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Entscheidung Afrika Urlaub - Telezoom

JustRic

Themenersteller
Hey alle zusammen,

bitte verhaut mich nicht, aber ich muss einfach noch einen Thread mit diesem Thema eröffnen. Also quasi der 1001... :ugly:


Für mich geht es im März nach Südafrika, wobei wir am Anfang in Kapstadt sind, die Küste entlang fahren werden und dann noch am Ende 1 Woche im Krüger verbringen.

Der Urlaub soll hauptsächlich Urlaub bleiben und keine Fotourlaub sein. (Frau wird sonst böde :cool:)

Aber ich hab natürlich gerade für den Krüger dann doch etwas Ansporn ein paar sehr schöne Fotos mit nach Hause zu nehmen.


Mein aktuelles Equipment besteht aus:

Canon 70d
+ Batteriegriff

Canon 50mm 1,8
Canon 15-85mm
Canon 70-200 f4 (non is)

So da ich mich bereits durch die ganzen Afrika Threads durchgearbeitet habe, ist das Ergebnis: das 70-200mm wird nicht reichen???

Somit fange ich gerade so ein bisschen an zu überlegen was man da machen kann..

Varianten:

1. 70-200 f4(non is) + TK (bspw Kenko 1,4)
Meine Meinung aktuell, nach einigen Tests aus dem Internet, TK sind nicht so der Hit, gerade die Kombi meines 70-200 ohne is auf die Brennweite dann könnte problematisch werden.

2. Verkaufen des 70-200f4 (tut weh weil ich es mag, aber dann mit ein wenig Aufpreis das Canon 70-300 L is kaufen (gebraucht um die 900€)
Effektiv hätte ich dann ja an Crop 480mm (auch wenn man das nicht umrechnen soll :grumble:)

3. 70-200 behalten und das Risiko eingehen ein Canon 100-400 L is Mark 1 temporär für den Urlaub zu kaufen und danach wieder zu verkaufen... Da hab ich nur das blöde Gefühl, dass ich es danach nicht mehr so gut loswerde, da dass Mark 2 ja doch eine erhebliche Verbesserung darstellen soll.. und mal eben 1600€ für ein Mark 2 zum Zwischenfinanzieren will ich eigentlich nicht ausgeben.

4. eventuell das etwas günstigere Sigma 120-400 holen und danach wieder verkaufen (monetäres Risiko wäre geringer)


Ich kann mich nicht so recht entscheiden, auch weil viele Threads sich nicht einig sind wie viel Zoom man wirklich brauch auf Safari.

Einige sprechen davon, dass die Tiere entweder sowieso nah dran sind und dann auch prinzipiell das 15-85 oder 70-200 reicht, oder Sie so weit entfernt sind, dass sogar das 100-400 knapp werden kann.

Wie ist eure Einschätzung? Wir werden einmal einen Bushwalk machen über 2 Tage zu Fuß quasi. Dazu aber auch einmal im Auto und auf eigene Faust losfahren.



Ergänzung:

Des Weiteren war auch schon eine Weile ein UWW geplant, aktuell ins Auge gefasst: Samyang 10mm f2,8 für den Sternenhimmel ja perfekt :D

Irgendwo sind aber natürlich auch die Mittel begrenzt und es gibt noch andere Sachen im Leben :lol:

Ich hoffe eventuell auf ein paar Tipps von eurer Seite was hier vielleicht nicht die beste aber die sinnvollste Lösung ist.

VG Ricardo(y)
 
1. 70-200 f4(non is) + TK (bspw Kenko 1,4)
Meine Meinung aktuell, nach einigen Tests aus dem Internet, TK sind nicht so der Hit, gerade die Kombi meines 70-200 ohne is auf die Brennweite dann könnte problematisch werden.

2. Verkaufen des 70-200f4 (tut weh weil ich es mag, aber dann mit ein wenig Aufpreis das Canon 70-300 L is kaufen (gebraucht um die 900€)
Effektiv hätte ich dann ja an Crop 480mm (auch wenn man das nicht umrechnen soll :grumble:)

3. 70-200 behalten und das Risiko eingehen ein Canon 100-400 L is Mark 1 temporär für den Urlaub zu kaufen und danach wieder zu verkaufen... Da hab ich nur das blöde Gefühl, dass ich es danach nicht mehr so gut loswerde, da dass Mark 2 ja doch eine erhebliche Verbesserung darstellen soll.. und mal eben 1600€ für ein Mark 2 zum Zwischenfinanzieren will ich eigentlich nicht ausgeben.

4. eventuell das etwas günstigere Sigma 120-400 holen und danach wieder verkaufen (monetäres Risiko wäre geringer)
Vorab, ich war bisher einmal in einem Park. Es ist lang her, aber ich kann mich entsinnen, dass mein 75-300 damals oft zu kurz war. Allerdings ist dieser Park nicht mit denen in Afrika zu vergleichen. Die dortigen sind größer und weitläufiger.

Punkt 1 - Konverter
Der Kenko 1.4 ist besser als sein Ruf und im direkten Vergleich diverser Test immer weit vorn. Seit einiger Zeit mache ich damit mit meinem 75-300 immer noch gute Bilder. Nicht zu vergleichen mit diversen L Linsen, aber bezahlbar. Da ich keine >1000 Euro ausgeben wollte, habe ich mir das Sigma 150-600c bestellt. Ob ich das 75-300 in Zukunft noch benötige wird sich zeigen. Ich denke eher nicht. Es fokusiert eh recht langsam. Mein Kenko ist übrigens der einzige, der die Signale passend für den Body durchreicht damit der AF weiter problemlos funktioniert.

Punkt 2 - neues Objektiv
Warum schaust du nicht mal auf das neue 70-300? Das sollte evtl. mit dem 1.4 Konverter brauchbare Bilder liefern und in bezahlbaren Regionen liegen. Zumindest preiswerter als der Aufpreis zum 70-300L. Oder gleich zum 150-600 greifen.

Punkt 3 100-400L
Das stand bei mir auch zur Auswahl und ich habe es auch getestet. Es ist gut und schnell, auch mit Konverter. Allerdings ist es mit Konverter im direkten Vergleich mit dem Sigma 150-600 nicht besser. Da es das nur noch gebraucht und meist sehr alt für einen meiner Meinung nach zu hohen Preis gibt (700-900), habe ich mich für das Sigma entschieden. Und es wollen sehr viele los werden. Um es hinterher wieder schnell verkaufen zu können musst du mit dem Preis runter.

Punkt 4 120-400
Auch das stand bei mir zur Auswahl. Ich habe mich durch sehr viele Threads gelesen. Der allgemeine Tenor war, die Qualität reicht weder an die Canon noch an das aktuelle 150-600 ran. Allerdings gibt es das gebraucht für 400,-.

Fazit, ich würde in deinem Fall mindestens zu dem Canon 100-400L greifen ohne auf den Preisverlust zu schauen und in Kauf zu nehmen, dass dann evtl. wieder etwas Brennweite fehlt. Falls du das Risiko nicht eingehen willst, nimm das Sigma 150-600. Das lässt sich hinterher auch wieder verkaufen. Die 300er wären nur eine Notlösung evtl. mit Konverter. Die Lösung wäre nicht meine.

Ach ja, das 100-400 ist auch die leichteste der Varianten. Evtl. auch ein wichtiger Punkt.
 
Ich kann Dir nur sagen, was ich für so eine Reise mit Aufenthalt im Krüger mitnehmen würde ;)
Vorweg, ich habe das EF 70-200 F4 L ohne IS, das 70-300, F4-5,6 L IS USM und das neue 100-400 F4,5-5.6 II L IS USM
Allererste Wahl wäre selbstverständlich das 100-400mm II.
Auf meiner 7D II.
Außerdem würde ich das 70-200mm L einpacken. Weil es so kompakt ist und weil man evtl. auch mal weniger als 100mm BW benötigt.
Das 70-300mm würde ich nicht mitnehmen, weil ich denke, das 300mm oftmals zu wenig sind.

Ich habe mir vor kurzem auch den 1,4 Kenko-Konverter zusätzlich zum Canon 1,4 geholt. Damit kann ich dann auch mit dem 70-300mm F4-5,6 L mit Konverter arbeiten.
Der AF wird dann allerdings langsamer, auch klar.
Ich finde, der Kenko bringt eine sehr gute Lesitung und kann ihn uneingeschränkt weiter empfehlen.
Allerdings werden Bilder mit dem Kenko meist zu hell, also muss man von vorn herein etwas unterbelichten.
Hat aber auch Vorteile, von daher sehe ich das nicht als Qualitätseinschränkung.

Dein 70-200mm, F4 L ohne IS ist ein tolles Objektiv und dazu sehr kompakt.mDas würde ich keinesfalls verkaufen.
Und es lässt sich auch gut mit einem Konverter betreiben ohne allzu große Qualitätseinbußen.
Habe ich auch alles schon gemacht.
Ich habe auch ein 70-200 ohne IS, ich finde Stabis werden etwas überbewertet (ich weiß, wird hier oft anders gesehen)
Ich hatte vorher eines mit IS, habe es dummerweise verkauft und dann schmerzlich vermisst.
Danach habe ich mir das ohne IS gekauft und bin ebenso zufrieden damit.

Das Sigma 120-400mm soll auch kein schlechtes Objektiv sein, aber ich kenne es nicht persönlich.
Denke aber, es käme auch in Frage.

Das Sigma 150mm-600 kenne ich leider auch nicht persönlich, aber das Gegenstück von Tamron.
Grundsätzlich ein gutes Objektiv, aber auch schwer und ausladend.
Kommt qualitätsmäßig aber nicht an das neue Canon 100-400mm ran.
Ob es besser ist als die erste 100-400mm Version, wage ich auch noch zu bezweifeln. Vielleicht sind beide gleichwertig.

LG Sabine
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du ein 100-400 oder ein 150-600 kaufen willst, dann brauchst Du auf jeden Fall noch eine zweite Kamera ;). Mehr als 50 sollte das Objektiv unten rum nicht haben, falls nur eine Kamera im Einsatz ist. Ansonsten verpasst Du die Tiere direkt vor dem Auto. Das ist genauso wichtig wie die Tiere, die weiter weg stehen oder ein Kopfportrait. Tiere in der Landschaft sind auch nicht zu verachten :).
VG,
Silke
 
Ich war im März diesen Jahres im Krüger Park - davor auch schon in Kenia und Gambia auf Safari.
Meine Empfehlung wäre auf jeden Fall eine zweite Kamera. Zum Einen um im Falle eines Defektes mit der zweiten noch Fotografieren zu können. Aber auch, wie Silke schon schrieb, um flexibel zu sein. Bei ein und demselben Motiv möchtest Du vielleicht eine Aufnahme z.Bsp. der ganzen Herde machen oder auch nur eine Nahaufnahme eines einzelnen Tieres.
Du wirst nur selten die Zeit haben das Objektiv zu wechseln - auch die Staubbelastung sollte man nicht unterschätzen.
Eine Möglichkeit wäre eine kleine DSRL eventuell die 100D oder 700D/750D für Dein 15-85 zu nutzen und die 70D für ein 100-400 oder 150-600.
Da Ihr auch einen Bushwalk machen wollt, ist aber auch das Gewicht nicht zu vernachlässigen.

Je nach Budget und Qualitätsanspruch wäre vielleicht auch eine gute Bridge Kamera eine Alternative.

Viele Grüße
Henrik
 
Wenn Bridgekamera, dann würde ich eine 1 Zoll Kamera empfehlen und auch eine mit 600 mm in KB. Es gibt bisher nur 2 Modelle: Canon G3X und die RX10 III.
Die RX10 III ist schon quasi die eierlegende Wollmilchsau. Wir haben sie gerade in Florida zur Vogelfotografie dabei, zusätzlich zu meiner GX8 mit Pana 100-400.
Bei der Canon G3X müsste man noch einen Sucher dazu kaufen. Das wäre dann die günstigere Variante, aber kein schneller Serienbildmodus in RAW.
Bis ich meine 2 Kameras in die Hand genommen habe, beim Landschaftsbild mit Tieren versus Nahaufnahme vom Vogel mit der Kamera mit Teleobjektiv, hat meine bessere Hälfte mit seiner RX10 III quasi schon alle Bilder im Kasten :);). Und das bei einer unwesentlich schlechteren Bildqualität.
In der Dämmerung hat ein größerer Sensor schon mehr Potential, aber die RX10 III hat bei 600 mm F4 (andere Freistellung, aber man kann die ISO länger unten halten).
Der Stabi ist genial bei der RX10 III, hauptsächlich interessant bei Landschaftsbildern bei Dämmerung ohne Stativ.
VG,
Silke
 
Diese Thematik wurde in der letzten Zeit hier sicher 5 Mal durchdiskutiert....und das Resultat ist immer das Gleiche: 100-400 ist die beste Lösung, mit dem 70-200 kommst Du aber auch gut durch (und hier wie immer: ausser Du hast es auf Vögel und andere kleiner Tiere abgesehen, dann ist oft ein 600 zu kurz)
Kruger im März ist ziemlich grün, Tiere sind ziemlich nahe damit Du sie überhaupt sehen kannst! Selbst Elefanten siehst Du nicht mehr wenn Sie 20 Meter neben der Strasse im Busch stehen.
 
Außerdem würde ich das 70-200mm L einpacken. Weil es so kompakt ist und weil man evtl. auch mal weniger als 100mm BW benötigt.
Das 70-300mm würde ich nicht mitnehmen, weil ich denke, das 300mm oftmals zu wenig sind.
Hää??

@zupppi
Wollt ich grad noch schreiben. Krüger im März, wunderbar fürs Auge aber auch fast egal mit welchem Tele man das Getier HINTERM blühenden Busch fotografiert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es so weiter geht mit der Trockenheit im Krüger, dann wird es gar nicht so grün werden.

Theoretisch kann man natürlich mit einem 50-200 mm los fahren. So war ich letztes Mal auch im Krüger unterwegs. Man kann viel mehr fotografieren als man vorher denkt, aber auf Detailaufnahmen muss man verzichten. Solche Bilder, bei denen man nur den Kopf eines Hippos mit aufgerissener Schnauze sieht, hat man dann nicht. Da müsste man dann dazu extra einen Besuch beim zahmen Hippo Jessica einplanen. Man hat dann einfach andere Bilder und muss hinterher oft sehr stark aus RAW croppen. Für ein Fotobuch von der Bildqualität ausreichend, für Poster je nach Motiv eher nicht.

Vögel kann man sehr gut an Picknickplätzen fotografieren, dann sind sie auf Futter aus und es reicht sogar ein 50-200. Wenn man auf Adler und Geier aus ist, dann wäre 600 mm und mehr schon hilfreich bzw. es braucht dann eine sehr große Portion Glück, die wir aber auch schon hatten.

VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich hoffe eventuell auf ein paar Tipps von eurer Seite was hier vielleicht nicht die beste aber die sinnvollste Lösung ist....
Die "sinnvollste Lösung" ist, die max. 1000€, die du offenbar bereit bist, für +100 oder +200mm Brennweite auszugeben, entweder anderweitig zu investieren oder einfach als Taschengeld zu behalten.
Widerstehe diesem elenden Kaufreflex, mach das beste mit deiner vorhandenen, völlig ausreichenden Ausrüstung und du wirst genügend einzigartige Aufnahmen mitbringen.
Wenn´s pressiert kannst du für einen formatfüllenden Löwen oder Wasserbüffel ja ggf. anschliessend noch in den nächsten Zoo marschieren.
 
Danke erstmal an alle für eure Meinungen!

Daran zu denken, dass im März natürlich nicht alles staubtrocken ist habe ich ehrlich gesagt als Afrikaanfänger völlig vergessen.:eek:

Die Chance bzw. die Möglichkeit einer 2. Kamera wäre sicher die beste Variante aber das fällt flach. Ich bin zwar ambitioniert und vielleicht will ich das auch nochmal mal (ganz sicher sogar):lol: Aber diesmal liegt auch der Fokus noch mehr auf das genießen!

1 Kamera und dann werde ich wohl einfach versuchen das beste aus meinem 70-200 rauszuholen und lieber das Geld in das Samyang UWW investieren.

Danke nochmal und einen schönen Abend noch.
 
Da du ja bereit warst, ein 100-400 gebraucht zu kaufen, und hinterher wieder abzustoßen, muss ja ein Budget (vorübergehend) von etwa 800,- Euro vorhanden sein...

In dem Fall bist du in der selben Lage, in der ich letztes Jahr vor meinem Afrika Urlaub war.

Was habe ich gemacht? Ein günstigen aber dennoch guten 2. Body gekauft, um eben WW und Tele immer ohne Wechsel griffbereit zu haben, sowie ein Sigma 120-400.

Und ich würde es wieder so machen! 200mm wären mir um einiges zu wenig gewesen. Es war sehr staubig, Objektivwechsel wollte ich tunlichst nicht unnötig machen. Und manchmal wollte ich eben die Weite des Landes mit einer Herde Tiere, und sofort danach einige Büffel im Detail noch abbilden.

Klar ist das Sigma bei 400mm nicht ganz auf dem Niveau eines 400mm Canon, aber mit den Bildern bin ich sehr zufrieden. Dürfte alles gehen für 800,- Euro, und gebraucht verlierst du vielleicht 100,- Euro wenn du Pech hast beim Wiederverkauf.
 
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