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EF/EF-S Canon EF-S 10-18mm, oder Tamron 10-24mm F/3.5-4.5 Di II VC HLD?

-amstaff-

Themenersteller
Hallo,

hat, oder hatte jemand beide Objektive, und kann dazu etwas sagen?
Es handelt sich um das Canon EF-s 10-18 mm im Vergleich zum Tamron 10-24mm F/3.5-4.5 Di II VC HLD.

Das Canon ist soweit i.O. gerade auch wenn man Wert aufs Gewicht legt.
Allerdings ist es bei Gegenlicht doch recht anfällig für Flares.

Wie schaut es da mit dem Tamron aus, ist es ähnlich, oder doch besser?

Beste Grüße, und vielen Dank schon mal.
 
Ich hatte beide an der 7D II. Das Canon habe ich wegen der Flares wieder verkauft und mir dafür das Tamron angeschafft: Weniger anfällig für Flares, gleiche Bildqualität und etwas mehr Brennweite. Ich habe es immer noch...
 
Das Canon kostet die Hälfte und wiegt auch die Hälfte. Wenn mir das egal wäre, würde ich wohl auch zum Tamron greifen.

Da mir das nicht egal ist, weil ich das Objektiv nur zum Wandern am Berg verwende, habe ich das Canon.

Mit Flares habe ich kein Problem. Sind gut für Wettbewerbe mit dem Thema: "Die schönsten Flares". :D
Abgesehen davon, habe ich mir zum Canon eine Streulichtblende dazu gekauft. Das war ausnahmsweise sogar im Original günstig. :)

Das Canon 10-18 an einer 500D (exifs fehlen leider f/11, 10 mm, ISO 100, 1/80)

29226363236_edf9f31297_b.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@ goehler
Danke, dann ist das Tamron doch um einiges Besser, was die Flares angeht?

@ Lenz Moser
Danke auch dir, das Canon hab ich, und kenne die Flares, aber genau davon würde ich gern weniger haben :)
 
Ich hatte das Canon mal gekauft und nach einigen Tagen zurückgegeben. Der Bereich von 10-18 war mir doch zu eingeschränkt.

Danach hatte ich das neue Tamron 10-24 3.5-4.5 gekauft und das hatte alles , was ich wollte. Der Bereich ist sehr alltags tauglich, es ist auch stabilisiert, lässt etwas mehr Licht hinein als das Canon.

Im Urlaub in New York hatte ich zu 70% dieses Objektiv drauf, in Irland bestimmt zu 50%. Mit den Bildern war ich sehr zufrieden. Wenn ich nicht auf Kleinbild gewechselt wäre, hätte ich es immer noch.
Witziger weise hat es sogar auf die 6D gepasst, man musste bis etwa 15 mm zoomen glaube ich, dann hat es den Bildkreis ausgefüllt. An den Rändern war es dann trotzdem nicht richtig scharf, so das es für den ernsthaften Gebrauch keine Option war.

Für dieses Objektiv gehen bei mir alle Daumen hoch, wenn jemand für APSC ein Top UWW sucht.
 
Das Tamron ist, was die Flares anbelangt, aus meiner Sicht deutlich besser. Hatte ich aber schon geschrieben...
 
OT, aber vielleicht dennoch interessant:

Ich reise mit 2 Bodies und zwei Objektiven. Die 77D hat das 55-250 STM und ist über alle Zweifel erhaben. An der 760D hatte ich insgesamt 6 verschiedene EFS 10-22, ein 10-18, irgendein Sigma und ein Tokina. Fazit: alles unbefriedigend bis Schrott.

Die 10-22 unterliegen einer krassen Streuung in der Zentrierung. Ganz früher (>15 Jahre) hatte ich eines, was ordentliche Ergebnisse ablieferte, leider habe ich das damals verkauft. Nr 2-5 waren wie gesagt erbärmlich.

Dann wechselte ich auf Fuji XE3 mit dem Fuji 10-24. So. Damit kann man auch bei offener Blende in den Ecken scharfe Bilder machen, eigentlich eine Banalität, sollte man meinen, aber nach vielen Jahren Aquarellstudien weiß man das zu schätzen.

Abgesehen davon, daß ich die Konstrukteure der Fujibedienoberfläche auf den Mond schießen würde, aber man gewöhnt sich ja an vieles, zeigt das Fuji 10-24 eine furchtbare Gegenlichtschwäche. Schon ein weißes T-Shirt reicht für einen ausgegossenen Becher Milch im Bild. Na gut, dann eben keine solch kritischen Motive.

Tja und dann fand ich unterwegs in einer anderen Stadt für 250 Euro ein gebrauchtes EFS 10-22 im Schaufenster. Ich probierte das dort ambulant aus und war hocherfreut. Am nächsten Tag stand ich dort wieder vor der Tür und habe jetzt mein Traumobjektiv an der Crop. Hervorragende Abbildungsleistung in allen 4 Ecken, nur leicht unter dem Fuji-Niveau und keinerlei Flares oder Milchflecken. (y)

Und ich bin den Bedienfrust an der XE3 los. Das 10-18 habe ich als Flaschenboden erlebt gehabt, kaum besser das Sigma, das nur nebenbei.

Fazit: man muß auch mal Glück haben.
 
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