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Die Bildlooks der Profis

Nach dem Umstieg auf D810/D750 merkte ich auf einmal, dass diese Presets nix mehr taugen, weil die Farbwiedergabe der Kameras anders geworden ist.

Alle derartigen Parameter sind - bezogen auf die jeweilige Kamera - selbstverständlich Variablen. Nicht ohne Grund sind die Schieberegler beweglich angeordnet.

Wer glaubt, sich mit fertigen Presets (anderer) durchs Leben schlagen zu können, wacht irgendwann in der Realität auf. ;)

Die Auseinandersetzung mit Presets kann aber lohnen - wenn man das Prinzip begriffen hat und lernt, sie gemäß den eigenen Vorstellungen abzuwandeln.

LG Steffen
 
Im Buch ist der Link zum Download sonst auf Seite 17 auch noch einmal ohne Zahlendreher aufgeführt.
 
@5senses wie schlimm ist den diese "Abweichung"?

Hatte vor es als Weihnachtsgeschenk zu kaufen.


lg

Sehr schwer zu sagen, das dürfte stark vom Bild und Look abhängen. Ich vermute irgendwo ein falsch verwendetes Farbprofil. Leider sind die Nachforschungen mit dem Verlag nun im Sande verlaufen - man verstand / fand das Problem nicht und ich werde nicht dafür bezahlt, mich damit oder der Grafikabteilung mehrere Stunden auseinanderzusetzen.

Anbei an dem Foto, mit dem ich immer probiert habe.
Links ein Screenshot vom digitalen Buch (entspricht grob dem Farbeindruck der gedruckten Variante), daneben mein Ergebnis aus LR mit dem selben mitgelieferten Bild+Preset.
 

Anhänge

welchen Sinn macht ein CMYK-Profil für den ‚Normal-User‘ der nicht in der Druckvorstufe arbeitet?

Du hast mich nicht verstanden, ein gedrucktes Buch ist in CMYK, d.h., die RGB-Daten werden vor der Plattenbelichtung in ein CMYK-Profil (in Deutschland meist von der FOGRA) umgewandelt. Da ergeben sich Abeichungen.
 
Welches Farbprofil hast Du in Lightroom voreingestellt? Ich kenne mich mit Windows nicht so aus, da ich Apple-User bin, aber ich tippe mal auf unterschiedliche Farbprofile in der Systemfensteranzeige und in LR. Und da dürfte der Hase im Pfeffer begraben liegen.
 
Welches Farbprofil hast Du in Lightroom voreingestellt? Ich kenne mich mit Windows nicht so aus, da ich Apple-User bin, aber ich tippe mal auf unterschiedliche Farbprofile in der Systemfensteranzeige und in LR. Und da dürfte der Hase im Pfeffer begraben liegen.

Es gibt keine "Systemfensteranzeige".
Der eine Screenshot ist aus Adobe PDF (Reader), in dem sich kein Farbprofil vom Nutzer einstellen lässt. Auf mobilen Geräten sieht es (globale Farb-/Kalibrationsunterschiede mal aussen vor gelassen) im Übrigen genauso aus.
Der zweite Screenshot ist direkt von Lightroom (exportierte Ergebnisse sehen aber genauso aus). Bei der Anzeige in Lightroom lässt sich vom Nutzer kein Farbprofil wählen (erst beim Export, aber das ist ein anderes Thema).
 
Müsste ich mal gucken, ob ich die PDF-Datei laden kann und die Fenster am Mac vergleichen, LR habe ich ja auch. Ich nutze Acrobat und da ließe sich das Farbprofil auch verändern.
Was aber, wenn die PDF ein CMYK-Profil beinhaltet? Weiß ja keiner, wie die Datei erstellt wurde. Man kann da gerätespezifische Daten einbetten, d.h. dass die Farben für die Druckmaschine optimiert ausgegeben und somit auch verändert werden.
Man bräuchte dann tatsächlich die RGB-Daten for dem Refining vor der Plattenausgabe.
 
Müsste ich mal gucken, ob ich die PDF-Datei laden kann und die Fenster am Mac vergleichen, LR habe ich ja auch. Ich nutze Acrobat und da ließe sich das Farbprofil auch verändern.
Was aber, wenn die PDF ein CMYK-Profil beinhaltet? Weiß ja keiner, wie die Datei erstellt wurde. Man kann da gerätespezifische Daten einbetten, d.h. dass die Farben für die Druckmaschine optimiert ausgegeben und somit auch verändert werden.
Man bräuchte dann tatsächlich die RGB-Daten for dem Refining vor der Plattenausgabe.

Das pdf ist das E-Book, das es ganz normal zum Kauf gibt. Habe ich mir extra vom Verlag freischalten lassen, um einen Fehler im Druck auszuschließen. Wäre hier also CMYK drin, wäre das ein Fehler.
Ja, in Acrobat Pro kann man Farbproile ändern, im Reader aber nicht. Glaube nicht, dass jeder Käufer Acrobat haben muß. ;) Zumal es das auf Mobilgeräten ja (so) nicht gibt.
 
Ah ok, ich habe die gedruckte Variante, keine PDF. Manchmal darf man ja das Ebook noch laden, wenn man das Buch gekauft hat. Hier scheinbar nicht der Fall.

Also schwer nachzuvollziehen, wo der Fehler liegt, aber ich tippe auf das Ausgabeprofil für Druck. Im Prinzip müsste der Verlag die PDF aus Indesign (wahrscheinlich) noch mal in einem gängigen Bildschirmprofil à la sRGB ausgeben.
 
Ah ok, ich habe die gedruckte Variante, keine PDF. Manchmal darf man ja das Ebook noch laden, wenn man das Buch gekauft hat. Hier scheinbar nicht der Fall.

Das dürfen die Verlage aus steuerrechtlichen Gründen inzwischen nicht mehr.

Also schwer nachzuvollziehen, wo der Fehler liegt, aber ich tippe auf das Ausgabeprofil für Druck. Im Prinzip müsste der Verlag die PDF aus Indesign (wahrscheinlich) noch mal in einem gängigen Bildschirmprofil à la sRGB ausgeben.

Müßte er, ja, aber das ist hier auch nicht das Kernproblem, denn das gedruckte Buch entspricht ja ungefähr dem EBook, aber nicht dem Lightroomergebnis. Oder ist das bei Dir anders? Vergleich mal mit meinem Screenshot.
Ich vermute eher ein falsches oder nicht vorhandenes Farbprofil bei dem Bild im Indesign-Dokument.
 
Dass das Ebook dem Druckergebnis enspricht, lässt mich spekulieren, dass die ursprünglichen Daten vor der Ausgabe in CMYK so aussahen wie in Lightroom oder Photoshop.
 
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