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2/3 der Profifotografen bevorzugen Analog

Ich glaube, Du solltest Dich da mal etwas schlau machen, Du Spezialist . . :D
Ist immer besser, sich VORHER zu informieren und DANN erst was zu schreiben.

Kannst mir glauben, was ich sage - ich arbeite öfters mal mit solchen Teilen.

Danke für Deine Belehrung. Scanbacks machen trotzdem keine Fotos, sondern eben Scans, wie jede Bewegung im Motiv zeigt.
 
Die Kostenargumente stimmen meiner Meinung nach nichtmal bei Amateuren wirklich. Es wird dann immer so in der Art argumentiert: "Mit meiner DSLR mache ich 200 Fotos pro Tag. So viel Film könnte ich mir nie leisten.".
Ahja? 200 Fotos geschossen oder einfach 200 mal auf den Auslöser gedrückt? Und das hat jetzt nichts damit zu tun, dass man sich Analog grossartig zurückhält, weil jedes Foto kostet. Sondern man drückt nicht einfach bei jeder Gelegenheit auf den Auslöser, sondern erst dann, wenn man ein Foto machen will.
Abzüge zu erstellen kostet am Ende etwas dasselbe. Wobei Digital ist natürlich insofern billiger, dass 99% der qualitativ ja ach so überlegenen Fotos auf einer Festplatte vergammeln und auf einem Bildschirm, der rund ein Megapixel darstellen kann, präsentiert werden, dafür spart man sich die Ausbelichtungen vollends (kein Wunder sind auf einmal alle der Meinung 3mpix seien doch für alles ausreichend... :lol:).
Dafür kauft man sich im Schnitt sicher die teureren Objektive und schickt sie dreimal ein, weil man ja ums verrecken den Sensor auf dem Testchart ausgenutzt haben muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Belehrung. Scanbacks machen trotzdem keine Fotos, sondern eben Scans, wie jede Bewegung im Motiv zeigt.

Nun fotografiert man ja mit Großbild überhaupt eher ausgesprochen selten bewegte Motive, gell . . .

Ich hab jedenfall schon mit Scanbacks gearbeitet und damit sehr schöne Architektur fotografiert. Und Stillifes - also die klassischen Großbild-Einsatzzwecke.
Selbstverständlich sollte man vermeiden, daß sich irgendwas in Laufrichtung der Sensorzeile bewegt . .
Ansonsten ist die Äquivalentbelichtung ziemlich kurz.

Und ich hatte doch schon eher den Eindruck, daß es sich um Fotografie handelte, was ich da machte . . :angel::rolleyes:
 
... und was sagen vollkommen unvoreingenommene betrachter eines barytabzuges ? das ist noch fotografie ...:lol:

so long

tschramm
 
Um das Thema mal wieder auf eine etwas sachlichere Ebene und auf den Ausgangsartikel zurückzubringen ............. ;)
Zum einen ist natürlich zu berücksichtigen, dass die Umfrage von KodaK stammt, die natürlich noch ihr Filmmaterial propagieren wollen. ;)
Zum anderen mag gut sein, dass die Verhältnisse in den USA noch etwas anders sind, als bei uns.
Meine subjektiven Erfahrungen dazu: Schätzungsweise 75% der Berufsfotografen, die uns mit Bildern im Bereich der Werbefotografie beliefern, arbeiten inzwischen fast ausschließlich digital. Rund ein Viertel arbeitet aber nach wie vor analog und das durchaus auch erfolgreich.
Bei den digitalen Aufnahmen hat sich die Qualität leider nicht immer unbedingt verbessert. Immer weder taucht das Problem auf, dass besonders bei People-Aufnahmen die Schärfe nicht genau auf den Gesichtern und vor allem den Augen liegt, sondern nicht selten einige Zentimeter davor oder dahinter. Und das, obwohl bei mittleren bis kürzeren Telebrennweiten mit mittlerer Blende fotografiert wurde. Die digitalen Aufnahmen haben dann trotzdem nur einen sehr geringen Schärfetiefenbereich und dazu kommt dann wohl doch öfters ein Fokusproblem.
Nicht selten ist die nötige Nachbearbeitung der Digitalaufnahmen auch teurer (zeitintensiver, Proofs) , als die hochwertigen Scans einwandfreier Dias, die wir von routinierten Dienstleistern anfertigen lassen.
Digital bekommen wir die besten Ergebnisse von Fotografen, die mit Digitalrückteilen an Mittelformat arbeiten, meistens im Studiobereich. Das sind dann meistens auch die Fotografen, die am fittesten mit der neuen Technik sind und sich am intensivsten damit auseinandergesetzt haben.
Viele Fotografen, mit denen ich gesprochen habe, sagten, dass sie mehr aus Nachfrage von Kundenseite und aus Kostengründen, als aus eigener Überzeugung und nur Qualitätsgründen von analog auf digital gewechselt sind.

Andreas
 
Und ich hatte doch schon eher den Eindruck, daß es sich um Fotografie handelte, was ich da machte . . :angel::rolleyes:

Ja, am Ende steht ein Bild.

Was mich noch interessieren würde: Trommelscanner, ScanBack, etc sind doch digitale Verfahren der Bildaufnahme, bzw. -speicherung. Müsste man nicht konsequenterweise die gesamte Bearbeitung ohne Digitalisierung durchführen, um die Stärken der Analogfotografie voll zu nutzen? Ich meine, wenn beide Verfahren mischt, kombiniert man doch die Nachteile von beiden, oder?
 
Ja, am Ende steht ein Bild.

Was mich noch interessieren würde: Trommelscanner, ScanBack, etc sind doch digitale Verfahren der Bildaufnahme, bzw. -speicherung. Müsste man nicht konsequenterweise die gesamte Bearbeitung ohne Digitalisierung durchführen, um die Stärken der Analogfotografie voll zu nutzen? Ich meine, wenn beide Verfahren mischt, kombiniert man doch die Nachteile von beiden, oder?

Das muss jeder selber wissen, wie er es gerne möchte.
Richtig ist für mich aber schon, dass ich es auch etwas inkonsequent finde, Negative oder Dias zu fotografieren und das dann mit mittelprächtigen Filmscannern zu digitalisieren, so wie es viele machen. Meiner Meinung nach geht da zwangsläufig weder einiges an Qualität verloren. Mit sehr hochwertigen Scans von entsprechend professionellen Dienstleistern, die ganz andere Scanner einsetzen, ist es wieder etwas anderes.
Ich persönlich finde es im Hobbybereich konsequenter, bei analog auch ganz auf der analogen Schiene zu bleiben. Also von Negativen konventionelle Abzüge per Chemie herzustellen oder Dias zu projizieren.
Wenn man als Ergebnis doch digitale Daten haben will, dann kann man gleich auch digital fotografieren. :rolleyes:

Andreas
 
... und was sagen vollkommen unvoreingenommene betrachter eines barytabzuges ? das ist noch fotografie ...:lol:

so long

tschramm

naja, die unvoreingenommenen interessieren ja erstmal nicht, sondern potentzielle käufer die bereit sind für sowas einen vierstelligen betrag auszugeben. und dieser kreis ist dort eben sehr voreingenommen. da zählt oftmals leider (!) nicht nur das endergebnis/motiv sondern der komplette entstehungsweg.
habe mir gestern nochmal ganz in ruhe "art photography now" (http://www.aperture.org/store/books-detail-w.aspx?id=465) angeschaut. allein schon wenn ich sehe wieviele dort großformat verwenden bin ich mir sicher dass weit mehr als die hälfte analog arbeitet. gerade in architektur und landschaft. natürlich nicht alle, aber ich denke die analoge fotografie ist in dem kunstmetier nicht so ausgestorben wie in anderen bereichen wo schnelligkeit und sofortige kontrolle von nöten sind.
 
Ja, am Ende steht ein Bild.

Was mich noch interessieren würde: Trommelscanner, ScanBack, etc sind doch digitale Verfahren der Bildaufnahme, bzw. -speicherung. Müsste man nicht konsequenterweise die gesamte Bearbeitung ohne Digitalisierung durchführen, um die Stärken der Analogfotografie voll zu nutzen? Ich meine, wenn beide Verfahren mischt, kombiniert man doch die Nachteile von beiden, oder?

Nein du irrst...

es werden nicht die NACHTEILE beider Systeme kombiniert...
sondern die VORTEILE...
und davon sprechen die Vertreter aller Welten:D

der Unsinn der hier abläuft...
bezieht sich doch immer nur...auf einen ganz kleinen Teil der Fotografie!!!

und wer Jahrelang nur Käse fotografiert hat...
sich nicht um Belichtung kümmerte, dann versucht das mit einem NULL-8-15 Scanner wieder zu bügeln...
hat gleichzeitig 6 fette Fehler gemacht und sollte sich nicht über den Müll wundern der dann rauskommt!

anderseits, schaut die Berichte hier an , wo Leute sich eine (preiswerte)MF geleistet hatten, endlich mal durch einen "richtigen Sucher" schauten...
und plötzlich ganz andere Bilder machten....???

es geht um die richtige Kombination der Mittel...
und nicht um irgendeinem die DSLR auszureden!

####
Ursache und Wirkung
wird hier auch ständig gewürfelt und völlig falsch interpretiert!!!

es ist eben nicht die "geile digi Technik" die Berufsfotografen umsteigen läst...
sondern, sondern der Kundendruck der häufig genug schon fast an Erpressung herangeht...Beispiel:

Kunden die jahrelang nur die größten Format wollten,
Kunden die jedes Dia mit CC Filter nachkorrigieren wollten
Kunden die "immer beste Qualität" wollten....

sind dieselben die "plötzlich und über Nacht" selbst schnöde digibilder aus bridge kameras akzeptieren...

damit ging einher der Spruch :..."das werden wir in Photoshop schon richten..."

und damit sind auch alle engagierten Amateure betroffen...
was nutzt es wenn du stundenlang schöne Bilder probierst,
du dir wirklich reichlich Gedanken über Gestaltung machst...

...irgendein "EBV-Nachbereiter" hat schon klare Vorstellungen wie er deine Bilder verbiegen kann...bis es passt

damit ist eigentlich klar...wer die Zeche bezahlt...ALLE Fotografen!
Mfg gpo
 
naja, die unvoreingenommenen interessieren ja erstmal nicht, sondern potentzielle käufer die bereit sind für sowas einen vierstelligen betrag auszugeben.

wo sind die ... nein jetzt mal im ernst, meine analoge s/w knipserei ziehe ich immer noch locker, flockig auf baryt ab. ist einfach was anderes, als sich ein bild am monitor anzuschauen. das anfassen einens abzug ist es aber, was viele noch mit "richtiger" fotografiererei in verbindung bringen. na ja, vielleicht muss man in dieser schnelllebigen zeit auch mal einen schritt zurueck gehen, und um meine freude am fotografieren auszuleben nehme ich einen s/w film ...

so long

ps. s/w kommt auf film immer noch ganz anders als nach einer photoshop session ....
 
Ja, am Ende steht ein Bild.

Was mich noch interessieren würde: Trommelscanner, ScanBack, etc sind doch digitale Verfahren der Bildaufnahme, bzw. -speicherung. Müsste man nicht konsequenterweise die gesamte Bearbeitung ohne Digitalisierung durchführen, um die Stärken der Analogfotografie voll zu nutzen? Ich meine, wenn beide Verfahren mischt, kombiniert man doch die Nachteile von beiden, oder?

Ein sehr interessanter Aspekt!

Der Kernpunkt der ganzen Sache ist die Aufzeichnung. Wir wissen alle, mit welchem Aufwand an allen möglichen Klimmzügen - von Bayerfilter bis standardmäßiger Rauschminimierung auch in Digibacks - digitale Aufzeichnung funktioniert.

Allein die Problematik sehr schräg auf den Chip auftreffender Lichtstrahlen z. B. bei starken Weitwinkelobjektiven - wobei sowieso nur Retrofokuskonstruktionen möglich sind - zeigt daß es Limitierungen gibt, die rein rechnerisch kompensiert werden müssen.

Das Problem besteht bei Film nicht. Selbst ultrakurze WW, bei denen die Hinterlinse sehr nah bis an die Filmebene reicht und Licht extrem schräg auftrifft haben da weitaus weniger Probleme als beim Chip.
Dazu kommt die reine Größe der aufzeichnenden Fläche gegenüber der extrem kleinen Fläche der Chips im Verhältnis zum z. B. MF-Film.

Der entscheidende Punkt bei Analog ist die Weiterverarbeitung. WAS macht man mit den Filmen? WIE kriegt man sie auf Papier?
Klar ist, daß das analoge Vergrößern in einer Dunkelkammer die angemessenste Methode ist.
Aber wenn Fotos gedruckt werden sollen bringt einen das nicht viel weiter.

Also müssen entweder die Abzüge oder gleich die Negative/Dias gescannt werden.

Die Kombination analoges Fotografieren und Scannen der Negative/Dias auf bestmögliche Art ist in meinen Augen die vernünftigste und beste Weise bilder zu digitalisieren.

Digitale Kameras sind entweder in ihren Fähigkeiten zu begrenzt oder zu teuer und unpraktisch.

Die Kombination, die jede digitale Kamera schlägt ist: analoges Mittelformat und das Scannen von Dias auf einem Film- oder besser Trommelscanner.

MF-Kameras mit exzellenten Objektiven - die nicht mit den meist ziemlich kompromißbehafteten Objektiven gängiger DSLRs vergleichbar sind - kriegt man heutzutage für duetlich weniger Geld als eine auch nur annähernd qualitativ adäquate Digiback/Body/Objektiv-Kombination.
einen Filmscanner oder auch einen Trommelscanner kann man bei Ebay schon für verhältnismäßig kleine Kohle mal finden.

Auf die Art kann man für beispielsweise um die 5000.-€ eine Bildqualität erreichen, für die man auf digitaler Ebene gut das 10-Fache anlegen müßte.

Unter diesem Aspekt sieht das mit der Wirtschaftlichkeit schon etwas anders aus, gell.
Zumal wir hier ja weniger von professionellem Nutzen sprechen als vielmehr davon, was ambitionierte Hobbyfotografen qualitativ erreichen möchten - und wovon sie träumen. Vergeblich träumen - denn die bestmögliche erreichbare Qualität auf digitaler Ebene kostet einfach unverhältnismäßig viel Geld.

Ich arbeite - wie die Mehrzahl meiner Kollegen - auf analog und digital parallel. Wenn ich digital die beste Qualität brauche miete ich digitale Rückteile.
Ich kenne die Verhältnisse also aus eigener Erfahrung und bin nicht darauf angewiesen, Gelesenes widerzukäuen.

Meine Erkenntnis ist klar: lieber analoges MF als Digibacks. Es wird die Zeit kommen, wo Digibacks dann auch an analoges MF rankommen - und zwar zu Preisen, die in wirtschaftlichen Regionen liegen.
Im Moment ist das noch nicht der Fall - nicht zufällig flatten einem ständig die Super-Sonder-Angebote der Hersteller von Digibacks ins Haus, die die Dinger auf Halde liegen haben . .
Die Innovationszyklen sind im Verhältnis zu den Preisen viel zu kurz. Wirtschaftlich ist das nur für Vielfotografierer, die Katalogproduktionen durchziehen und die Dinger jeden Tag einsetzen. Da kommt dann aber auch schnell die Frage der Langzeit-Haltbarkeit und -stabilität!

Auf analoger Ebene kann man ein System, das man sich mal für vielleicht 25000.-€ angeschafft hat bis ultimo benutzen, ohne daß es qualitativ nicht mehr aktuell ist.
Auf digitaler Ebene ist die Aktualität der Qualität=Auflösung nach spät. zwei Jahren nicht mehr gegeben.
Dabei kommt man mit 25000.-€ nichtmal besonders weit . . ein aktuelles HighEnd-Rückteil allein kostet schon mehr . . von Body und Objektiven mal abgsehen.

Fazit:
digital ist schön und gut. Und bequem.
Analog ist schön und besser - nur unbequemer . .

Jeder muß wissen, worum es ihm geht. Nur sollte man die Verhältnisse wirklich detailierter betrachten und weniger euphorisch Digital als allein seligmachend sehen.
Analog und Digital sind Werkzeuge. Und so, wie jeder Schreiner nicht nur eine Säge hat so sollte auch jeder ernsthafte Fotograf nicht nur ein System bevorzugen.
 
damit ist eigentlich klar...wer die Zeche bezahlt...ALLE Fotografen!

was aber leider das Kreutz vieler Berufe ist. Was früher zwei Berufsgruppen erledigt haben und jeder seinen Vollen Preis bekommen hat, muss heute einer durchführen mit 10% Aufschlag und da wird noch gedrückt.
Heute wird alles relativ schnell erledigt mit einem Ausrüstungspark der einen Haufen Geld kostet und jeder meint "Kostet doch nix" nur ein bisschen Zeit. Ganze Berufsgruppen hat es schon so dahingerafft :mad:
 
was aber leider das Kreutz vieler Berufe ist. Was früher zwei Berufsgruppen erledigt haben und jeder seinen Vollen Preis bekommen hat, muss heute einer durchführen mit 10% Aufschlag und da wird noch gedrückt.
Heute wird alles relativ schnell erledigt mit einem Ausrüstungspark der einen Haufen Geld kostet und jeder meint "Kostet doch nix" nur ein bisschen Zeit. Ganze Berufsgruppen hat es schon so dahingerafft :mad:

Und...
damit ist auch klar, das sich hier nicht dauernd die DSLR-
(Künstler)(Hobbyisten)(Amateure)(Fotografen)(Markenliebhaber)
....angepinkelt fühlen müssen(einschließlich der MODs)

es gibt hunderte Weg und Möglichkeiten...zum richtigen Bild zu kommen:D

nur wenn erstmal ein ganze Berufsgruppe geschasst ist...
kann man dann nicht dauernd rumtönen...

DIE hätten sich nicht angepasst...oder wollten das nicht!
...vor allem nicht von Leuten die nie einen Film belichtet haben,
sich mit diversen Verfahren nie auseinander gesetzt haben.

Ihr müstet mal das Kiefergeklacke hören...
wenn ein (neuer)Kunde(digital)...das erste mal eine echtes 8x10" vor der Nase hat:grumble::devilish:(y)

dann ist meist Schweigen in der Runde angesagt:angel:
Mfg gpo
 
Jeder muß wissen, worum es ihm geht. Nur sollte man die Verhältnisse wirklich detailierter betrachten und weniger euphorisch Digital als allein seligmachend sehen.
Analog und Digital sind Werkzeuge. Und so, wie jeder Schreiner nicht nur eine Säge hat so sollte auch jeder ernsthafte Fotograf nicht nur ein System bevorzugen.

wohl gesprochen. aber nachdem hier zu 90% neulinge posten, die stolz wie oskar auf ihr neues digitalsystem sind, könntest du auch versuchen, auf einem Opel-Treffen deine Entscheidung für einen Toyota als Firmenwagen zu rechtfertigen.

da gibts NUR opel und gut. und du wirst für jedes argument ein gegenargument bekommen.
eigentlich eine ziemlich sinnlose diskussion.
 
wohl gesprochen. aber nachdem hier zu 90% neulinge posten, die stolz wie oskar auf ihr neues digitalsystem sind, könntest du auch versuchen, auf einem Opel-Treffen deine Entscheidung für einen Toyota als Firmenwagen zu rechtfertigen.

da gibts NUR opel und gut. und du wirst für jedes argument ein gegenargument bekommen.
eigentlich eine ziemlich sinnlose diskussion.

Eigentlich wie immer bei diesem Thema - erst recht in einem DSLR-Forum .... :D

Andreas
 
und dabei ging es doch diesmal garnicht um einen direktvergleich, sondern nur um die tatsache dass es nicht so tot ist wie von vielen gerne behauptet wird.
 
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