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Z Nikon Z 14-30mm f4.0S

Wie kommst du darauf des stark verzeichnen würde. Es hat durch seine duale Konstruktion nahezu keine Verzeichnung.
Ich weiß, dass du dir das gerne einredest. Es ändert aber nichts an den optischen Eigenschaften und sagenhaften -8% Barrel.

Wir wissen übrigens noch gar nicht, ob es nicht vielleicht auch für Tamron und Sigma bei Z möglich ist, gleich die Korrekturwerte mitzuliefern, da es noch keine solchen Objektive gibt. Bei Canon kann Sigma das schon.
 
Ich weiß, dass du dir das gerne einredest. Es ändert aber nichts an den optischen Eigenschaften und sagenhaften -8% Barrel.
Wie gesagt hat es nicht, dann wäre es nämlich von der Brennweite anderes anegeben worden.
Wie schon erwähnt, dir fehlt das Verständniss dafür, was die Hersteller da machen und dein ewiges sticheln gegen Nikon Z ist ja auch sehr auffällig.
 
@graviton0815
Hast Du eigentlich schon mal fotografiert (ich weiß, mit der Z6/7 sowieso nicht) oder liest Du nur Bücher und Patente?
 
Wirklich faszinierend zu lesen mit welch theoretischen Überlegungen und Ansprüchen manche hier agieren.

Mich jedenfalls interessiert nur was am Ende für ein Bild rauskommt und da schlägt sich das kleine Teil sehr gut. Sichtbar besser als mein 14-24.
Noch etwas aus der Praxis, der neue Kase Filterhalter K9 funktioniert sehr gut an dem Objektiv, selbst bei 14mm.

Viele Grüße
Holger
 
es ist schon ziemlich komisch und schwierig diese Diskusion zu verfolgen...
vor allem die "Erläuterungen" von Usern, die von den Z-Kameras und
Objektiven nur "unabhängige Test`s" kennen und damit nie gearbeitet haben...
Alles entscheidend ist aber nur was dabei rauskommt...die Bilder...
und es gibt in dem Bereich WW nur 2 Objektive die diese Qualität
liefern...das neue Sigma 14-24F2.8 E-Mount und das Nikkor Z 14-30F4S
für den Z-Mount...alle anderen schaffen das nicht und dabei ist es
total egal ob mit oder ohne Korrektur in der Kamera...nur das Ergebniss zählt...
ja ich benutze das Nikkor Z14-30F4S an meiner Z6 und ich bin sehr zufrieden
damit und deshalb kann ich mir auch ein Urteil erlauben..

Gruß Foxy:)
 
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[...]
Mich jedenfalls interessiert nur was am Ende für ein Bild rauskommt
[...]
Viele Grüße
Holger

[...]
...nur das Ergebniss zählt...
[...]
Gruß Foxy:)

So sehe ich das auch. Ich halte die Diskussionen um die "rein optische" Qualität der Z-Linsen für interessant aber dass man daraus das Gesamturteil fällt und so tut als ob die Elektronik nichts beiträgt, für falsch und gerade bei einer zunehmenden Verschmelzung von Optik und Elektronik bei den SLRs für irregeleitet.

Seien wir froh, dass die Verschmelzung von Optik und Elektronik zunehmend Vorteile im Endergebnis bringt und lasst und genau dieses bewerten. Wir benötigen hier auch modernisierte Testverfahren in welchen wir uns den Eingriff der Elektronik ins Ergebnis mitzubewerten trauen.

Ich möchte z.B. auch nicht ein optisch besseres Alternativherstellerobjektiv kaufen, welches aber aufgrund der schlechteren Gesamtimplementation keine besseren Endergebnisse erbringt.
 
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So sehe ich das auch. Ich halte die Diskussionen um die "rein optische" Qualität der Z-Linsen für interessant aber dass man daraus das Gesamturteil fällt und so tut als ob die Elektronik nichts beiträgt, für falsch und gerade bei einer zunehmenden Verschmelzung von Optik und Elektronik bei den SLRs für irregeleitet.
Das macht ja auch niemand. Das Problem daran ist, dass weder die Vignettierungs- noch die Verzeichnungskorrektur verlustfrei sind. Die Frage ist also, wie weit man das toleriert. Vignette finde ich ohne Filter ok, das kann man verkraften.

Aber das 14-30 hat bei 14mm -8% Barrel und bei 30mm +4% Pincushion. Das sind extreme Werte, die man von kaum einem anderen Objektiv kennt, schon gar nicht bei Nikon bisher. Wenn man so viel Barrel korrigiert, hat das auf das Zentrum keinen Einfluss, aber die Ränder (sowie der Kontrast) werden sichtbar schlechter (Pincushion-Korrektur wiederum wirkt sich vorwiegend aufs Zentrum aus). Genau das kann man auch in den bisherigen Tests z.B. von Cameralabs sehen. Bei 14mm ist dieses Objektiv ab den Dritteln nicht wirklich berühmt und was ich schlimmer als die Offenblendleistung (für Landschaften eher bedeutungslos) finde, ist, dass auch Abblenden nie zu einem gut ausgeglichenen Bild führt. Wozu hat man 14 (bzw. korrigiert eher 15mm).

Die User, die schreiben, dass es besser als ihr Nikon 14-24 ist, vergleichen wohl nur das Zentrum. Man ist aber normalerweise gerade bei Landschaften an einem möglichst homogenen Gesamtbild interessiert, auch minimal auf Kosten der Zentrumsschärfe. Das alles ist also keineswegs eine nur theoretische Frage, sondern das sieht man auch im Endergebnis recht deutlich - man muss sich nur 14-30-Bilder bei 14mm anschauen und das nicht auf 100%.
 
Das macht ja auch niemand. Das Problem daran ist, dass weder die Vignettierungs- noch die Verzeichnungskorrektur verlustfrei sind. Die Frage ist also, wie weit man das toleriert.
[...]

So sehe ich das auch. Ich wollte Deine technischen Bemerkungen damit auch nicht kommentieren , sondern auf die notwendige "neue" Gesamtbetrachtung hinwesen.

1. Rein optische Qualität
+
2. Art und Umfang der elektronischen Korrekturen
=
3. Auswirkungen auf das "Gesamtbild" im wahrsten Sinn des Wortes ;-)

Was mich im übrigen viel mehr beschäftigt im Moment ist, dass die Z-Objektive allesamt kontrastreicher wirken, also durchaus auch "dunkler" und "härter".

Ich bin mir da im Moment nicht sicher ob mir das gefällt oder nicht und in wie weit eine Mischung von F und Z Linsen überhaupt Sinn macht, wenn man ein Thema von der Bildgestaltung her mit ähnlicher optischer Anmutung mit einer Mischung aus F und Z Objektiven fotografieren möchte.
 
Was mich im übrigen viel mehr beschäftigt im Moment ist, dass die Z-Objektive allesamt kontrastreicher wirken, also durchaus auch "dunkler" und "härter".
Ich vermute stark (ohne es beweisen zu können), dass sie neue Glassorten und Vergütungen für die Z-Objektive verwenden. Hast du sicherheitshalber schon mal ein reines RAW-File mit einer entsprechenden Software geöffnet? Es werden ja nicht nur die Objektivkorrekturen auf den Lightroom-Import angewendet, sondern auch andere Einstellungen erhöht (Nachschärfen, Kontrast usw.). Vielleicht ist da etwas dabei, das diesen Eindruck verstärkt?
 
I..dass sie neue Glassorten und Vergütungen für die Z-Objektive verwenden...

Ist mir auch aufgefallen, habe es nur noch nicht 1:1 verglichen. Mir scheint auch, dass dieser "härtere" Eindruck (in diesem Zusammenhang muss auch der "schärfere" Bildeindruck betrachtet werden) mit den Kontrasten zusammenhängt. Da scheinen die Z-Linsen zugelegt zu haben.
Insgesamt gefällt mir das aber, da der Schärferegler bei mir kaum noch zur Anwendung kommt. Wenn ich zwischen den Feiertagen Zeit habe, will ich mal das Z 50mm mit F 50mm Objektiven vergleichen. Dann werde ich das besser beurteilen können.
Grüße
 
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Ich vermute stark (ohne es beweisen zu können), dass sie neue Glassorten und Vergütungen für die Z-Objektive verwenden. Hast du sicherheitshalber schon mal ein reines RAW-File mit einer entsprechenden Software geöffnet? Es werden ja nicht nur die Objektivkorrekturen auf den Lightroom-Import angewendet, sondern auch andere Einstellungen erhöht (Nachschärfen, Kontrast usw.). Vielleicht ist da etwas dabei, das diesen Eindruck verstärkt?

Hallo Thomas, nein, das habe ich noch nicht gemacht.
Aktuell habe ich mich mit einer möglichen "Erklärung" "beruhigt" die aus der Beschreibung des aktuellen Leica SL 90/2,0 Objektivs kommt:


Mehr Kontrast
für mehr Tiefenwirkung

Mit einem Öffnungsverhältnis von 1:2 sind die SL-Summicron-Objektive wesentlich kompakter als noch lichtempfindlichere Objektive, erlauben es aber, mit einer ähnlichen Schärfentiefe zu arbeiten. Der Grund hierfür ist der Kontrast: So empfindet der Betrachter die Zone des höchsten Kontrastes als scharf, als unscharf hingegen den Bereich, der im Vergleich einen niedrigeren Kontrast aufweist.

Bei SL-Summicron-Objektiven ist dieser Kontrastunterschied wesentlich größer als bei herkömmlichen Objektiven: Fokussierte Objekte weisen einen höheren Kontrast auf als unfokussierte. Dadurch stechen Objekte stärker aus dem Vorder- bzw. Hintergrund heraus. Das Motiv kann besser separiert werden. Es entsteht ein plastischer Bildeindruck mit einer sehr eindrucksvollen Tiefenwirkung.

Quelle: https://de.leica-camera.com/Fotogra...Festbrennweiten-Objektive/APO-Summicron-SL-90
 
Die neuen Z-Objektive sind an der Z 7 alle top bewertet worden - z.B. in der Colorfoto. Die F-Objektive erreichen diese Bewertungen bei weitem nicht.
 
Die neuen Z-Objektive sind an der Z 7 alle top bewertet worden - z.B. in der Colorfoto. Die F-Objektive erreichen diese Bewertungen bei weitem nicht.
Das ist in dieser Allgemeinheit leider Unsinn.

Leider haben die großen üblichen Testseiten noch keine solchen gemacht - Lenstip, v.a. Lensrentals usw. fehlt alles noch. Dann werden wir ein umfangreicheres Bild bekommen. Gerade das 14-30 hat bei einigen schon vorhandenen Tests von den neuen am schlechtesten abgeschnitten. Und das nicht unbedingt wegen der Serienstreuung, denn diese Seiten haben mehrere Objektive zurückgeschickt und nur solche getestet, die gut zentriert waren.
 
Das ist in dieser Allgemeinheit leider Unsinn.

Leider haben die großen üblichen Testseiten noch keine solchen gemacht - Lenstip, v.a. Lensrentals usw. fehlt alles noch. Dann werden wir ein umfangreicheres Bild bekommen. Gerade das 14-30 hat bei einigen schon vorhandenen Tests von den neuen am schlechtesten abgeschnitten. Und das nicht unbedingt wegen der Serienstreuung, denn diese Seiten haben mehrere Objektive zurückgeschickt und nur solche getestet, die gut zentriert waren.

Schau Dir die Testberichte und die Bestenlisten auf der Colorfoto an, dann bist Du im Bilde.
Das Z 24-70 f4s wurde mit sehr guten 93 Punkten bewertet - alle anderen Z-Objektive wurden mit über 100 Punkten bewertet. Das sind top Ergebnisse für alle Z-Objektive. An diese Werte kommen maximal die Zeiss-Premium Objektive heran, die aber aufgrund ihres Preises in einer anderen Liga angesiedelt sind!
 
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Hier ein Bild mit dem Haida m10 bei 14mm. Eine harte Vignette habe ich mit einem Filter nicht.

Die Vignettierung sollte man nicht aus kurzer Entfernung auf die Wand testen, sondern immer auf große Entfernung (Fokussierung auf Unendlich), idealerweise Landschaft mit blauem Himmel, zumindest dann, wenn es knapp wird, ob ein Filter ins Bild ragt (oder wenn man DX-Objektive an FX ausprobiert). Die meisten Objektive verringern den Bildwinkel etwas, wenn man in den Nahbereich fokussiert, und das kann dazu führen, dass eine harte Vignette aus dem Bild verschwindet.

Jetzt weiß ich nicht, mit welcher Blende du fotografierst hast. Eine harte Vignette, d. h. Filter ragt ins Bild und führt zu schwarzen Ecken, sieht man bei der kleinsten Blende (größte Blendenzahl) am besten, aber wenn der Filter nicht ins Bild ragt, sondern nur die Vignettierung erhöht, sieht man das am ehesten bei Offenblende (Vergleich mit und ohne Filter ist sinnvoll).

Was mich im übrigen viel mehr beschäftigt im Moment ist, dass die Z-Objektive allesamt kontrastreicher wirken, also durchaus auch "dunkler" und "härter".
Ich habe keine Ahnung, was Nikon da macht. Fuji habe ich aber im Verdacht, dass bei Bildern mit den eigenen Objektiven Schärfe und Kontrast bereits in der Kamera angehoben werden (die Bilder müssen ohnehin bearbeitet werden, um das Objektivprofil anzuwenden), bei adaptierten Objektiven hingegen nicht. Der Schärfe- und Kontrastunterschied zwischen Fuji-Objektiven und adaptierten Objektiven ist in den JPG-Bildern größer als wenn man die Raw-Dateien in einem alternativen Konverter entwickelt. Die automatische Anhebung von Kontrast und Schärfe ist gut für den Verkauf und sie ist gut für Messergebnisse in Tests, sie bringt aber keine besseren fotografischen Ergebnisse, da man Kontrast und Schärfe ebensogut in der Bildbearbeitung am Computer angeben kann (sofern gewünscht).


Die neuen Z-Objektive sind an der Z 7 alle top bewertet worden - z.B. in der Colorfoto. Die F-Objektive erreichen diese Bewertungen bei weitem nicht.
Bei den Colorfoto-Tests wäre ich skeptisch. Die Tests erfolgen immer an den JPG-Bildern, und eine künstliche Anhebung von Schärfe und Kontrast durch die Kamera kann sich positiv auf die Tests auswirken. Daher sind Tests mit verschiedenen Kameras nicht vergleichbar (schreiben sie auch selbst). Sollte Nikon Objektive unterschiedlich behandeln (wie ich das bei Fuji argwöhne), wirkt sich das auch auf die Tests aus.

Des weiteren testet Colorfoto immer bei Offenblende und zwei Stufen abgeblendet, was lichtschwache Objektive tendenziell bevorteilt.

Ja, die neuen Z-Objektive sind teilweise schon sehr gut, aber besser werden dadurch die Bilder noch lange nicht, denn dafür sind die Schwächen der F-Objektive zu gering. Den Vorteil des Z 14-30 sehe ich in erster Linie darin, dass man ein relativ kompaktes Objektiv hat, welches schon ab 14mm beginnt. Am F-Bajonett fangen die kompakten Zooms erst bei 17-18mm an.
 
Bei den Colorfoto-Tests wäre ich skeptisch. Die Tests erfolgen immer an den JPG-Bildern, und eine künstliche Anhebung von Schärfe und Kontrast durch die Kamera kann sich positiv auf die Tests auswirken. Daher sind Tests mit verschiedenen Kameras nicht vergleichbar (schreiben sie auch selbst). Sollte Nikon Objektive unterschiedlich behandeln (wie ich das bei Fuji argwöhne), wirkt sich das auch auf die Tests aus.
Ja, diese Tests kann man in die Tonne treten, ist alles unseriös. Die besten Auflösungs(!)tests gibt es bei Lensrentals, denn das ist die einzige(?) Seite, die Objektive auf der optischen Bank testet und daher völlig unabhängig von Kamera und Sensor. Da sieht man dann wirklich, welches Potenzial in den Rohdaten steckt und nicht, was danach alles reingekocht wird. Leider haben die noch keinen Z-Adapter für die optische Bank und daher müssen wir noch warten.

Gerade das 14-30 hat bisher recht durchwachsene Tests gehabt, wohl auch wegen der starken Serienstreuung, die fast jedes Review erwähnt. Bei DxO war man auch alles andere als begeistert (deren Gesamtpunktezahl ist hinterfragenswert, aber die Einzelmessungen sind meistens gut für einen Eindruck geeignet).

Der größte Vorteil ist wirklich die Kompaktheit. Daran sieht man aber auch, dass selbst das beste neue Mount nichts nützt, wenn man dann die Linsen nicht entsprechend groß baut und diese erst wieder die typischen Aberrationen der Kompaktklasse hat (starke Vignette, extremste Verzeichnung usw.). Dieses 14-30 hätte es auch für F geben können, nur hat es halt nie jemand gebaut.
 
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