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Hat sich Nikon mit Z verpokert?

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@iGump an Stelle des m.E. Schwachsinns mit dem 1er System, hätten sie damals meine ich sinnvoller mit dem APS-C Format ins Segment der Spiegellosen einsteigen sollen.
Aber nur, wenn sie KB gleich mitgedacht hätten.
 
Rein von den Datenblättern würde ich zustimmen, aber wenn ich die Zahlen aus dem April 2019 so ansehe

Nur Japan und die Anteile in %...sagt wenig über die tatsächlichen Mengen aus!

Und noch ein Wort zu flickr: Klar sind die Smartföhne vorn...doch ist ja auch normal, da die Nutzer halt wild herumknipsen und ständig alles posten.Wir Enthusiasten posten halt nur ausgewählte Fotos...daher Haken dran und diese Statistik in die Tonne:ugly:
 
Rein von den Datenblättern würde ich zustimmen, aber wenn ich die Zahlen aus dem April 2019 so ansehe, dann verkauft Sony deutlich mehr. Dafür muss es einen Grund geben.

https://www.photografix-magazin.de/verkaufszahlen-sony-a7-iii-laesst-die-konkurrenz-alt-aussehen/


Der Grund ist, dass ca. ein halbes Jahr vorher nicht nur eine oder zwei neue Kameras, sondern ganz neue Systeme bei Canon und Nikon vorgestellt und eingeführt wurden (Komplementärgüter = Kameraverkäufe hängen von Objektivverkäufen ab und umgekehrt). Und bis diese eine gewisse Marktdurchdrigung erreichen, dauert es eben spürbar länger, als bei einem neuen Produkt, dass von keinem anderen abhängig ist.
 
Hier ein schönes aktuelles Beispiel dazu aus der Kaufberatung. Da will einer eigentlich die schöne Z50, aber viele Diskutanten haben Bauchschmerzen weil es eigentlich nur ein Doppel-KIT nativ für APSC gibt, und das von mir erwähnte aktuell günstige 50/1.8 wird dann den Kohl auch nicht fett machen. Ansonsten >700 € und dazu noch unnötig groß passt bei dem kompakten Body einfach nicht zur Zielgruppe. Mal abgesehen davon, dass ein 14-30 an APSC auch kein wahnsinniges UWW mehr ist.
 
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Wird solch ein Forum da nicht etwas überbewertet?
Maßlos. Das war vielleicht noch vor 10 Jahren so. So ein Forum ist nette Unterhaltung und Zeitvertreib, aber abgesehen von ein paar Technikfreaks holen sich 99% der Menschen heute ihre Infos über ganz andere Kanäle (Youtube etc.).

@bodomh: Es ist ja auch wirklich schwierig. Von den "F"Z-Linsen kann man einem Z50-User keine guten Gewissens empfehlen, da sie keinen VR haben und IMHO zu groß für den Body sind. Es fehlen zumindest noch 1-2 kleinere Festbrennweiten (ein kompaktes 23/1.8 und 35/1.8 z.B.). Aber wenn Nikon dieses System auch so vernachlässigt wie DX, wird das eher nix.
 
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Die Flickr-Statistik finde ich hier ganz interessant. Auf Flickr tümmeln sich einerseits eher Foto-Interessierte, aber deutlich breiter und weniger Techniklastig. Das alte iPhone 6 ist dort die Nummer 1 (berücksichtigt wird dabei wohl nur das letzte Jahr). Die restlichen vier Platzierungen gehen auch an ältere iPhones. Wäre interessant zu sehen, wann dort zuletzt ein Nicht-Smartphone auftauchte. Und eines ist eben sicher, zukünftig wird dort nie wieder eine DSLR/DSLM/Kompaktkamera auftauchen. Auch bei den Kameramarken ist Apple natürlich Nr. 1, dann Canon, Nikon, Sony und Fuji. Interessanterweise kommt erst dann Samsung, die Marke, die weltweit die größte Verbreitung haben müsste.

Ist mir ehrlich gesagt völlig Banane. Ich besitze kein Smartphone, und für mich kommt ein Smartphone als Ersatz für eine Systemkamera niemals nie nicht in Frage.
Fotografie ist für mich mehr als nur digitaler Pixelmischmasch ( Resultat ). Zu fotografieren muß Spaß machen, und das würde es mir mit Eierphone & Co garantiert nicht.
Ich weiß ich bin nicht relevant für die Statistik:D

Letztendlich ist das auch egal. Wenn es plötzlich eine große Zahl an Leuten geben würde. Die sich von ihrer Fotoausrüstung trennen, und nur noch mit einem Smartphone fotografieren würden. Dann wäre der Erfolg , den Sony mit seinen spiegellosen Alphas verbuchen kann, wohl schlicht unmöglich gewesen.
 
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Ist mir ehrlich gesagt völlig Banane. Ich besitze kein Smartphone, und für mich kommt ein Smartphone als Ersatz für eine Systemkamera niemals nie nicht in Frage.
Fotografie ist für mich mehr als nur digitaler Pixelmischmasch ( Resultat ). Zu fotografieren muß Spaß machen, und das würde es mir mit Eierphone & Co garantiert nicht.
Ich weiß ich bin nicht relevant für die Statistik:D

Letztendlich ist das auch egal. Wenn es plötzlich eine große Zahl an Leuten geben würde. Die sich von ihrer Fotoausrüstung trennen, und nur noch mit einem Smartphone fotografieren würden. Dann wäre der Erfolg , den Sony mit seinen spiegellosen Alphas verbuchen kann, wohl schlicht unmöglich gewesen.

Doch, du bist relevant aber halt nur zu einem sehr kleinen Teil ;-)

Und die Statistik auf Flickr funktioniert anders: Diese Diagramme zeigen die Anzahl der Flickr Mitglieder, die an einem bestimmten Tag im letzten Jahr mindestens ein Foto oder Video mit einer bestimmten Kamera aufgenommen haben.

Verstehe ich so, dass jedes Gerät einer Person nur einmal gezählt wird, egal wieviele Bilder jemand hochlädt. Also durchaus aussagekräftig. Die Kamera des einen Bild eines Profifotografen zählt genauso viel wie das iPhone, das mit hunderten Bildern vertreten ist, solang es von der selben Person stammt.

Und der Erfolg Sonys ist relativ, wie misst du ihn denn? Im Vergleich zu Canon/Nikon? Durchdrinung des Produkts bei der Erdbevölkerung? Also ich sehe nicht jeden Tag wen mit einer Sony-Kamera rumrennen, auch nicht wenn ich Touristen/Fotografen sehe. Also was ist Erfolg? Ich sehe nicht, wie Sony die breite Masse wieder hin zur Kamera bewegt. Sony schafft es vielleicht noch, die Leute die zur Kamera greifen wollen, am besten zu locken. Das ist für mich aber auch nur ein schwacher Indikator für langfristigen Erfolg der Kamerasparte. Gegen Einflüsse von Außen wie schon oben beschrieben, hat Sony auch nicht viel mehr zu bieten außer möglichst geile Technikspecs...
 
Es ist ja auch möglich, das Smartphone User auf flicker deutlich überproportional präsent sind. Von daher kann das auch nur bedingt repräsentativ sein.
 
Es ist ja auch möglich, das Smartphone User auf flicker deutlich überproportional präsent sind. Von daher kann das auch nur bedingt repräsentativ sein.


Sind sie, aber eben deswegen weil wir Kameranerds eben überall unterrepräsentiert sind, sogar(!) bei Flickr. Darauf will ich doch die ganze Zeit hinaus, wir können Handynutzer als Knipser abtun. Aus rein wirtschaftlicher Sicht sind das aber genauso wertvolle zahlende Kunden wie wir "Vollprofis". Und sie sind in deutlicher Überzahl und sie werden nunmal entscheiden wie es mit unseren lieben Marken weitergeht.
 
Also ich sehe nicht jeden Tag wen mit einer Sony-Kamera rumrennen, auch nicht wenn ich Touristen/Fotografen sehe. Also was ist Erfolg?
Ich bin landschaftsmäßig immer wieder an "Hot Spots" weltweit unterwegs, wo sich viele Systemkamera-Fotografen aufhalten. Z und R sieht man dort nur sehr selten. Die meisten haben noch eine DSLR und wenn Mirrorless, dann fast nur Sony. So ist das halt bei Einzeleindrücken.
 
Maßlos. Das war vielleicht noch vor 10 Jahren so. So ein Forum ist nette Unterhaltung und Zeitvertreib, aber abgesehen von ein paar Technikfreaks holen sich 99% der Menschen heute ihre Infos über ganz andere Kanäle (Youtube etc.).
ist aber meiner Ansicht nach nicht wirklich besser, zumal da die Hersteller starken Einfluss nehmen, geht bei den Youtubern auch um Geld. Die Hand die mich füttert, beiß ich nicht ;)
 
Ich bin landschaftsmäßig immer wieder an "Hot Spots" weltweit unterwegs, wo sich viele Systemkamera-Fotografen aufhalten. Z und R sieht man dort nur sehr selten. Die meisten haben noch eine DSLR und wenn Mirrorless, dann fast nur Sony. So ist das halt bei Einzeleindrücken.

Gut, diese Eindrücke habe ich auch gebe ich zu. Aber ich meinte eher wirkliche Tourihotspots wie hier in Heidelberg, Barcelona, Prag oder was weiß ich wo. Wo die Leute nicht speziell zum fotografieren hinfahren sondern zum Urlaub machen oder Sightseeing. Und das ist halt die Masse die ich meine, die mit ihrem Kaufverhalten den Ausschlag geben werden. Ob nur die von dir genannte Zielgruppe für das Überleben eines Herstellers ausreichen würde, weiß ich nicht, gerade weil es eben doch kein Monopol gibt und sich der Kuchen nochmal aufteilt.
 
Gut, diese Eindrücke habe ich auch gebe ich zu. Aber ich meinte eher wirkliche Tourihotspots wie hier in Heidelberg, Barcelona, Prag oder was weiß ich wo. Wo die Leute nicht speziell zum fotografieren hinfahren sondern zum Urlaub machen oder Sightseeing. Und das ist halt die Masse die ich meine, die mit ihrem Kaufverhalten den Ausschlag geben werden. Ob nur die von dir genannte Zielgruppe für das Überleben eines Herstellers ausreichen würde, weiß ich nicht, gerade weil es eben doch kein Monopol gibt und sich der Kuchen nochmal aufteilt.
Die ganz große Masse der Normaltouristen hat ein Smartphone, das ist klar :) Schon weil man mit den meisten DSLR/Ms nur so umständlich Selfies machen kann. Das ist halt die Realität.

Die Hersteller konzentrieren sich zunehmend auf diesen Enthusiast/Prosumer-Bereich, da ihnen gerade der untere Teil vergleichsweise viel stärker wegbricht und wohl bald nur noch Nische sein wird. Von diesen fortgeschrittenen Leuten, die auf Bildqualität und Bedienung viel Wert legen, kann man sich deutlich mehr Kohle pro Einheit holen (zusätzliche Objektive, Zubehör usw.).
 
Und sie sind in deutlicher Überzahl und sie werden nunmal entscheiden wie es mit unseren lieben Marken weitergeht.

Das ist aber auch das Klientel, das sich in der Zeit bevor es Smartphons gegeben hat, meist nur eine Kompaktkamera gekauft hat.
gucken ob Oma ( das Motiv ) gut positioniert ist, draufhalten, abdrücken, den Rest macht die Software, Wissen ist überflüssig. Das ist sicherlich das was vielen Smartphone Usern am knipsen mit ihrem Mobilteil gefällt.
 
Ich bin landschaftsmäßig immer wieder an "Hot Spots" weltweit unterwegs, wo sich viele Systemkamera-Fotografen aufhalten. Z und R sieht man dort nur sehr selten. Die meisten haben noch eine DSLR und wenn Mirrorless, dann fast nur Sony. So ist das halt bei Einzeleindrücken.

Kann ich auch so bestätigen - allerdings ists halt so, wenn man morgens an der Bastei zum Sonnenaufgang steht, dann sind dort noch maximal 10 andere Leute. Ein paar Stunden später schieben sich tausende Leute drüber und fotografieren mit Smartphone - und dieser Markt ist für immer verloren :-/.

Sind sie, aber eben deswegen weil wir Kameranerds eben überall unterrepräsentiert sind, sogar(!) bei Flickr. Darauf will ich doch die ganze Zeit hinaus, wir können Handynutzer als Knipser abtun. Aus rein wirtschaftlicher Sicht sind das aber genauso wertvolle zahlende Kunden wie wir "Vollprofis". Und sie sind in deutlicher Überzahl und sie werden nunmal entscheiden wie es mit unseren lieben Marken weitergeht.

Flickr ist absolut repräsentierend, es ist eine Plattform für Nutzer die enthusiastisch über Ihre Fotografie sind ... und deren Bedürfnisse werden durc Smartphones erfüllt.

Das ist aber auch das Klientel, das sich in der Zeit bevor es Smartphons gegeben hat, meist nur eine Kompaktkamera gekauft hat.
gucken ob Oma ( das Motiv ) gut positioniert ist, draufhalten, abdrücken, den Rest macht die Software, Wissen ist überflüssig. Das ist sicherlich das was vielen Smartphone Usern am knipsen mit ihrem Mobilteil gefällt.

http://web.mit.edu/6.933/www/Fall2000/teradyne/clay.html

Nein, die Smartphones graben den Kameras immer mehr Marktpotential ab. Huawei führt nen optischen Zoom und Raws mit dem Huawei P9 ein, mit dem P30 Pro kannst du fantastische Nachtaufnahmen machen und hast nen richtig guten stabilisierten optischen Zoom und tollen Bokeh Modus. Apple führt mit dem iPhone 11 Pro nen Weitwinkel-Objektiv ein - das sind alles große Schritte die Enthusiasten dazu bewegen einfach ihr Smartphone upzugraden als ne Kamera zu kaufen. Siehe des Graphens im Link - die Smartphones sind mittlerweile in Bereichen angelagt wo sie bereits die meisten Bedürfnisse der ambitionierten Enthusiasten erfüllen.


Die Kamerahersteller sitzen alle in einem untergehenden Boot, spannend ist wer schnell die beste Strategie entwickeln kann. Laut Innovators Dilemma dürften wir einen starken Anstieg in der Positionierung der Produkte sehen (ergo APS-C wird in den nächsten Jahren komplett wegbrechen da die Kunden auch hier nur noch Smartphones kaufen). Damit wird der Fokus auf KB gelegt --> höhere Preise. Spannend ist, welcher Hersteller sich hier am besten positionieren kann und wer am längsten im Markt bleibt. Canon hat zwar noch ein Zweitgeschäft aber das wird wahrscheinlich auch imagetechnisch maßgeblich vom Imaging Sektor getragen, Sony hat andere Spielfelder und könnte Kameras abstoßen für Nikon gehts ums überleben.
 
Ich bin landschaftsmäßig immer wieder an "Hot Spots" weltweit unterwegs, wo sich viele Systemkamera-Fotografen aufhalten. Z und R sieht man dort nur sehr selten. Die meisten haben noch eine DSLR und wenn Mirrorless, dann fast nur Sony. So ist das halt bei Einzeleindrücken.

Das ist noch normal, ganz unabhängig vom Erfolg der Z oder R.
Die Systeme sind gerade mal ein Jahr alt. Nicht jeder kauft jedes Jahr eine neue Ausrüstung. Die Nutzungsdauer von Kameras ist ziemlich lange.

Außerdem haben viele erstmal abgewartet bzw. warten noch ab. Immerhin ist es, trotz Adapter, ein kleiner Systemwechsel.

Ich denke erst die Verkaufszahlen der nächsten Jahre werden zeigen, wer den richtigen Weg gegangen ist.
Ich bin schon gespannt auf die Verkaufszahlen aus dem Weihnachtsgeschäft 2019. Die dürften bei R und Z wesentlich besser ausfallen als letztes Jahr.

Also erstmal abwarten und Tee trinken. :)
 
Ich sehe kein untergehendes Boot, ich sehe Spreu die sich vom Weizen trennt.

Einsteiger DSLRs waren lange zeit oftmals günstiger als Edelkompakte zu bekommen, und sind dies immer noch. Das hat Manchen dazu verleitet, das er sich solch eine DSLR gekauft hat, wohl in der Hoffnung größer gleich besser. Dumm nur das ein nicht geringer Teil dieser Leute nicht bedacht hat. Das solch ein Gerätle im Vollautomatikmodus nicht zwangsläufig zu besseren Aufnahmen führt. Weshalb Frust vorprogrammiert ist, wenn man nicht bereit ist, sich wenigstens ein Minimum an fotografischem Grundwissen anzueignen.

Das ist der Spreu der sich nun vom Weizen trennt, weil ihm die Software seines Smartphons diesbezüglich das Denken abnimmt.
Das Systemkameras vollständig von Smartphons verdrängt werden, das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Denn es wird immer einen Kern geben, der nicht alles einer Software überlassen möchte, und dem das Design, Ergonomie, und Bedienbarkeit einer herkömmlichen Systemkamera wichtig sind.
 
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