Gewicht, dass die Ränder etwas abgeschnitten werden. Die 6D MKII hatte ich auch schon im Blick, aber leider ist die neu (was für mich eigentlich nur in Frage kommt bei so einem hochpreisigen Produkt) zu teuer...
 
Zuletzt bearbeitet:
700D mit APS-C-Objektiven ...
Wie viele? Welche? Dann könnte man mal einschätzen, ob das wirklich sinnvoll oder einfach nur eine Geldverbrennerei inkl. GAS ist.

Kameras mit Schulterdisplay sind selten geworden. Erst recht im Mirrorless-Sektor. Das wird vermutlich der erste Wunsch sein, von dem Du Dich verabschieden musst, spätestens, wenn Du für Dein Budget auf Neuware im Kleinbild-Bereich gehen willst.

Und ob das sooooo sinnvoll ist, mit einer älteren A7 einzusteigen, nur weil sie für die etwa 1000 Euro zu bekommen ist, könnte auch nach hinten losgehen. Zumindest die erste Serie ist berüchtigt/verschrien, einen relativ lahmen AF zu haben.

Darüber hinaus bin ich mir nicht soooo sicher, was Du Dir von einem "Aufstieg" versprichst. Schon beim Schritt von 700D zu 80D bekommst Du zwar eine neuere Sensorgeneration, aber was bedeutet das mit den vorhandenen Objektiven und Motiven? Sind die Unterschiede in Sachen Freistellung beim "Aufstieg" aufs KB wirklich so gravierend bei Deinen Motiven?

Du weißt auch, dass Schärfentiefe und Freistellung natürliche Feinde sind? Sprich: Freistellung schön und gut, aber wenn Dir reihenweise die Motive aus dem Schärfebereich fallen, weil Du bei Available Light Blende und ISO aufreißen musst, weil Du bewegte Objekte nicht mehr mit längeren Zeiten fotografieren kannst, dann hast Du auch nichts gewonnen. Oder Du musst die Blende zu machen - der Gewinn wird dadurch nicht größer - im Zweifelsfall genau andersrum.

Mein Tipp: Die 80D gefällt Dir, sie passt in Dein Budget und zu Deinen Objektiven - bleib dabei.

Oder spar noch ein bisschen und guck, was Dir sonst noch so gefallen könnte.

Außerdem: Es hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, mit welcher Kamera man unterwegs ist, um ein "ambitionierter Hobbyfotograf" zu sein.

Profis und echte Könner machen mit einer Handyknipse aus dem Jahr 2014 bessere Fotos als manch einer, der mit einer aktuellen ein- bis dreistelligen D-irgendwas (oder irgendwas-D), einer Alpha-/X-/EM-/GH-schlagmichtot oder was weiß ich samt Objektivpark für irrwitziges Geld rumrennt.
 
Ich kenne die 700D, die 80D und die 6Dii.
Die 80D kann alles deutlich besser als die 700D. Das ist schon ein großer Schritt vorwärts, insbesondere was Dynamik und LowLight-Fähigkeiten angeht. Die 6Dii legt da nochmal was drauf, aber der Unterschied ist gar nicht mehr so groß; in manchen Punkten ist sie der 80D auch unterlegen.
Zu Sony kann ich aus eigener Erfahrung nichts sagen, aber ein Kumpel hat eine Alpha 7 (erstes Modell). Seine Foto-Ausbeute von der Gartenparty nachts, war im Vergleich zu meiner (6Dii) ziemlich bescheiden, denn auch der beste Sensor nützt nichts, wenn es dem Autofokus zu dunkel ist.
 
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Kameras mit Schulterdisplay sind selten geworden.
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Mein Tipp: Die 80D gefällt Dir, sie passt in Dein Budget und zu Deinen Objektiven - bleib dabei.
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Wenn die Größe der 700D eigentlich o.k. ist, könnte er sich noch die 77D anschauen. Die hat das gewünschte Schulterdisplay, den aktuellen und guten 24MP-Sensor und nahezu alle modernen Features. Ein m.E. nennenswerter Fortschritt zur 700D wäre das allemal und zuletzt gab den Body für günstige 630,-€. :eek:
Da bliebe dann sogar noch Spielraum für ein weiteres Objektiv. (y)
 
Neukauf, Vollformat, 1000,- Euro = Sony A7

Mehr brauchen wir dann nicht beraten, da es in dieser Preisklasse kein weiteres Angebot neu gibt!

Muß du aber echt wissen, ob du auf diese "ältere" Technik setzen möchtest und mit den bekannten Einschränkungen, z.B. im AF leben willst?

Ansonsten sollte die 80D die Kamera deiner Wahl sein. Da musst du schon sehr spezielle fotografische Neigungen haben, wenn du mit der nicht 99% aller Herausforderungen bestehen kannst. Und nicht zu vergessen: Du kannst deinen Objektivpark uneingeschränkt weiter verwenden. Ich finde, die 80D ist momemtan die DSLR, die einer Spiegellosen am nächsten kommt(y)
 
Ich bedanke mich bis hierhin schon einmal für die zahlreichen Antworten. Ich merke schon, bzw. denke auch, wenn ich ehrlich in mich hineinhorche, dass die 80D die vernünftigere Entscheidung wäre.

Das die Kamera nicht den Fotografen macht ist mir wohlbewusst, aber ich habe gerne etwas komfort und auch Spaß beim Fotografieren und an der 700 D gibt es einige Dinge, die ich vermisse (Stichwort zB Schulterdisplay).

Die Idee mit Vollformat kam, da das Licht schon häufiger bei mir begrenzendes Kriterium war. Ich bin gerne abends, bei Sonnenuntergang o.Ä. mit der Kamera unterwegs und somit bezüglich Low Light schnell mal an Grenzen. Häufig benutzen tue ich mein Sigma 35 mm 1.4 und habe einfach von anderer Leute Fotos das Gefühl, dass mit 50 mm Vollformat in dem Brennweitenbereich noch coolere Looks möglich sind.
Ob das bisschen weniger Schärfentiefe und Rauschen einer Vollformat die hunderte Euro Aufpreis wert ist, müsste ich eigentlich selbst mal testen. Im Netz gehen die Meinung da ja weit auseinander, aber fakt ist, dass ich schon häufig in diesem Grenzbereich unterwegs bin.

Aber wo kriegt man schonmal ne 80 D und ne Vollformat Kamera mitsamt Normalbrennweite her um das mal auszuprobieren :lol:

Letztendlich stört mich das mit dem fehlenden Schulterdisplay bei der Sony schon irgendwie, dafür hat die wiederum den digitalen Sucher. Anfangs war ich selbst total gegen sowas, weil ich mich gerne auch mal auf was nicht digitales verlasse. Aber nachdem ich es mal getestet habe muss ich ehrlich eingestehen, dass der schon was hat. Gerade weil der Live View an meiner 700D eigentlich auch vor jedem Foto mal kurz gecheckt wird.
Autofokusgeschwindigkeit und die Bildverzögerungen sind mir nicht soo wichtig, da ich selten unter Zeitdruck stehe bei meinen Motiven. Außerdem hat die Sony ja dieses Focus Peaking, was an meiner 700D nur mit Magic Lantern auf dem Live View funktioniert. Ich knipse aber eigentlich immer durch den Sucher und nutze den Live View nur zur Kontrolle.
 
Aber wo kriegt man schonmal ne 80 D und ne Vollformat Kamera mitsamt Normalbrennweite her um das mal auszuprobieren :lol:

Meld dich doch mal zum Stammtisch hier in Berlin. Wollte ich auch schon immer mal machen und könnte dann auch meine 6D II mit 50 mm Linse mitbringen. (y)
 
... an der 700 D gibt es einige Dinge, die ich vermisse (Stichwort zB Schulterdisplay).

Die Idee mit Vollformat kam, da das Licht schon häufiger bei mir begrenzendes Kriterium war. Ich bin gerne abends, bei Sonnenuntergang o.Ä. mit der Kamera unterwegs und somit bezüglich Low Light schnell mal an Grenzen.
...
Der Wechsel von der 700D auf die vielleicht gerade noch bezahlbare 6D Mk2 bringt Dir bestenfalls einen ISO-Vorteil von knapp 2 Stufen und etwa 1 Blendenstufe (wegen KB) an Freistellung. Nicht mitgerechnet ist dabei, dass Du Dir andere Objektive zulegen müsstest.
Die 77D und die 80D haben das Schulterdisplay, dazu noch den sehr genialen und brauchbaren DualPixel-AF (bei Live-view und Video) und den ISO-Vorteil von immerhin noch ca. 1 Stufe. Ob man nun den recht kompakten Body der 77D (ähnlich der 700D) oder den größeren Body der 80D bevorzugt, bleibt Geschmacksache.
 
Wenn du bei Canon bleiben möchtest, ist aktuell die RP der günstigste Einstieg ins Vollformat (Kleinbildformat, dass keiner meckert). Mit Adapter ist dann dein Objektivpark noch nutzbar.
Bei mir ist's eben anderherum gelaufen. Fast der ganze Objektivpark wurde zufälligerweise KB tauglich und so war der Umstieg problemlos.
 
-... Mit Adapter ist dann dein Objektivpark noch nutzbar. ...
Ja, nutzbar. Aber auch sinnvoll? Der TO hat kein einziges KB-Objektiv. Bei EF-S schaltet die RP wohl in den Crop-Modus, bei Fremdherstellern hat man mehr oder weniger starke Abschattungen im Bild.
Selbst wenn die RP gerade noch leistbar wäre, bräuchte man mindestens ein R-Objektiv dazu, damit man Spaß an der Sache hat. Und preislich gesehen gibt es da wohl noch nichts Günstiges. :eek:
 
Kameras mit Schulterdisplay sind selten geworden. Erst recht im Mirrorless-Sektor. Das wird vermutlich der erste Wunsch sein, von dem Du Dich verabschieden musst, spätestens, wenn Du für Dein Budget auf Neuware im Kleinbild-Bereich gehen willst.
Na, es gibt schon welche - Nikon Z, Canon Eos-R, Leica SL ... aber: das Budget :eek: ;)

Profis und echte Könner machen mit einer Handyknipse aus dem Jahr 2014 bessere Fotos als manch einer, der mit einer aktuellen ein- bis dreistelligen D-irgendwas (oder irgendwas-D), einer Alpha-/X-/EM-/GH-schlagmichtot oder was weiß ich samt Objektivpark für irrwitziges Geld rumrennt.
Soll heißen: "der Fotograf macht das Bild".
Das stimmt aber nur ganz marginal. Denn die Bild*qualität* (rein technisch - und damit auch fotografisch) ist dann letztlich für gute Fotografie entscheidend und erweitert das Spektrum von bloßem "style" zu echten fotografischen Möglichkeiten.

Wie du würde ich dem TE empfehlen, bei Canon zu bleiben und den Body auf ein aktuelles Modell zu tauschen. Da offenbar APS-C-Linsen vorherrschen, auf einen APS-C-Body. Alles andere macht wenig Sinn und verbrät nur Geld - zumal das Budget auch nicht allzu rosig ausieht.
 
Sigma 35 mm 1.4
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Aber wo kriegt man schonmal ne 80 D und ne Vollformat Kamera mitsamt Normalbrennweite her um das mal auszuprobieren :lol:
Ich bin nu nicht der große Äquivalenzrechner, aber 35/1,4 an APS-C vs. 50/1,8 an KB dürfte sich nicht wirklich großartig unterscheiden, was Schärfentiefe angeht. Wenn es dann 50/1,4 oder gar 50/1,2 sein soll, um da was zu reißen, dann geht das 1. richtig ins Geld und 2. mehr (1,2) oder weniger (1,4) richtig auf Packmaß und Gewicht.

Mieten. Grade bei Canon und Nikon an mehr Straßenecken, als man gemeinhin so glaubt. Bin grade am falschen Rechner, sonst hätte ich Links parat.
 
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Soll heißen: "der Fotograf macht das Bild".
Das stimmt aber nur ganz marginal. ...
Na ja,.. kommt wohl sehr stark auf die Motive an. Aber die tollste Ausrüstung nützt nix, wenn man keinen Blick für die Motive oder für das Einfangen von Emotionen hat.
Man kann mit einem Overkill an Ausrüstung zu einem Fußballspiel oder zu einer Hochzeit gehen - das ist gewiss kein Garant für gute Bilder. :eek:
 
Ist halt wieder das übliche Klischee, dass man nur mit Vollformat Fotos machen kann.

Sicher ist das ein Klischee, aber eines das ich kritisch hinterfrage, weshalb ich mich hier ja beraten lasse. Ich denke wer nur bei Blende 8 schöne Landschaftsfotos macht, klar der wird weniger Unterschiede feststellen. Aber ich gehöre eben zu der Sorte, die gerne Portraits oder Streetfotografie im Available Light betreiben und das auch gut und gerne spät Abends und offenblendig. Es gibt ja daher nicht wenige Leute, die auf diesen (vllt. nur marginal messbaren) aber eben doch vorhandenen(?), Vollformat Look stehen.

Letztendlich muss ich das unbedingt selbst ausprobierendenn nur da werde ich wohl am Ende Gewissheit haben. Das Problem: 5 Minuten im Geschäft nur die Preisschilder knipsen, reicht da nicht aus. Ich bräuchte wirklich einen ganzen Tag um mich in unterschiedlichen Situationen in Ruhe damit zu befassen.

Darüber hinaus ist es nicht nur das Vollformat, was mir an der Sony gefällt, sondern auch der digitale Sucher. Ich bin selten im (wenn überhaupt spartanischen Home-)Studio und fotografiere gerne spontan. Wenn ich ehrlich zu mir selber bin, checke ich vor fast jedem Foto einmal den Live View. Das bedeutet jedes Mal klicken, Spiegel hochklappen, klicken, spiegel runterklappen und dann erst Foto. Wenn ich mir vor Augen führe, wie das eigentlich jedes Mal den Workflow stört, ist das schon heftig.
Die Canon RP werde ich mir auch nochmal genauer angucken, aber ein Schulterdisplay habe ich ehrlich gesagt bei der auch nicht gesehen. Und das mit dem Objektivadapter gilt ja nun für die Sony auch. Also wenn schon Vollformat, dann macht es eigentlich keinen großen Unterschied, welcher Hersteller. Es sei denn, ich würde jetzt einfach nur Canon treu bleiben wollen...
 
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