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Nikon D7500 oder D750

Es gibt im Technik Bereich einen lesenswerten Thread dazu:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1866090
 
Kannst Du mir sagen, was es für einen praktischen Nutzen hat, das Äquivalent zu vergleichen? Also D750 ISO 3200 gegen D7500 bei 1600 ISO?
Generell halte ich eine Äquivalente Betrachtung schon für gut, um mal zu vergleichen, wie es um gleiche Bilder an unterschiedlichen Sensorformaten aussieht. Es gibt dabei aber mEn, 2 Grenzbereiche, dass eine ist, dass man mit kleineren Formaten, durch fehlende Objektive, nichtz alles nachstellen kann, was mit KB möglich ist. Das andere sind hohe ISOs. Hier wird man zu gunsten des Rauschverhalten auf Äquivalenzen verzichten und eine größere Blende wählen um die ISO niedrig zu halten. Wo da jeder seine persönliches Limit ist, muss jeder selbst heraus finden.
 
Kannst Du mir sagen, was es für einen praktischen Nutzen hat, das Äquivalent zu vergleichen? Also D750 ISO 3200 gegen D7500 bei 1600 ISO?


Denn wenn ich durch bestimmte Lichtberhältnisse auf 3200 ISO angewiesen bin, nützt es mir Dein Vergleich ja nix, denn dann benötige ich die 3200 ISO ja bei beiden Kameras, und da ist die D750 einfach besser.

Außer natürlich, es ist möglich mit den jeweils größten Blenden zu arbeiten, die es jeweils in dem gewünschten Brennweitenbereich gibt. Dann ist der Vorteil aber auch nur dann zu realisieren, wenn man mit dieser Blende arbeitet- blendet man ab, ist auch der Vorteil dahin.

Wenn Du an der D750 auf Iso 3200 angewiesen bist, weil Du mit Blende 5.6 und einer 1/100 nur so eine richtige Belichtung hinbekommst, dann bekommst Du mit einer APS-C Kamera das gleiche (äquivalente ) Bildergebnis bei 1/100 und einer Blende von 4. Dadurch ist die notwendige ISO jetzt eine Stufe niedriger, also bei ISO 1600.

Man könnte ja auch bei der D750 bereits eine Blende 4 nehmen und die ISO senken- da man das nicht dort bereits macht, ist es offensichtlich nötig, die Schärfentiefe der f 5.6 zu haben. Und die bekommt man eben bei einer APS-C Kamera bereits bei einer f4.

So lange es also für APS-C möglich ist, die Blende weiter zu öffnen als es bei dem Bild bei Vollformat möglich war, gewinnt man nichts. Erst dann, wenn dies nicht mehr der Fall ist, gewinnt man die eine Stufe BQ mehr.

Das sind jetzt bei den meisten nur die wenigsten Bilder, zumal man die höhere BQ dann mit einer extrem knappen Schärfentiefe erkauft und u.U. dabei dann Qualitätsverluste (also unerwünschte Unschärfe) hinnehmen muss.

Wenn man aber hingegen genau hier sowieso arbeitet (ich nehme sehr gerne eine f 1.4 aus gestalterischen Gründen), dann, und nur dann gewinnt man die BQ. Und eben auch nur für diese Bilder.

Es gibt dabei aber mEn, 2 Grenzbereiche, dass eine ist, dass man mit kleineren Formaten, durch fehlende Objektive, nichtz alles nachstellen kann, was mit KB möglich ist.

ja

Das andere sind hohe ISOs. Hier wird man zu gunsten des Rauschverhalten auf Äquivalenzen verzichten und eine größere Blende wählen um die ISO niedrig zu halten.

(kann ich nicht nachvollziehen- Unschärfe ist IMHO schlimmer als Rauschen). Aber selbst wenn, kann ich das bei DX ja ebenso tun. Die Grenze ist wieder da, wo Punkt 1 ins Spiel kommt. Es bleibt also bei dem einen Punkt.

vg, Festan
 
(kann ich nicht nachvollziehen- Unschärfe ist IMHO schlimmer als Rauschen). Aber selbst wenn, kann ich das bei DX ja ebenso tun. Die Grenze ist wieder da, wo Punkt 1 ins Spiel kommt. Es bleibt also bei dem einen Punkt.

vg, Festan
Nee, da geht man auf Offenblende ,und wie gesagt, nicht zu jedem Objektiv gibt es ein Äquivalent. Nebenher leidet die Schärfe durch hohe ISO.
Oder genauer gesagt, da geht man in Grenzbereiche die man mit DX nicht mehr Äquivalent abdecken kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, da geht man auf Offenblende ,
"geht man", "macht man" liebe ich ja :eek:

Und ja- wenn es denn geht. Und dann ist es Punkt 1 (und kein weiterer Aspekt)

und wie gesagt, nicht zu jedem Objektiv gibt es ein Äquivalent.

ja- Punkt 1 eben :eek:

Nebenher leidet die Schärfe durch hohe ISO.

aber nie so wie bei "direkter" Unschärfe- und wie gesagt: kann man bei DX genau so tun bis, Überraschung, Punkt 1 ins Spiel kommt

Oder genauer gesagt, da geht man in Grenzbereiche die man mit DX nicht mehr Äquivalent abdecken kann.

ja, Punkt 1 eben :eek:

Kann ja jeder mal kurz überlegen, wie viele Bilder er/sie mit f 1.4 in seinem Leben gemacht hat und wie viele mit f 2 und kleiner.

Aber klar- Punkt 1 ist ein gültiges Argument.und jeder, der sich seine Kamera kauft, um mit f 1.4 zu arbeiten (bei manchen Brennweiten auch kleineren Blenden), bzw. genau dort dann den FX Vorteil zu realisieren, der sollte und muss sich eine FX kaufen (ist übrigens genau der Grund, warum ich eine habe, obwohl ich bei allen anderen Parametern mit DX besser gefahren wäre/lieber hätte, wobei es bei mir auch gar nicht um die BQ geht, sondern den Bildeindruck der Freistellung).

Der BQ Vorteil der FX ist aber halt eben nur sehr, sehr selten zu realisieren- und damit die Ausnahme denn die Regel. Wobei die Meisten denken, dieser Vorteil wäre generell vorhanden und sich eben nicht bewusst sind, wie schmal der Grat ist, wo FX von Vorteil ist.

vg, Festan
 
Der BQ Vorteil der FX ist aber halt eben nur sehr, sehr selten zu realisieren- und damit die Ausnahme denn die Regel. Wobei die Meisten denken, dieser Vorteil wäre generell vorhanden und sich eben nicht bewusst sind, wie schmal der Grat ist, wo FX von Vorteil ist.

Ich denke, das ist der entscheidende Punkt dabei. Die Grenzbereiche muss jeder für sich individuell abwägen. Und da kann FX auch ganz klar punkten. Ich denke jetzt an typische UWWs wie das Sigma Art 14/1.8
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, das ist der entscheidende Punkt dabei. Die Grenzbereiche muss jeder für sich individuell abwägen. Und da kann FX auch ganz klar punkten.

ja klar- wie DX, mft, 1 Zoll und allen anderen Sensorformaten in anderen Grenzbereichen.

Man muss sie eben nur kennen und genau wissen, was man eigentlich genau vergleicht.

vg, Festan
 
Der BQ Vorteil der FX ist aber halt eben nur sehr, sehr selten zu realisieren- und damit die Ausnahme denn die Regel. Wobei die Meisten denken, dieser Vorteil wäre generell vorhanden und sich eben nicht bewusst sind, wie schmal der Grat ist, wo FX von Vorteil ist.

vg, Festan

Dem muss ich zustimmen.
Eigentlich sollte sich das bei der jetzigen Qualität der Nikon DX DSLR bis in den hintersten Winkel der Foren herumgesprochen haben.
Wahrscheinlich wird bei der Frage, D850 oder D500 diese Diskussion genauso wie die letzten hundert mal bei einer anderen Konstellation, wieder und immer wieder geführt.
Sei's drum den Praktiker ficht das nicht an.:angel:
 
Der BQ Vorteil der FX ist aber halt eben nur sehr, sehr selten zu realisieren- und damit die Ausnahme denn die Regel.
Eher die Regel als die Ausnahme, gerade wenn man in schlechten Lichtsituationen kommt. Ich brauch nur immer zu vergleichen wenn ich mit M.E.C. Hammer zusammen Wildlife mache, er mit der D5 und 500/4 ich wahlweise mit D500 oder D4s und 150-600. Da fragt ganz schnell keiner mehr nach Schärfentiefe oder Äquivalenz, da liegt er einfach viel häufiger richtig.
Aber na klar, die meisten lieben sicher ein unschärferes Bild dank highiso, statt eine etwas knappere Schärfentiefe und weniger ISO udn besserer Schärfe auf den Details wo es ankommt.
Letztlich kommt jeder an irgendeiner ISO an dem Punkt, wo er die iSO nicht mehr erhöhen drehen möchte und lieber auf Schärfentiefe verzichtet.
Edit1:Äquivalenz ist eher was zum Vergleichen und findet in der Praxis wenig anwendung.
Edit2: Dazu kommt dann noch der Punkt, dass ich ein DX-Bild immer mehr vergrößern muss und dabei auch die Abbildungsfehler der Objektive vergrößert werden, so dass ich dann selbst bei Äquivalenten Bildern, oft ein FX besser aussieht gerade dann, wenn ich an DX bereits bei Offenblende aggieren muss und bei FX noch 1 Stufe abblenden kann.
Edit3: Und meine Anmerkungen sind immer für Grenzbereiche der Fotografie zu sehen. Immer da wo ich entweder vom Objektivpark am Limit komme oder von der ISO in Bereiche wo mir das Bildrauschen im Bild zu viel wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eher die Regel als die Ausnahme, gerade wenn man in schlechten Lichtsituationen kommt. Ich brauch nur immer zu vergleichen wenn ich mit M.E.C. Hammer zusammen Wildlife mache, er mit der D5 und 500/4 ich wahlweise mit D500 oder D4s und 150-600. Da fragt ganz schnell keiner mehr nach Schärfentiefe oder Äquivalenz, da liegt er einfach viel häufiger richtig.

das geht jetzt ein wenig durcheinander- könntest Du bitte sagen, was hier bei wem in welcher Konstellation dann Deiner Meinung nach die bessere Variante ist?

Gerade bei Wildlife mit den langen Tüten (die im übrigen gemessen an allen aufgenommen Bilder ebenfalls eine Ausnahme ist, oder wie viele 500 4.0er Objektive werden so verkauft?) ist die Schärfentiefe natürlich nicht so relevant- dafür hat DX hier ja generell einen Vorteil. Den bitte ebenfalls mit einbeziehen. Statt des 500 4.0 könnte man ein 300 2.8.

Aber na klar, die meisten lieben sicher ein unschärferes Bild dank highiso, statt eine etwas knappere Schärfentiefe und weniger ISO udn besserer Schärfe auf den Details wo es ankommt.

netter Versuch...und so irrelevant

Letztlich kommt jeder an irgendeiner ISO an dem Punkt, wo er die iSO nicht mehr erhöhen drehen möchte und lieber auf Schärfentiefe verzichtet.

das kannste so oft wiederholen, wie Du willst- es ändert nichts daran, dass das erst dann relevant wird, wenn es bei DX keine größere Blende zum einsetzen gibt.

Es ist und bleibt dieser eine Vorteil- für jedes Bild, das nicht bei f1.4 fotografiert wird, ist das irrelevant.

Edit1:Äquivalenz ist eher was zum Vergleichen und findet in der Praxis wenig anwendung.




Edit2: Dazu kommt dann noch der Punkt, dass ich ein DX-Bild immer mehr vergrößern muss und dabei auch die Abbildungsfehler der Objektive vergrößert werden, so dass ich dann selbst bei Äquivalenten Bildern, oft ein FX besser aussieht gerade dann, wenn ich an DX bereits bei Offenblende aggieren muss und bei FX noch 1 Stufe abblenden kann.

klar gibt es weitere Punkte- einige für DX einige für FX- darum geht es hier gerade nicht.

Gerade bei mft und ihren hervorragenden Objektiven bereits bei Offenblende ist das auch schlichtweg und ganz einfach falsch.

Wenn Du die zu betrachtenden Parameter erweitern möchtest, dann ist bei mft dann auch der hervorragende Bildstabi noch zu nennen, der oftmals mehr als nur zwei Blenden Gewinn bringt- und komme jetzt bitte nicht auf die Idee zu argumentieren, dass man den Stabi ja nicht in jeder Situation einsetzen könnte. Das stimmt zwar, ist aber sehr viel öfters der Fall als dass man aus Belichtungsgründen mit f 1.4 arbeitet.

vg, Festan
 
Ich habe einige sehr ausführliche Berichte über beide Bodys und auch einen sehr guten vergleich gelesen, danach steht die D7500 im Rauschverhalten auf einer Stufe mit der D750. Warum soll es nicht so sein. Stehen auch einige Jahre Entwicklung dazwischen.
Weil die Technik an Grenzen gestossen ist, sprich das Leserauschen ist so gering, dass der Einfluß aufs Bild selbst sehr gering ist und nur noch in speziellen Bereichen wie Astrofotogarfie eine Rolle spielt. Entscheidend ist die Menge Licht die eingefangen werden kann und hier ist eben die Sensorgröße entscheidend. Im Bereich der JPEG aus der Kamera hat sich schon was getan aber auch hier arbeiten die D7500 und D750 auf gleiche Entrauschungssoftware. Allenfalls bei Farben und evtl Dynamik wird man noch unterscheiden können.
Du wirst selbst wissen, welches du für den Pferdesport einsetzen möchtest/musst. Gibt es da im Bereich nichts, welches an DX die entsprechende Blende mehr Licht bringt, liegst du mit der D750 auf jeden Fall besser.
 
Wenn es auf die fps an kommt, man hat die D7500 die Nase vorn. Wenn es um ISO-Rauschen geht die D750. Man kriegt nicht beides in selben Umfang in einem Gehäuse. Das kann man auch mal hinnehmen und kann sich die Mühe sparen im Netz nach irgendwelchen Tests suchen, die das Gegenteil behaupten.
Davon vollkommen unabhängig wird die Entscheidung sinnvollerweise über die Frage, welche ISO und welche FPS reichen mir "trotzdem" für eine bestimmte Anwendung, fallen.
 
Danke für die angeregte Diskussion hier. Ich habe mir heute die D7500 bestellt. Sie ist nach meinen Einschätzungen, das z. Z. beste für mich.
 
Die D7500 hat den Sensor und den AF zu 100% von der D500 übernommen
Nein. Die D7500 hat den "alten" AF Sensor, der auch in der D750, D810, D4s etc drin ist.


Bei 7500, 7200 habe ich beide Punkte nicht optimal umgesetzt. Sind aber auch sehr gute Kameras.
Die D7500 hat nichts mit der D7200 zu tun. Die D7200 ist eine Semipro-Kamera.

Die D7500 ist eine Einsteigerkamera, nur ein Kartenslot, kein Batteriegriff, kein voller Support für Objektive etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Die D7500 hat den "alten" AF Sensor, der auch in der D750, D810, D4s etc drin ist.



Die D7500 hat nichts mit der D7200 zu tun. Die D7200 ist eine Semipro-Kamera.

Die D7500 ist eine Einsteigerkamera, nur ein Kartenslot, kein Batteriegriff, kein voller Support für Objektive etc.

Wie ich schon schrieb. Die Kamera ist der z.Z. der beste Kompromiss für mich und der ist nun wirklich nicht schlecht. Ein doppelter Kartenslot wäre schön gewesen. Ist aber nun wirklich kein Grund, einen Body nicht zu kaufen. Batteriegriff gibt es von Fremdanbietern. Ob man den wirklich braucht, lasse ich mal offen. Da ich alles 2,8 Objektive besitze, dürfte ISO keine so große Rolle spielen. Wenn die Cam bei mir ist und die ersten Bilder gemacht habe, werde ich berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Die D7500 hat den "alten" AF Sensor, der auch in der D750, D810, D4s etc drin ist.



Die D7500 hat nichts mit der D7200 zu tun. Die D7200 ist eine Semipro-Kamera.

Die D7500 ist eine Einsteigerkamera, nur ein Kartenslot, kein Batteriegriff, kein voller Support für Objektive etc.

was bedeutet denn "AF-Sensor"...? AF-Modul oder Sensor...?
also AF hat die d7200 identisch zur d7500. Der SENSOR ist der 20mpx der D500...?!
 
Die D7500 als Einsteiger-DSLR zu bezeichnen, halte ich für gewagt;)
Sie ist schon SemiPro, aber eben mit ein paar kleinen Einsparungen gegenüber der D7200, aber eben auch mit einem gewissen Fortschritt. Mich stört vorn die Fn-Taste, weil ich da bei der 7500 mit der StinkefingerKuppe anstoße. Das ist bei der 750 besser gelöst. Wenn sie dem TE gut in der Hand liegt, dann viel Spaß damit(y)
 
Die fn Taste kann man nach belieben einstellen. Auch keine Funktion lässt sich darauf einstellen....ich find die super! Je mehr taten desto besser, an meiner d7100...überlege zur a7iii zu wechseln. Da sind mir definitiv zu wenig Tasten
 
Sinnloses OT über die D7500 entfernt. Hat doch überhaupt nix mit der Fragestellung des Themenstarters zu tun.
 
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