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M5, M6, M100 Unterschiede

Gerade die preiswerten CANON-M-Kameras mit ihren doch bezahlbaren und sehr leistungsstarken Objektiven, kann Sony in diesem Preissegment nicht toppen.
Du hast recht, da ging etwas durcheinander, es müsste eigentlich heißen:
Canon M-Objektive sind "bezahlbar" und Sony E-Objektive sind "leistungsstark" :devilish::lol:
 
You get, what you pay for. Bezogen auf die Baugrösse und den Preis sind die Canon M Objektive durchaus leistungsstark. Wer mehr will, muss halt Kompromisse eingehen: beim Preis, bei der Grösse etc.pp. Ein leistungsstarkes Objektiv, dass ich mir nicht leisten kann, bringt mir rein gar nichts ...
Canon bietet eben mehrere Produktlinien mit den verschiedenen Ausprägungen des Zielkonflikts zwischen Grösse, Leistung und Preis an.
Für Eierlegende Wollmilchsäue muss die Physik umgeschrieben werden ...
 
Bezogen auf die Baugrösse und den Preis sind die Canon M Objektive durchaus leistungsstark. Wer mehr will, muss halt Kompromisse eingehen: beim Preis, bei der Grösse etc.pp. Ein leistungsstarkes Objektiv, dass ich mir nicht leisten kann, bringt mir rein gar nichts ...
Canon bietet eben mehrere Produktlinien mit den verschiedenen Ausprägungen des Zielkonflikts zwischen Grösse, Leistung und Preis an.
Für Eierlegende Wollmilchsäue muss die Physik umgeschrieben werden ...

Genauso ist das, wobei man bei einigen Objektiven durchaus nicht von Kompromissen sprechen kann, da kriegt man das volle Pfund Leistungsfähigkeit, was es woanders eben nicht gibt. Ich denke da an das 11-22mm, das 1,4/32mm und auch an das wirklich gute 18-150mm.
... und selbst diese sind sehr kompakt!
 
Du hast recht, da ging etwas durcheinander, es müsste eigentlich heißen:
Canon M-Objektive sind "bezahlbar" und Sony E-Objektive sind "leistungsstark" :devilish::lol:

Da habe ich wohl mit Canon immer sehr großes Glück gehabt, denn bei mir waren die Sony-Kit-Objektive alle Müll. Sogar das SEL-28 f2 an der 7II war eine große Enttäuschung. Dagegen sind die Canons und sogar die Objektive von Panasonic Spitzenklasse. Ich wundere mich daher nicht, dass Profis lieber die guten Canon-Gläser vor die Sony schrauben.
 
Ich habe letztendlich die M100 gekauft mit Kit Objektiv und das EF-M 22 gleich dazu.

Das Display und der Autofokus scheinen gleich mit der M6.

Enttäuschend finde ich den USB-Mini Port, obwohl die Kamera jünger ist als die M5/M6.

Doof finde ich auch den Einschaltknopf den man viel zu leicht drücken kann. Zusammen mit dem EF-M 22 das ausfährt habe ich Angst es geht kaputt wenn die Kamera von selbst in einer Tasche anspringt.

Schade auch das bei Voll-Automatik nur der Fokus mit Gesichtsverfolgung benutzt werden kann. Dieser ist meiner Meinung nach ziemlich schlecht.

Dennoch ist die Bedienung über Touchscreen und Wahlrad ganz bequem.

Du hast recht, da ging etwas durcheinander, es müsste eigentlich heißen:
Canon M-Objektive sind "bezahlbar" und Sony E-Objektive sind "leistungsstark" :devilish::lol:

Heute beim testen, Sony A5100 und SEL35 gegen M100 und EF-M22 habe ich bemerkt das irgendwas nicht stimmt mit meinem Sony.

r0doKdv.jpg


Das ist das Sony bei Offenblende. Sieht aus wie der "Toy Camera" Filter. Ich habe gedacht das muss wegen dem DOF sein und nachgeforscht.

ptTVHES.jpg


Oben: EF-M F8, EF-M F2
Unten: Sony F8, Sony F1.8

Alles Auschnitte aus Ecken.

DYOLOrD.jpg


Und hier die gleiche Ecke bei Sony, F1.8, F2.8, F4, F5.6

Das ist ja nicht mehr dezentriert, das ist einfach kaputt.

Schokierend ist das ich nicht weiss ob das schon immer so war oder erst jetzt passiert ist. Ich habe alle unscharfen Bilder mit dem Sony zuvor gelöscht und gedacht ich wahr Schuld.

Wie auch immer, das ist für mich der letzte Nagel im Sony-Sarg. Obwohl der Sony-Sensor dem Canon in Rauschen und Schärfe überlegen ist, sind die Objektive eine Zumutung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe letztendlich die M100 gekauft mit Kit Objektiv und das EF-M 22 gleich dazu.

Die Sony-Kameras sind schon gut, nur die "Normal-Preis-Objektive" taugen nicht viel. Da muss man wirklich seeehr lange suchen, bis man mal ein gutes Exemplar erwischt. Gott sei Dank gibt es ja massenhaft Adapter, damit man die guten Objektive anderer Marken nutzen kann. Aber noch NIE hat jemand einen Adapter gekauft, damit man ein Sony-Objektiv vor eine Canon oder Nikon schrauben kann, das wäre wohl der Witz des Jahrhunderts. Das wäre dann vergleichbar mit einem Porsche, dem jemand Opelteile angebaut hat;-)
MfG
 
Ich habe die M100 mit dem EF-M 15-45mm. Die Linse ist gar nicht so übel.
Für 250.-€ war diese Minikombi jedenfalls ein klasse Schnäppchen.

Meine 600D kommt nicht mehr zum Zuge...:rolleyes:
 
Da habe ich wohl mit Canon immer sehr großes Glück gehabt, denn bei mir waren die Sony-Kit-Objektive alle Müll.
Hier man n paar Vergleiche, jeweils mit ISO100, F8.0, 200% Ansicht am Bildrand, unbehandelte RAW.
CR2 = Canon M6 mit EF-M 11-22/f4-5.6
ARW = Sony a6500 mit Sony 10-18/f4



CR2 = Canon M6 mit EF-M 18-55/f4-5.6
ARW = Sony a6500 mit Sony 16-70/f4



CR2 = Canon M6 mit EF-M 18-55/f4-5.6
ARW = Sony a6500 mit Sony 16-70/f4



Natürlich, niemand kuckt Bilder in 200% an, aber nur ma so als Vergleich
 
Du vergleichst doch nicht ernsthaft die 3x so teure blitzschnelle a6500, die sogar einen internen Stabi hat, mit der preiswerten und langsamen M6??? Die Sony hat so einen schnellen AF, die macht sogar noch gute Fotos, wenn man einen Flaschenboden davor schnallt. Aber diesen Vorteil lässt sich Sony auch teuer bezahlen. Mach mal einen Vergleich mit der viel schnelleren M50, die schon den tollen neuen DIGIC 8 hat, dann sieht die Welt ganz anders aus. Und die ist sogar fette 1200 Euro preiswerter und absolut ebenbürtig. Wie schon gesagt, einen Opel mit einem Porsche vergleichen, ist Schmarren.
 
Für einen Vergleich muss man aber die gleiche Kamera nehmen. Dann bitte die gleichen Fotos nur mit der M6 und das Sony-Glas mit Adapter. Es ist nun mal ein Unterschied, ob der AF ewig rumwurstelt oder blitzschnell zuschlägt. Und dann müsste man auch die Schärfe und die CA an den Außenrändern vergleichen, erst dann kann man sehen, welches Glas besser ist. Deine Sony ist bereits auf einem Level, auf dem Canon im APS-C noch keine Kamera hat, da sind alle Vergleiche einfach unsinnig. Aber sogar auf dem 1. Testfotos sieht man, dass diese Kamera mit dem schwachen Objektiv völlig unterfordert ist. Für dieses leistungsschwache Objektiv reicht auch die α5100 völlig aus, denn sogar die α6000 war schon damit unterfordert.
Und das teure Sony 16-70/f4 mit dem preiswerten M 18-55 zu vergleichen, ist ja wohl der größte Unsinn!
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
...es ging um die Gläser, nicht um die Gehäuse....

Wolltest du beweisen dass das Sony Glas besser ist? Ich finde, dass beide sehr ähnlich abbilden. Das Canon ist fast ein wenig schärfer wenn man z.B. die Schrift auf dem Container vergleicht.

Ich hatte die M100 jetzt im Urlaub mit dem 22f2 und 11-22 und bin begeistert. Ein Flipbac Grip ist aber ein Muss. Mich stört aber weiterhin dass man sie viel zu einfach versehentlich einnschalten kann. Etwas doof ist auch dass im P-Modi das Rad nicht gleich aktiv ist, aber ich habe gelesen dass das so ein Canon-Ding ist.
 
Was ist denn ein Flipbac Grip, wenn ich fragen darf?

Das unbeabsichtige Einschalten nervt mich auch ein wenig. Trotzdem werde ich die M100 als einzige Kamera dieses Jahr mitnehmen in den Urlaub.

Edit: ah ich sehe, das ist so ein aufklebbarer Griff. Ich habe diesen original Canon Griff aus Kunststoff in blau, den kann ich sehr empfehlen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn ein Flipbac Grip, wenn ich fragen darf?

Das unbeabsichtige Einschalten nervt mich auch ein wenig. Trotzdem werde ich die M100 als einzige Kamera dieses Jahr mitnehmen in den Urlaub.

Edit: ah ich sehe, das ist so ein aufklebbarer Griff. Ich habe diesen original Canon Griff aus Kunststoff in blau, den kann ich sehr empfehlen!

Es gibt unterschiedliche Versionen, habe mir die V4 gekauft und kann mir nicht vorstellen die Kamera ohne zu benuzten.

15p33uQ.jpg


Die Canon Griffe finde ich Klasse, vor allem die gestreiften. Ich benutze jedoch die Peak Design Capture Clips und brauche das Stativgewinde.
 
Vielen Dank fürs Zeigen! Bekommt man diese Griffe denn rückstandfrei wieder ab? hast Du da schon Erfahrung damit? Und vielelicht auch eine Bezugsquelle?

Stimmt, es nervt auch manchmal, dass man den Canon Griff abmontieren muss, um ans Akkufach zu kommen :face:

Ich habe eine blaue genommen, weil die gerade sehr(!) günstig auf ebay war, den Originalpreis wollte ich nicht bezahlen, der ist schon sehr ambitioniert :eek:

Einen kleinen Griff braucht man bei der M100 meiner Meinung nach, ansonsten liegt sie nicht gut in der Hand.
 
Ich habe mir vor kurzem auch die EOS M-100 primär zum Filmen gekauft. Die M50 sowie die G7x MarkII hatte ich zuvor mal getestet. Bei der M50 finde ich die Position der Mikros etwas schlecht, da diese sehr nah am Bajonett sitzen.

Bei der M100 und der G7X habe / hatte ich ein Stück Windpuschel angeklebt, um auch mit dem internen Mikrofon den Wind etwas auszublenden. Bei der M50 ging das nicht. Mit externem Mikrofon kann man nur die M50 betreiben von den von mir genannten. Doch da schwenkt das Display am Mikrofonstecker nicht vorbei, ausserdem trägt ein externes Rode mit Katze ganz schön zusätzlich auf.

Da die M100 keinen Mik-Eingang hat, habe ich mir ein Aufnahmegerät (Olympus LS-P1) dazu gekauft und ein Lavmic. So habe ich zwar den Aufwand des Synchronisierens der Szenen zum Ton aber auch eine störungsfreie "Funkstrecke" ohne Limits.

Jetzt zum Fotografieren: Ich habe immer noch eine EOS 40D. Haptisch natürlich was ganz anderes. Da habe ich auch einen großen Objektivpark. Zum Filmen ist der relativ nutzlos, da es allesamt keine STM-Objektive sind. Durch das exterene Aufnahmegerät ist das aber auch wieder egal.
Ich bin überrascht, wie scharf die alten Objektive durch den DP-AF sind. Gefällt mir richtig gut. Allerdings ist das EF 70-300 IS USM an der M100 so brutal, dass ich die Kamera nicht halten kann. Der Focus im Objektiv haut so rein, dass die Kamera verwackelt. An der 40D ist das ein Traumobjektiv.

Etwas vermissen tue ich ein paar mehr Tasten, die am Besten frei programmierbar sind. Das kann ich aber verschmerzen, weil die M100 so schön klein ist und mit dem 15-45 IS STM prima in meine Lenkertasche passt. Das Klappdisplay gefällt mir für meine Zwecke auch besser, als ein Schwenkdisplay.

Die M6 hätte ich ebenfalls interessiert, alleine wegen dem Mik-Eingang. Der Aufpreis zur M100 ist mir aber zu groß.
 
Neben meiner EOS 60d mit Batteriegriff und 24-105L bzw. 70-300L habe ich etwas gesucht, was man im Urlaub mal dahin mitnehmen kann wo die Große eben nicht ganz so gut passt.

Beispiel war für mich meine Motorradreise. Ich habe eine Cam gesucht die mehr Abbildungsleistung als mein Huawei Mate 10Pro und meine GoPro 7 hat.

Als dann bei Saturn die M100 für 222 im Angebot war habe ich zugeschlagen.

Einige Tests später bei selber Brennweite und mit Stativ habe ich festgestellt, dass die M100 nur auf den zweiten und dritten Blick schlechter ist als die 60d. Klar, Blende 4 ist eben Blende 4, DSLR ist eben DSLR.

Was ich aber sagen möchte ist, dass nicht immer Platz für die Große ist. Dafür wurde die M100 angeschafft und das macht sie gar nicht mal so schlecht.
 
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