Viin
Themenersteller
Einen wunder schönen Gruß in die Ferne nach Deutschland,
ich mache gerade ein Freiwilligenjahr in Südafrika und leider findet dieses wunderschöne Land hier viel zu wenig beachtung. In den letzten drei Monaten war ich vorallem an der Ostküste und Durban sowie in den Drakensbergen unterwegs, über das Jahr verteilt stehen aber Ausflüge in alle Teile des Landes und die umliegenden Nationen an. Gelegentlich kann es also zu längeren Pausen kommen, denn ab und zu muss ich ja auch noch arbeiten.
Anfangen möchte ich mit einem Bild aus dem Golden Gate Nationalpark. Der Park dürfte zu den unbekanntesten Parks in Südafrika zählen, da er mehr oder weniger isoliert im Freestate liegt und keinerlei bekannte Routen dort vorbei laufen. Hätte ich nicht einen Monat in einem nahegelegenen Kloster verbracht, wäre ich wohl ebenfalls nie dort hin gekommen. Entsprechend leer war es dort auch, wir haben an zwei Tagen nur in den kleinen Restcamps Leute gesehen, die Wanderwege waren wie ausgestorben. Landschaftlich hat der Park einiges zu bieten, vor allem zum Sonnenuntergang leuchten die Felsen in einem spektakulären Gold-Gelb (daher der Name). Leider sind schon um 6 Uhr die Tore zu den Restcamps zu, ergo ist es schwer diese auch abzulichten.
ich mache gerade ein Freiwilligenjahr in Südafrika und leider findet dieses wunderschöne Land hier viel zu wenig beachtung. In den letzten drei Monaten war ich vorallem an der Ostküste und Durban sowie in den Drakensbergen unterwegs, über das Jahr verteilt stehen aber Ausflüge in alle Teile des Landes und die umliegenden Nationen an. Gelegentlich kann es also zu längeren Pausen kommen, denn ab und zu muss ich ja auch noch arbeiten.
Anfangen möchte ich mit einem Bild aus dem Golden Gate Nationalpark. Der Park dürfte zu den unbekanntesten Parks in Südafrika zählen, da er mehr oder weniger isoliert im Freestate liegt und keinerlei bekannte Routen dort vorbei laufen. Hätte ich nicht einen Monat in einem nahegelegenen Kloster verbracht, wäre ich wohl ebenfalls nie dort hin gekommen. Entsprechend leer war es dort auch, wir haben an zwei Tagen nur in den kleinen Restcamps Leute gesehen, die Wanderwege waren wie ausgestorben. Landschaftlich hat der Park einiges zu bieten, vor allem zum Sonnenuntergang leuchten die Felsen in einem spektakulären Gold-Gelb (daher der Name). Leider sind schon um 6 Uhr die Tore zu den Restcamps zu, ergo ist es schwer diese auch abzulichten.