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Systementscheidung Die Erfüllung eines Traums oder welche Vollformatausrüstung soll es sein

Status
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Und warum kein Mittelformat? Wenn schon, denn schon.... ;).
 
Das Video kenne ich. Danke für den Hinweis. Es hat mich am Ende aber mehr verunsichert, als es mir weitergeholfen hat.

Was soll dich denn da verunsichern? Egal welche Kamera du von diesen nimmst, sind alle gut. Fehlkauf gibt es da keinen. Den kann man sich nur einreden im Anschluss, weil die innere Stimme doch grüneres Gras will ;).
 
Egal welche Kamera du von diesen nimmst, sind alle gut. Fehlkauf gibt es da keinen. Den kann man sich nur einreden im Anschluss, weil die innere Stimme doch grüneres Gras will ;).
(y) +1

Dann treffe ich jetzt mal die Entscheidung für Dich. Nimm die S1R und werde glücklich, und vergiss mal Deine Bedenken bzgl. AF und Objektive hat sie alle die Du brauchst. Mehr als satt werden kann man nicht. Die Cam passt a) am besten zu Deinen Objektivwünschen, da sind die Spielzeuge Nikon und Sony einfach nicht so ideal, und b) sie passt am besten zu Deinem Volvo:D

Du wirst es nicht bereuen. Im Gegenteil, ich wette bei Sony und Nikon trauerst Du innerlich der Pana hinterher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die S1R ist eine fantastische Kamera, aber sie ist im Vergleich zur Sony riesig und bleischwer. Hier zum Vergleich, die Sony A7III wiegt ohne Objektiv 650g und die Lumix 900g und die Sony ist auch noch klein und handlich. Wenn die Größe keine Rolle spielt, würde ich eher zu einer seit Jahren bewehrten Canon DSLR greifen und die vielen längst vorhandenen und inzwischen bezahlbaren Traumlinsen benutzen, anstatt in ein System zu investieren, das später auf dem Gebrauchtmarkt unverkäuflich ist, weil es abseits der führenden Anbieter viel zu wenige Interessenten gibt.
MfG
 
Für einen kurzen Moment habe ich darüber nachgedacht. Den Gedanken angesichts der Preise und der sonstigen Nachteile aber dann wieder verworfen. :D
Bei deinem Budgetrahmen wäre eine Fuji GFX50R mit einem Objektiv sicher drinnen.
Das wäre, in meinen Augen, die Erfüllung eines Traums ... denn für Architektur: ein Traum. Und für street geht sie auch bedenkenlos. (Schneller Sport sicher nicht, aber der war ja auch nicht gefragt.) Es macht einfach Laune, wenn man sich die BQ ansieht ...
https://live.staticflickr.com/65535/49146885023_8c2a99c615_4k.jpg
 
Das ist dann wie mit dem Volvo, auch den mag er dennoch sehr.

Es kommt eben nicht immer auf die beste Gewinnspanne an...
 
Zuletzt bearbeitet:
... im Vergleich zur Sony riesig und bleischwer. Hier zum Vergleich, die Sony A7III wiegt ohne Objektiv 650g und die Lumix 900g und die Sony ist auch noch klein und handlich.
Eben, es geht um 250g. Und wie groß ist der Unterschied mit Batteriegriff oder Winkel an der Sony? Und wieviel wiegen seine geplanten Zooms? Und um welchen prozentualen Gewichtsunterschied in der Gesamtausrüstung geht es dann eigentlich noch? Jedenfalls kein Unterschied von leicht zu riesig und bleischwer...

Ich behaupte, mit seinen Zooms ist die Pana leichter zu handeln, nicht schwerer. Noch dazu der tolle EVF, Tasten und Robustheit - wie ein Volvo eben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegen Sie spricht der schlechtere Autofokus

weil etwas messbar schlechter ist, heisst es nicht, dass es für den Einsatzzweck nicht gleich gut funktioniert

und die (noch) geringere Objektivauswahl.

das wird sich sicher bald ändern.

Außerdem liebäugle ich ja immer noch mit dem Einsatz von Festbrennweiten. Bin immer aber noch nicht sicher, ob sich bei dieser Idee um ein verklärtes "Fotografieren als Meditation" handelt oder ob ich nach den Exkursionen so genervt von der geringeren Flexibilität wäre, dass ich mir schleunigst wieder Zooms besorgen würde.

Da hast doch sogar als Fotograf gearbeitet - Du wirst doch wissen, wie sich eine FB "anfühlt" :confused:

Bei deinem Budgetrahmen wäre eine Fuji GFX50R mit einem Objektiv sicher drinnen.
Das wäre, in meinen Augen, die Erfüllung eines Traums ... denn für Architektur: ein Traum. Und für street geht sie auch bedenkenlos. (Schneller Sport sicher nicht, aber der war ja auch nicht gefragt.) Es macht einfach Laune, wenn man sich die BQ ansieht ...
https://live.staticflickr.com/65535/49146885023_8c2a99c615_4k.jpg

ganz genau. Oder die "S"
 
Da hast doch sogar als Fotograf gearbeitet - Du wirst doch wissen, wie sich eine FB "anfühlt" :confused:
Natürlich habe ich mit Festbrennweiten gearbeitet. Die kamen aber immer nur in Ausnahmefällen und für ganz bestimmte Situationen zum Einsatz. Für mich hieße der Einsatz von FB mich von meinem gewohnten Workflow zu verabschieden. Das ist natürlich mit Unsicherheiten verbunden.
 
Die S1R ist eine fantastische Kamera, aber sie ist im Vergleich zur Sony riesig und bleischwer. Hier zum Vergleich, die Sony A7III wiegt ohne Objektiv 650g und die Lumix 900g und die Sony ist auch noch klein und handlich. Wenn die Größe keine Rolle spielt, würde ich eher zu einer seit Jahren bewehrten Canon DSLR greifen und die vielen längst vorhandenen und inzwischen bezahlbaren Traumlinsen benutzen, anstatt in ein System zu investieren, das später auf dem Gebrauchtmarkt unverkäuflich ist, weil es abseits der führenden Anbieter viel zu wenige Interessenten gibt.
MfG
Mit dem Gebrauchtmarkt hast Du einen Punkt. Bei meinen Anschaffungen achte ich in der Regel auf einen möglichst geringen Wertverlust. Das war im Übrigen auch einer wesentlichen Gründe, weshalb es keine D850 wird.
 
Das war im Übrigen auch einer wesentlichen Gründe, weshalb es keine D850 wird.

Die hat es doch großteils schon hinter sich, von 3800 Euro auf 2500 Euro neu, wenn man jetzt eine junge Gebrauchte sucht wird sich der Wertverlust in Grenzen halten.

Den hat man auch bei jeder DSLM im 2000 Euro Bereich, die verlieren alle in den nächsten drei Jahren deutlich, vor allem auch wenn Nachfolger kommen.

Die einzige Möglichkeit das zu minimieren ist gleich ein günstiges Modell zu kaufen, mehr als den Kaufpreis kann man schließlich nicht verlieren.
 
Bei meinen Anschaffungen achte ich in der Regel auf einen möglichst geringen Wertverlust.

Das ist doch gar nicht vorhersehbar, insbesondere wenn man Equipment jahrelang nutzt. Sollte in der Zwischenzeit der gewählte Hersteller vom Markt verschwinden (und für welchen kann man heute noch die Hand ins Feuer legen), dann wird sich das negativ auf Wiederverkaufspreise auswirken. Und die technologische Entwicklung in 5 Jahren ist ebenfalls nicht absehbar.
 
Mit dem Gebrauchtmarkt hast Du einen Punkt. Bei meinen Anschaffungen achte ich in der Regel auf einen möglichst geringen Wertverlust. Das war im Übrigen auch einer wesentlichen Gründe, weshalb es keine D850 wird.

Hatte dich vor 2 Seiten schon gefragt, wo du diesen siehst? Bei Nikon F kann man doch aktuell so günstig einsteigen, wie noch nie. Allein wie extrem die 24/70 2.8 Preise gefallen sind.

Mit einer D850 hast du eine Kamera für 5-10 Jahre.
 
Das war im Übrigen auch einer wesentlichen Gründe, weshalb es keine D850 wird.

Ich denke diese schwäbischen Betrachtungen führen hier nicht zum Ziel. Es wird kein SW-Drucker mit möglichst geringen Druckkosten etc. angeschafft, sondern ein Luxusgut wegen der Freude am Hobby. Das sollte in allererster Linie größtmögliche Freude bereiten. Auch sind diese technischen Differenzierungen ganz am oberen Ende der top Proficams (42 vs. 60 MP etc.) nicht zielführend. Aus wirtschaftlicher Sicht hättest Du Deine D500 behalten müssen, und sie hätte Dir noch viele Jahre schöne Fotos beschert, und ich behaupte auch mal Du hast sie auch bis zum Verkauf noch lange nicht an ihre Leistungsgrenze gebracht. Mir geht es ja ehrlicherweise ebenso mit meiner Panasonic G9, und ich habe mir dennoch die A7Riii gegönnt.

Der Faden hier geht mit Unterbrechung seit Dezember und Du kommst nicht weiter. Weitere Beiträge werden Dich auch nicht näher ans Ziel bringen. Es gibt mMn keinen anderen Weg als den Kopf einmal auszuschalten, und danach zu entscheiden wonach Dein Herz begehrt, welche Cam Du am liebsten in die Hand nimmst. Leider geht zumindest Letzteres nicht online oder über einen internationalen Versand, bei dem man ein paar Euro vom 5-6K-Budget spart.

Offenbar war die Not nicht so groß, denn immerhin bist Du jetzt 1/2 Jahr ohne Cam. Vielleicht ist die Lösung erst einmal eine Cam für unter 1.000 € zu kaufen um die Freude wieder zu entdecken und klarer zu bekommen wo es hingehen soll? Ich werfe da mal Fuji XT2 oder XH1 in den Raum. Auch Volvo, nur günstiger, mit geringstem weiteren Wertverlust, vielleicht 2-300€ pro Jahr. Die können auch alles was Du fotografieren willst, auch sehr gut, leider...
 
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Natürlich habe ich mit Festbrennweiten gearbeitet. Die kamen aber immer nur in Ausnahmefällen und für ganz bestimmte Situationen zum Einsatz. Für mich hieße der Einsatz von FB mich von meinem gewohnten Workflow zu verabschieden. Das ist natürlich mit Unsicherheiten verbunden.

aber hier geht es ja gar nicht um "Workflow", sondern das neu entdecken der Fotografie für Deine Zufriedenheit.

Davon abgesehen - ich habe genau das vor einem Jahr gemacht -> meinen Workflow total umgekrempelt, von DSLR und (vornehmlich) "L"-Zooms auf Fuji mit (vornehmlich) FBs.
Ja - es ist anders.
Ja - ich mache teils andere Bilder und es gibt auch welche die ich verpasse, dafür sind andere besser. Blöd in Worte zu fassen - mit FBs "sehe" ich anders.
Das wichtigste aber - ich bin zufrieden und kann abliefern.

Offenbar war die Not nicht so groß, denn immerhin bist Du jetzt 1/2 Jahr ohne Cam.

in dem Punkt verstehe ich den TO etwas. ich bin vor Anschaffungen auch ein ewiger Grübler. Ende Oktober wurde mein Laptop gestohlen, seit 2 Wochen ist erst Ersatz da (lag aber auch an Corona)... zum Glück habe ich aber noch Rechner, mit denen ich überbrücken konnte.

Vielleicht ist die Lösung erst einmal eine Cam für unter 1.000 € zu kaufen um die Freude wieder zu entdecken und klarer zu bekommen wo es hingehen soll? Ich werfe da mal Fuji XT2 oder XH1 in den Raum. Auch Volvo, nur günstiger, mit geringstem weiteren Wertverlust, vielleicht 2-300€ pro Jahr. Die können auch alles was Du fotografieren willst, auch sehr gut, leider...

wenn jemand so sehr KB will, neige ich dazu alleine deswegen schon zu sagen "probier es", sonst wird er mit APS_C immer unzufrieden sein, ABER um zu überbrücken (und zwar dann nur mit FBs), kann schlau sein, dann klärt sich nämlich vielleicht schon vor den teuren Panasonic FBs, ob er sich umstellen mag/kann.
Ja - eine H-1 mit 35er 1,4 kostet sogar unter 1000,- zusammen. Und weil die Preise der H-1 so sehr im Keller sind hat das Set minimalen Preisverlust beim weiterverkaufen (falls es dann noch dazu kommt :devilish:)
 
Mit dem Gebrauchtmarkt hast Du einen Punkt. Bei meinen Anschaffungen achte ich in der Regel auf einen möglichst geringen Wertverlust. Das war im Übrigen auch einer wesentlichen Gründe, weshalb es keine D850 wird.

Kameras veralten schneller und werden immer einen starken Wertverlust haben. Anders ist es bei Objektiven, die länger ihren Wert behalten.

Außerdem kommt es auf den Gebrauchtmarkt an.
Im Biete-Bereich hier im Forum kann man es z.B. anhand der Anzahl der Threads grob sehen, wie groß die Märkte jeweils sind:

Canon: 201.214
Nikon: 133.507
µFT: 68.318
Sony: 54.698
Pentax: 33.901
Fuji: 13.212

Mit Canikon fährt man normal am besten, wenn ein geringer Wertverlust wichtig ist. Auch ist es sinnvoll, nicht das Neueste zu kaufen, sondern Sachen, die schon länger am Markt sind.

Das sagt natürlich nichts über die technische Eignung aus. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Anfang benötige ich nur ein UWW- und ein Standardzoom Objektiv. Kompromisse bei der Qualität möchte ich dabei keine eingehen, wobei beim UWW-Objektiv auch eine Lichtstärke von 4.0 denkbar wäre.

Da ich diesbezüglich von meiner D500 verwöhnt war, ist mir ein schneller und treffsicherer Autofokus wichtig.

Ich bin ausdrücklich auch offen für andere Marken.

[x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt): Nikon D850, Pentay K1 MII, Nikon Z6/Z7, Sony Alpha 7(r) III
... Was die Bedienbarkeit angeht die D850, was den Formfaktor angeht die DSLM.

Die Ausrüstung sollte in eine einigermaßen kompakte Tasche passen. Eine Ausnahme gibt es aber: Ich unternehme gerne Radreise, wobei ich da noch mit mir hadere, ob wirklich Ausrüstung für mehrere Tausend Euro mitnehmen möchte.

[x] Bildstabilisierung
....[x] im Body
....[x] im Objektiv
[x] 4K-Videofunktion

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh
Ich hab' mal herausextrahiert, was m.E. für die Entscheidung am relevantesten ist.

1. Grundentscheidung Kompaktheit trotz KB:
-> DSLM-System von Nikon, Canon oder Sony; Pana wäre da quasi raus.

2. Grundentscheidung Workflow:
-> Bitte selber Bedienungsstrategie, Menues, Haptik beurteilen und wichten

3. Optik:
-> Nikon und Sony haben f/4 UWW im Programm, Canon "nur" ein f/2.8

4. Einstiegsstrategie:
-> Bei Nikon und Sony gäbe es alle Komponenten neu innerhalb des Budgets
-> Bei Sony alternativ 12-24/4 oder 16-35/4
-> Canon ist mit dem f/2.8 UWW-Zoom teuer, so dass anfangs gebrauchter Body zu überdenken wäre, zumal R und RP im Vergleich mit Nikon/Sony ohnehin noch nicht "ausentwickelt" sind.

Meine persönliche Wahl wäre aktuell aufgrund Bedienkonzept und Optiken eine Nikon Z, wobei Z6 bei Video und Z7 bei rein Fotografie vorn lägen. Canon würde ich nur nehmen, wenn später R5 und extrem hoch geöffnete Festbrennweiten gewünscht sein sollten oder das kompakte 70-200/2.8 ein enormes Kaufargument wäre. Sony habe ich selber (A7R-II), würde mich als neues System bei den genannten Optiken aber weniger reizen.

Kompaktheit versch. Systeme mit UWW-Zoom: https://camerasize.com/compact/#826.440,813.732,718.325,794.812,799.840,ha,t
 
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