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Nikon D70 mit Problemen

SunBen

Themenersteller
Hallo. Ich habe eine alte Nikon d70 gekauft. Musste jetzt feststellen, dass die Kamera n paar sehr deutliche Hotpixel und einen kompletten Hotpixelstreifen hat.
Meine Frage ist jetzt ob und wie man die Hotpixel loswird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch eine sinnvollen Tipp:

Nimm Photoshop,
Mach ein Foto, auf denen du deine Hotpixel siehst. Öffne es Photoshop. Jetzt kommt Fleißarbeit. Markiere alle Hotpixel mit dem Auswahl-Werkzeug einzeln.
Wenn das geschehen ist, verschiebst du die Auswahl(en) alle um ein oder zwei Pixel noch oben oder unten, so dass jeweils ein Pixel über oder unter dem Hotpixel ausgewählt ist.

Jetzt startest du den Makro-Rekorder (nennt sich dort Aktionen) und eröffnest eine neue Aktion. Mit der Aktion wird alles, was jetzt tust, aufgezeichnet und du kannst die gleichen Handlungsschritte später über alle Bilder laufen lassen.

Jetzt führst du folgende aus:

Strg + C für Kopieren. Alle ausgewählten Pixel über deinen Hotpixel werden
kopiert.

Strg + V für Einfügen. Alle kopierten Pixel werden in eine neue Ebene eingefügt.

Öffne das Ebenen-Fenster, gehe auf die neue Ebene (die über Hintergrundebene, dort liegt dein Bild mit den Hotpixeln) und führe aus:

Strg + A für alles markieren. Jetzt verschiebst du mit dem Bewegen-Werkzeug die ganze Ebene mit allen kopierten Pixeln ein Pixel nach oben oder unten, genau über deine Hotpixel.

Jetzt sagst du im Menu Ebenen 'Auf Hintergrundebene reduzieren'.

Aktion im Aktionen-Rekorder beenden.

Wenn du das Bild jetzt abspeicherst sind die Hotpixel weg.

Im ersten Menupunkt von Photoshop 'Datei' findest recht weit unten den Punkt 'Automatisieren'. Dort den Unterpunkt 'Stapelverarbeitung'. Immer, wenn du jetzt Fotos gemacht hast mit der d70 musst du sie auf dem Rechner in ein Verzeichnis abspeichern und dort die Aktion (wie auch immer du sie benannt hast) drüberlaufen lassen. Dabei das Auswahlfeld 'Speichern und schließen' anklicken. Dann werden alle Bilder des gewählten Verzeichnisses in Photoshop geöffnet und die von dir aufgezeichnete Aktion ausgeführt. Also das gut Pixel über dem kaputten kopiert, nach unten verschoben und eingefügt.

Viel Erfolg. Besser wäre es aber gewesen, so einen Oldy für einen schmalen Euro ohne Hotpixel zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Frage ist jetzt ob und wie man die Hotpixel loswird.

Hm, geht es jetzt darum, gemachte Bilder zu bearbeiten die jetzt diese Hotpixel haben? Oder generell was Du zukünftig tun kannst, um keine Hotpixel mehr zu haben? Bin mir da jetzt nicht sicher wie Du das meinst.

Die erste Frage hat Dir ja der User FragenueberFragen schon beantwortet, zur zweiten Frage würde ich sagen, Kamera entsorgen und eine neue gebrauchte kaufen. Eine Reparatur wäre viel zu teuer.
 
Hallo. Ich habe eine alte Nikon d70 gekauft. Musste jetzt feststellen, dass die Kamera n paar sehr deutliche Hotpixel und einen kompletten Hotpixelstreifen hat.


Selber schuld.



Meine Frage ist jetzt ob und wie man die Hotpixel loswird.


Bringt sie zur Entsorgungsstelle.



Ich habe 2005 mit einer D70S angefangen mit der DSLR Fotografie. Die D70 ist noch älter.
 
Hallo. Ich habe eine alte Nikon d70 gekauft. Musste jetzt feststellen, dass die Kamera n paar sehr deutliche Hotpixel und einen kompletten Hotpixelstreifen hat.
Meine Frage ist jetzt ob und wie man die Hotpixel loswird.

denke, durch eine kostspielige Reparatur, die den Zeitwert
bei Weitem zu übersteigen droht, wirst Du den/die Fehler
beheben können...

ob es sich aber wirklich lohnt, kannst nur Du entscheiden...
 
Hm, geht es jetzt darum, gemachte Bilder zu bearbeiten die jetzt diese Hotpixel haben? Oder generell was Du zukünftig tun kannst, um keine Hotpixel mehr zu haben? Bin mir da jetzt nicht sicher wie Du das meinst.

Die erste Frage hat Dir ja der User FragenueberFragen schon beantwortet, zur zweiten Frage würde ich sagen, Kamera entsorgen und eine neue gebrauchte kaufen. Eine Reparatur wäre viel zu teuer.

Ich hab gelesen, dass bei Canon die Kamera die Hotpixel selbst erkennen und rausrechnen kann. Wollte eben wissen ob Nikon das auch kann.
 
Die D70 kam 2004 auf den Markt. In einer Zeit als es noch kein iphone gab. Der Steinzeit der DSLR.
 
Danke für die ausführliche Beschreibung. Ich werds versuchen

Keine Ursache. Hatte ein schlechtes Gewissen wegen meiner unverschämten ersten Antwort (wurde eh gelöscht) Vielleicht noch ein Nachsatz. Meine Beschreibung war nicht sehr ausführlich und es gibt noch Methoden, schneller zum Ziel zu kommen. Maskierung und automatisches Auffinden von Farbflächen wäre hier ein Stichwort. Aber das auszuführen würde hier zu weit führen. Wenn du dich nicht mit Photoshop auskennst, wäre es sicherlich sinnvoll jemanden zu bitten dir zu helfen. An sich sind das Photoshop-Basics, aber wenn man die Handgriffe nicht kennt, sucht man sich tot in dem Programm.

Gleiches müsste auch mit jeder anderen automatisierbaren Bildverarbeitung gehen, dem Gimp z.B. (Freie Software). Aber von dem habe ich leider keine Ahnung, darum habe ich es in Photoshop erklärt.

Ich glaube, die d70 hat noch keine Funktion, Hotpixel selbst zu eliminieren.
 
im Zweifelsfall tut es auch ein Youtube-Video, falls du niemand kennst, der es dir Offline erklären kann.


P.S. Welche Nikon kann den Hotpixel eliminieren? hab von der Funktion noch nie gehört...
 
Der Nikon Service kann einzelne Hotpixel deaktivieren. Wurde bei meiner D80 mal gemacht im Rahmen der Garantie. Nun ist es ja leider so, daß jede bezahlte Servicestunde den Gegenwert übersteigt.... :(
 
der TE sprach von "...paar sehr deutliche Hotpixel und einen kompletten
Hotpixelstreifen
"...

da liegt der Verdacht nahe, dass der Sensor defekt sein wird...

die Kamera scheint wirklich ein 'wirtschaftlicher Totalschaden' zu sein...
 
Wann ein Sensor als 'defekt' im Sinne von unbrauchbar gilt, ist Definitionssache. Für manchen reicht schon ein kaputtes Pixel, andere können mit einer kompletten Reihe leben. Im Prinzip ist der Aufwand des Ausmappens mittels digitaler Bildbearbeitung der gleiche. Beim Streifen könnte man es aber in kritischen Bildteilen sehen. Aber auch dabei könnte man sich Strategien überlegen, wie das zu minimieren wäre. Vielleicht einen Pixel von oben und dann einen von unten nehmen.

Vom 'wirtschaftlicher Totalschaden' kann man bei einer d70 kaum noch reden, weil die kaum einen Wert mehr hat. Ich persönlich bin ein Freund von 'mach flott den Schrott', für mich liegt darin ein Selbstzweck, es macht einfach Spaß, dem Verfall ein Schnippchen zu schlagen. Ist auch so ein bisschen Romantik dabei, von wegen 'die guten alten Sache noch mal reparieren'.
 
Vorsicht mit 'Ab in die Tonne!' Es mag ja sein, dass eine d70 nicht mehr als 20 Euro und eine D200 als 80 Euro 'wert' ist in dem Sinne, als dass man selbst nicht mehr dafür bezahlen würde. Problem ist nur, man kriegt sie gar nicht so einfach für das Geld seit ebay ihre Geschäftsbedingungen geändert haben.

Wenn der TO sie jetzt in die Tonne wirft, hat er keine Knipse mehr.

Der Witz dürfte übrigens sein, dass der TO mit seiner angeknacksten d70 mit einem von mir vorgeschlagenen Makro schneller zu publizierbaren oder vorzeigbaren Fotos kommen wird als die meisten mit ihren aktuellen Pixelboliden. :ugly:

In 99% aller Fälle werden die Fotos im Netz, auf 24''-Bildschirmen oder bestenfalls 4k-Fernsehern betrachtet werden. Also müssen die Fotos runterskaliert werden. Wenn ein 36 MP-Bild runtergerechnet wird, muss es nachbearbeitet, zumindest geschärft werden. Das kann man sich bei den 6MP der d70 sparen. Folglich muss das Foto aus dem modernen Megapixel-Monster genauso durch Bildberarbeitungsschleife wie das aus der Hotpixel-belasteten d70. Je nach Rechenleistung des Rechenknechts wird das bei ersterer sogar länger dauern.

Und jetzt wird es hart für die werte DSLR-Forum-Comunity: Ich behaupte jetzt mal, in 95% aller Fotofälle und bei den allgemein üblichen Rezeptionsformen (Web, Fernseher, Ausdrucke bis A4) wird man keinen Unterschied sehen zwischen dem Foto aus dem schmierigen wirtschaftlichen Totalschaden hier besprochener D70 und einer nagelneuen D850, Z7 & Co.

Genau das ist ja das Problem der Fotoindustrie. Es ist nicht das böse Smartphone sondern die Qualität ihrer eigenen Produkte. Ich kenne zwei Familien in meinem Freundeskreis, in denen ist eine Canon 300d im aktiven Einsatz. In der einen ein Kunstlehrer, in der anderen ein Foto-Enthusiastin. Sie machen damit Reise- und Familienfotos. Beide haben sich mal bessere Objektive geleistet, aber sie kämen nicht im Traum auf die Idee, einen neuen Body zu kaufen. Warum? Die Kamera macht doch super Bilder? Dann schaust du dir die Fotos an, die im Haus herumhängen und denkst dir. Ja. Isso.

Ich würde auch keine d70 mehr kaufen, mit oder ohne Hotpixel. Ich beobachte gerade eine d200 so aus Jux. Startpreis knapp über 50 Euro. 0 Gebote. Endet morgen. Man kriegt heute unfassbar viel Fotoapparat für fast kein Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine damalige D3000 hatte auch hotpixel, diese habe ich dann bei NSP wegmaskieren lassen.
erkundige dich, ob es bei der D70 auch möglich ist und was das kostet.
 
habe eine alte Nikon d70 gekauft. [...]
Meine Frage ist jetzt ob und wie man die Hotpixel loswird.
Am besten entfernt man fehlerhafte Pixel (wenn man sie schon nicht direkt in der Kamera ausmappen kann) anhand des Rohformates. Denn im Rohformat betrifft es jeweils nur einen einzelnen Pixel, während die kaputten Pixel im JPEG-Format aufgrund der Bayer-Interpolation bereits "gestreut" haben und mindestens einen 3x3 Pixel großen Bereich umfassen.
Eine ausführliche Erklärung dazu findet man hier:
http://www.wissen.nikonpoint.de/?p=509
Da wird auch eine Software namens "Pixelfixer" vorgestellt, mit denen man Rohdateien aus betroffenen Kameras reparieren kann.

Und jetzt wird es hart für die werte DSLR-Forum-Comunity: Ich behaupte jetzt mal, in 95% aller Fotofälle und bei den allgemein üblichen Rezeptionsformen (Web, Fernseher, Ausdrucke bis A4) wird man keinen Unterschied sehen zwischen dem Foto aus dem schmierigen wirtschaftlichen Totalschaden hier besprochener D70 und einer nagelneuen D850, Z7 & Co.
Das sehe ich genauso. Wenn ich heute durch mein Archiv gehe, erkenne ich in den meisten Bildern auf den ersten Blick keinen Unterschied zwischen der D70 und den späteren Kameras.
Ich muss allerdings dazusagen, dass ich von Anfang an im Rohformat fotografiert habe. Mit JPEG sähe der Vergleich sicher anders aus. Da spielt z. B. rein, dass die D70 noch keine interne Entrauschung bei hohen ISOs hatte.

Ich würde auch keine d70 mehr kaufen, mit oder ohne Hotpixel. Ich beobachte gerade eine d200 so aus Jux.
Ich wäre mit den alten Kameras auch vorsichtig, aber nicht so sehr wegen der Bildqualität. Wenn man nichts macht, wofür man unbedingt mehr als 6 MP und ISOs über 1600 braucht, taugt die D70 auch heute noch. Da der AA-Filter relativ schwach ausgelegt ist, sieht man nur selten Schärfe-Unterschiede zu den 10-MP-Kameras (D80/D200/D40x), die es danach gab.
Das Einzige, was mich an der Bildqualität der D70 manchmal gestört hat, war die starke IR-Empfindlichkeit. In bestimmten Stoffen, Haarfarben etc. zeigte sich dadurch ein rötlicher Farbstich (und im Fall von Blüten sogar ein ausgefressener Rotkanal ohne Zeichnung).

Die Gründe, warum ich heute keine D70 mehr kaufen würde, liegen in anderen Aspekten, also jenseits der Bildqualität.
Das größte Ärgernis an den älteren Consumer-Nikons ist für mich die klebrige Belederung. Das betrift D70(s), D80, D90 und die 5er- und 3er-Reihe. An der D200, D300, D7xxx ist die Belederung eine andere; die klebt nie, aber zersetzt sich irgendwann und löst sich dadurch stückweise ab (also anderes Problem, aber auch nicht wirklich schön). Interessanterweise gibt es noch D70-Exemplare, die nicht kleben; das hat wohl etwas mit der Lagerung zu tun. Aber solche Exemplare muss man auch erst mal finden.

Weil die D70 eine der ersten bezahlbaren DSLRs war, hatte sie noch ein paar praktische Einschränkungen (kleiner Sucher, fehlender Anschluss für richtigen Hochformatgriff, sich nach jeder Aufnahme zurückstellender Selbstauslöser etc.), die alle mit der D80 behoben wurden. Einen besseren Sensor ohne das IR-Problem hatte die D80 auch. Von daher würde ich, wenn es ein günstiger Einstieg sein soll, eher eine D80 nehmen (wenn man noch eine findet, die nicht klebrig ist).
Die D70s war 99,9 % identisch mit der D70 (nur der Monitor war unwesentlich größer und es gab einen Anschluss für Kabelauslöser); von daher ist eine D70s kein echter Fortschritt gegenüber der D70.
Die D200 war sowas wie die professionellere, schnellere und robustere Version der D80. Allerdings hatte die D200 aufgrund des zweizeilig ausgelesenen Sensors Banding-Probleme, die mit zunehmendem Alter schlimmer wurden. Insofern würde ich heute eher die D80 kaufen als die D200.
Was es bis zur D80/D200 noch gar nicht gab, war LiveView. Wenn man das will, würde ich mindestens die D7000 nehmen. (Die D90 hatte zwar schon LiveView, aber noch mit vielen Einschränkungen und daher nur bedingt brauchbar.) Ab der D7000 gibt es auch die AF-Feineinstellung, die ich heute sehr wichtig finde.

Übrigens hatte ich im Lauf der Zeit eine D70, eine D70s und insgesamt drei Exemplare der D200. Also ich kann das schon ein bisschen einschätzen.
An meiner D70 gab es nie defekte Pixel - wobei ich da vielleicht einfach Glück hatte. Bei der D70s kann ich es nicht mehr sicher sagen. Auf jeden Fall hatten alle meine drei D200-Exemplare defekte Pixel - eines davon sogar so viele, dass der Nikon-Service, wo ich die Pixel ausmappen lassen wollte, mir die Kamera als "unreparierbar" zurückschickte. Also offenbar gibt es eine "Obergrenze", wieviele Pixel gemappt werden können.
Auch vom Banding-Problem waren alle drei D200-Exemplare betroffen; das war zum Glück kein alltägliches Thema, aber bei höheren ISOs (und vor allem, wenn man noch in den Schattenbereichen was aufhellte) kam das Banding immer mal wieder zum Vorschein. (Aber wie man liest, gibt es das mit der Z7 jetzt auch wieder.)
 
Ich hab gelesen, dass bei Canon die Kamera die Hotpixel selbst erkennen und rausrechnen kann. Wollte eben wissen ob Nikon das auch kann.

Habe gerade festgestellt, dass meine alte Pentax K20D und sogar das Einsteigermodel Kx Pixel Mapping können. (y)
Schon komisch dass die Nikons das nicht können.
 
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