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Evil-/Systemkamera Wechsel Oly E-M1 zu Sony A6500

Status
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SLRMann

Themenersteller
Hi.

Ich überlege aktuell mich vom mFT System zu trennen und mal einen Wechsel ins Sony Quartier zu wagen - im Auge habe ich da eher die A6500 als zB. die A7 II. Waru, weiß ich auch gar nicht so genau^^

Schnappsidee? Bin offen für Meinungen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne.. mal im Ernst. Ich fotografiere meist Landschaften und sehr gern Low-Light. Ganz selten Sport und Tierfotografie. Von der 4K-Videooption würde ich auch profitieren, das kann meine M1 nämlich nicht.

Ansonsten.. qualitativ? Könnt ihr dazu eine Aussage treffen? Oder ist das wirklich ein absoluter Nonsense-Gedanke von mir?
 
Nonsense vielleicht nicht, aber ich wage zu behaupten, dass die Unterschiede marginal und hauptsächlich von den verwendeten Objektiven abhängig sind.
Welche verwendest du an der Olympus?
 
Also ich bin von der E-M1 über die A7 zur A7R2 gewechselt und kann sagen, dass mir das sehr gute AF Modul der Olympus schon fehlt, die Bedienung ist auch besser.

Bedenke einfach, dass es weder für M50, noch für A6500 so richtig gute Objektive gibt. Da würde ich einfach mal vergleichen was du hast und jetzt nutzt zu dem, was es gerade gibt.
Bei Sony bspw. ist ewig nichts für APS-C gekommen.
 
Bin damals von der E-M1 zur A6300 gewechselt und würde es nur wieder machen wenn Video im Vordergrund steht. Ansonsten fand ich das Handling und die Objektive bei Olympus wesentlich besser (wobei das Sigma Line-Up bei Sony mir ausreichen würde, gab es damals aber nicht). Die Qualität der Fotos war bei Sony maginal besser und mehr Einbildung. Angenehm war 3:2 Format bei Sony aber kein Dealbreaker.

Welches Glas hast du denn für die Olympus?
 
Ne.. mal im Ernst.

Sorry, aber was soll man dazu sagen?

4K gibt's auch bei mFT, eine gute Auswahl lichtstarker Objektive für Lowlight ebenfalls, bei statischen Motiven je nach Kamera und Objektiv einen doppelten Stabi, der längere Belichtungszeiten aus der Hand ermöglicht.

Meine Meinung:
Ob es qualitative Unterschiede gibt und wie groß die ausfallen hängt viel mehr von den verwendeten Objektiven ab als vom System.

Welche Objektive hast du zur Zeit?
Welche Objektive würdest du zu einer A6500, A7II oder M50 kaufen?

Meine persönliche Erfahrung nach einigen Experimenten mit anderen Systemen:
Das Gras ist auf der anderen Seite fast nie grüner und die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Es gibt nur das System, das MEINE ganz individuellen Ansprüche am ehesten erfüllt, und das ist nach wie vor mFT. Sony auf gar keinen Fall, die Objektivauswahl gefällt mir nicht.

Wenn ich Geld ausgeben wollte würde ich als erstes die E-M1 durch ein aktuelleres Gehäuse ersetzen und wenn ich dann noch immer Geld übrig hätte würde ich das in ein tolles Objektiv investieren.
 
... und mal einen Wechsel ins Sony Quartier zu wagen -

... - wenn Du beim E-Mount Deine Wunschobjektive findest und bereit bist die zu bezahlen und zu schleppen - die Sensoren sollen gut sein ;)

Vielleicht hilft es Dir und den Beratern, wenn Du den Fragebogen, möglichst umfangreich ausgefüllt, hier veröffentlichst :)

Wie findest Du die OM-D E-M1 Mark II und wie die E-M1X?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich bin andersrum von A6000 zu Olympus gewechselt und hab es nie bereut.
Die Bedienung der Olympus Bodies ist für meine Begriffe viel besser gelöst, alles ausser "Automatikgeknipse" ist bei A6XX etwas zäh weil mir ein oben liegendes Einstellrad fehlt.

Auch muss man genau schaueb ob es bei Sony alle Objektive gibt die man so haben will.

Ich nutze parallel zu meinen MFT noch eine X100F, also eine Kamera mit aktuellem APS-C Sensor und das bisschen besseres Rauschverhalten würde mich niemals dazu bringen die Nachteile in kauf zu nehmen bei den Sonys.

Wenn es unbedingt APS-C sein muss, wäre mein Weg definitv Fuji.
 
Hi.

Ich überlege aktuell mich vom mFT System zu trennen und mal einen Wechsel ins Sony Quartier zu wagen - im Auge habe ich da eher die A6500 als zB. die A7 II. Waru, weiß ich auch gar nicht so genau^^

Schnappsidee? Bin offen für Meinungen ;)


Schnappsidee?
Trinke mal einen Schnapps und entspanne Dich,
behalte die EM1...
kauf dazu die Sony A6500... vllt sogar gebraucht.
 
Ich überlege aktuell mich vom mFT System zu trennen und mal einen Wechsel ins Sony Quartier zu wagen
Ich hatte was Ähnliches gemacht - von E-M1 zur Sony A6000.
Das war schon eine deutliche Verbesserung (auch wenn manche das nicht sehen oder wahrhaben wollen): nicht nur was Lowlight betraf, sondern auch generell in der Bildqualität, die bei Sony weniger zweidimensional (flach) wirkte. Dabei hatte ich an der M1 Panaleicas verwendet, an der A6000 das Zeiss Touit 32.
Natürlich kommt es immer auf die Linsen an. Eine Sony-Kitlinse zieht gegenüber einer mFT-Festbrennweite der Güte Panaleica den kürzeren, keine Frage. Aber wenn man gerne mehr als ISO 800 nutzen möchte, ist man bei Sony oder Fuji besser aufgehoben.
Die aktuellen Sony A6xxx kenne ich nicht mehr, da ich später zu Fuji gewechselt bin.
Die A7-Reihe im KB-Format macht nochmal einen Sprung - allerdings muss man sich durch die verschiedenen Modelle arbeiten, es hat doch eine ganze Reihe von Verbesserungen im Lauf der Zeit gegeben, gerade auch was den AF betrifft.
 
Ich hatte was Ähnliches gemacht - von E-M1 zur Sony A6000.
Das war schon eine deutliche Verbesserung (auch wenn manche das nicht sehen oder wahrhaben wollen): nicht nur was Lowlight betraf, sondern auch generell in der Bildqualität, die bei Sony weniger zweidimensional (flach) wirkte.

Manche wollen da eine Verbesserung herbeireden um vor sich selbst den Schritt zu rechtfertigen. In der Realität sieht man bei guten Bedingungen nichtmal nen Unterschied zwischen einer E-M1 und einer D800............

https://www.thewanderinglensman.com/2014/02/the-practical-difference-between-full.html

Ich für meinen Teil nutze 1", MFT und APS-C wild durcheinander und kann sahen dass die Unterschiede, abgesehen von Lowlight, eher marginal bis nicht vorhanden sind.
 
Manche wollen da eine Verbesserung herbeireden um vor sich selbst den Schritt zu rechtfertigen. In der Realität sieht man bei guten Bedingungen nichtmal nen Unterschied zwischen einer E-M1 und einer D800............

Und manche verleugnen die existierenden Unterschiede aus dem selben Grund. Bei guten Bedingungen ist die Kamera und Sensorgröße tatsächlich nicht so wichtig, da kann man auch das Handy nehmen. Dass es bei nicht so guten Bedingungen anders aussieht, schreibst Du ja selbst...

An den TO: Wenn Dir die Sony gefällt, dann kauf Dir eine Gebrauchte mit einem guten Objektiv, für den Anfang vielleicht das 35/1.8 oder das 50/1.8, und guck, ob Du mit der Bedienung klarkommst und wie Dir die Bilder gefallen. Dann kannst Du immer noch überlegen, welche Kamera Du behältst. Und wenn Dich Kleinbild reizt, kannst Du auch an der A6x00 schon KB-Objektive nutzen und mit diesen später fließend auf eine A7x wechseln. Das bietet Dir kein anderes spiegelloses System.
 
Manche wollen da eine Verbesserung herbeireden um vor sich selbst den Schritt zu rechtfertigen. In der Realität sieht man bei guten Bedingungen nichtmal nen Unterschied zwischen einer E-M1 und einer D800...
Ich für meinen Teil nutze 1", MFT und APS-C wild durcheinander und kann sahen dass die Unterschiede, abgesehen von Lowlight, eher marginal bis nicht vorhanden sind.
Dann solltest du weniger auf Berichte anderer bauen, sondern selbst genauer hinsehen. (Wenn die Bilder bzw. der Monitor natürlich mini sind, würde ich auch nichts sehen.) Bis vor kurzem hatte einen iMac 27'' (jetzt Eizo), und dort sind die Unterschiede zwischen den Sensorgrößen - bis hin zu MF - absolut relevant und bei weitem nicht marginal.
Ein Wechsel von mFT zu Sony ist absolut verständlich, besonders wenn der Fokus auf bestimmten Fotografiervorlieben (Landschaft, Lowlight ...) liegt.

Nein, um "Schönreden" geht es da nun wirklich nicht. Eher darum, ob einem eine gute Bildqualität für das, was man fotografieren will, etwas wert ist. Mir ist es das.
 
Und manche verleugnen die existierenden Unterschiede aus dem selben Grund. Bei guten Bedingungen ist die Kamera und Sensorgröße tatsächlich nicht so wichtig, da kann man auch das Handy nehmen. Dass es bei nicht so guten Bedingungen anders aussieht, schreibst Du ja selbst...

Ja, klar, dass die Lowlightfähigkeiten unterschiedlich sind, steht ja ausser Frage.
Aber numericblue98 schreibt ja:

"nicht nur was Lowlight betraf, sondern auch generell in der Bildqualität, die bei Sony weniger zweidimensional (flach) wirkte"

Solche Aussagen, wenn es um Zweidimensionalität, Schmelz, Pop, und wasauchimmer geht, halte ich für Esotherik.
 
Dann solltest du weniger auf Berichte anderer bauen, sondern selbst genauer hinsehen. (Wenn die Bilder bzw. der Monitor natürlich mini sind, würde ich auch nichts sehen.)

Monitor interessiert mich weniger.
Ich mache Bilder mit dem Ziel mir die besten zuhause an die Wand zu hängen.
Ich lasse mir die Bilder typischerweise für die Wand in Formaten wie 60x90 und 120x80cm ausbelichten und da sind die Unterschiede zwischen MFT und APS-C marginal bis nicht vorhanden. Wie gesagt, das Gilt nicht für High ISO Sachen.
Woher sollte der Unterschied auch kommen? Dadurch dass meine APS-C 4 MPix mehr halt als meine MFT? Wohl kaum.

Meine APS-C rauscht ca. ne Blende weniger als meine MFT und hat bei gleichem Bildwinkel und Blende eine EV weniger Schärfentiefe. Thats it.

Alles andere ist Wunschdenken.

Wenn man wirklich mehr Details etc haben will muss man in die >40Mpix Kleinbild Liga mit sehr sehr guten Objektiven. Da bringt APS-C keinen Vorteil.
 
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