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E SONY a6300

Ich habe mir als leichtes Zweitsystem für einen speziellen Anlass eine Sony A6300 bestellt und bin grade am Herumprobieren damit. Derzeit mit Samyang 12/2.

Was mir dabei auffällt: abgeblendet auf F/5,6 sehe ich in den JPEGs OOC erhebliche CA, grün/lila, zentral keine, aber je weiter draussen, desto mehr, also lateral, und in den Ecken schlimm. Als Nikonianer bin ich gewohnt, dass die Kamera das intern automatisch korrigiert (alle Modelle ab D300, also seit 2007); eine solche Korrektur braucht auch keine Objektivdaten. Kann das die Sony nicht? - also muss ich immer RAW-Processing machen - oder irgendwas anders konfigurieren?
 
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Ich habe mir als leichtes Zweitsystem für einen speziellen Anlass eine Sony A6300 bestellt und bin grade am Herumprobieren damit. Derzeit mit Samyang 12/2. ... Kann das die Sony nicht? - also muss ich immer RAW-Processing machen - oder irgendwas anders konfigurieren?

Natürlich kann die Sony das, allerdings nur mit ihr bekannten Objektiven. Das dürfte bei Nikon aber nicht anders sein.
Das Samyang ist ein komplett manuelles Objektiv ohne Kontakte zur Kamera. Woher soll diese dann wissen, welche Korrekturen das Objektiv benötigt?

D.h. bei Deinem Samyang musst Du tatsächlich hinterher am Rechner korrigieren. Nimmst Du ein Sony-Objektiv, dann finden die Korrekturen wie gewohnt schon in der Kamera und damit auch im jpg statt.

Viel Spaß mit der A6300!
 
Natürlich kann die Sony das, allerdings nur mit ihr bekannten Objektiven. Das dürfte bei Nikon aber nicht anders sein.
Das Samyang ist ein komplett manuelles Objektiv ohne Kontakte zur Kamera. Woher soll diese dann wissen, welche Korrekturen das Objektiv benötigt?
Das ist ziemlich trivial, da laterale CA (Farbvergrösserungsfehler) vom Bildzentrum nach aussen hin im wesentlichen linear wächst und nur vom Radius abhängt. Kann man mit ein bischen Bildanalyse bestimmen und wegrechnen. Das macht jeder RAW-Konverter automatisch (auch ohne Objektivprofil). Und Nikon-Kameras machen das ohne Objektivdaten.

OK - dass Sony das nicht kann, ist für mich ein neuer Aspekt. Da ich mit dem Objektiv auch Timelapses machen wollte, ist es schon ziemlich blöd. Alleine wegen dem Speicherplatz.

Edit: bei weiterer Recherche habe ich herausgefunden, dass Canon das in der Kamera auch nur mit Objektivprofilen macht. Somit ist zu vermuten, dass Nikon das objektivunabhängige Verfahren patentiert hat.

Wie wäre das beim Sigma 16/1,4? - wird da automatisch korrigiert? - sprich: gibt es dafür ein Profil?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ziemlich trivial...

Meine Antwort bezog sich nicht speziell auf CAs, sondern allgemein auf die softwareseitige Korrektur von Objektivfehlern, da hab ich Dich wohl falsch verstanden.
 
Ich hab seit paar Tagen eine A6300.
Nachdem in über die letzten Jahre 1 x A5100 und 2x A6000 wegen den meinen Qualitätsansprüchen nicht entsprechenden Kit-Linsen zurück gesendet hatte, habe ich endlich ein scharfes 16-50 Exemplar mit der A6300 erhalten. (y)
Natürlich hat es am Rand optische Schwächen, wie erwartet, aber meine letzten Exemplare waren deutlich schlimmer.

Nun komme ich gar nicht aus dem Grinsen heraus :D:D:D , da mein heute angekommenes Sigma MC-11 alle Canon Mount Linsen annimmt, die ich so da habe. Also 6x Canon und 1x Sigma.
Speziell mit dem Sigma 150-600 finde ich die Leistung an der A6300 + MC-11 besser als mit meiner Canon EOS M50!!! Das ist krass!

Und die Bilder an des Sony sehen sichtbar schärfer aus! (y) Die Canon kann gleich weg...

Selbst das 55-250 IS STM funzt auch erste Sahne! Mache Linsen zicken rum bei wenig Licht aber das war zu erwarten.
 
War vor kurzem im Urlaub mit der a6300 und dem 35f18 unterwegs.. beim anschalten der Cam hat die Kamera ein summen von sich gegeben und der Bildschrim war unscharf.. ich denke da hat er Probleme mit dem Fokus?

Weiß jmd was hier Abhilfe schafft? Musst die Cam teilweise 1-2x neu starten.. dann ging es.

Ich hatte das Kit auch dabei, allerdings wenig benutzt.. ich glaube aber da war das Problem auch ab und an.
 
Nun komme ich gar nicht aus dem Grinsen heraus :D:D:D , da mein heute angekommenes Sigma MC-11 alle Canon Mount Linsen annimmt, die ich so da habe. Also 6x Canon und 1x Sigma.
Speziell mit dem Sigma 150-600 finde ich die Leistung an der A6300 + MC-11 besser als mit meiner Canon EOS M50!!! Das ist krass!
Immer nur eine DSLM an dem Objektiv gehabt? Selbst die 650D meiner Schwester war vom Autofokus um Meilen besser als der der von Dir beschriebenen Kombi. Letztendlich hab ich Objektiv und Adapter verkauft, da selbst im Zoo bei nichts zu gebrauchen, was nicht stillhält oder parallel zur Sensorfläche läuft.
 
Bewegte Objekte muss ich noch testen :D muss ich gestehen...

Aber Vögel, die am See still stehen, gehen super mit der a6300+mc-11+150-600 Sigma; Da trifft die M50 oft den Hintergrund. Also unbrauchbar.

Und ja an der Canon 6D Mark II funktioniert das Objektiv natürlich besser.

An der M50 ist das Sigma 150-600 aber nicht zu gebrauchen wegen dem Ruckel/Blackout bei Serienbildern. Der Autofokus bei Serienbilder ist lächerlich schlecht.
 
Ich hate viele alte Gurken zuhause, manche mehr als ein Jahrzehnt, aber keine von denen habe ich kaputt gemacht.
Leider habe ich gestern ausgerechnet meine neuste Kamera, die a6300, kaputtgemacht.
Naja, eigentlich ist es "nur" das Display.
Gestern war ich ziemlich aufgebracht.

Heute denke ich darüber anders. Nämlich wie robust die Kamera doch eigentlich ist.

Wie immer war es ein unglücklicher Zufall.
Ich hatte die A6300 an das Sigma 150-600 Monster dran gehabt und im Rucksack verstaut. Ich habe den Boden des Rucksacks natürlich abgepolstert, die Kamera ragte aber ungeschützt aus einem Tuch heraus.
Als ich zuhause andere Sachen vom Rucksack, der auf einem 40cm Schauschrank stand, herausgenommen habe, machte der Rocksack plötzlich einen Purzelbaum und drehte sich um 180 Grad und viel auf dem Fliesen-Boden. Zum Glück hatte die Kamera keinen Kontakt mit den Fliesen. Leider ist das 16-50 unglücklich aus der Innentasche des Rucksacks so weit herausgekullert, dass es leider beim Sturz gegen Display der A6300 gedrückt hat.
Nun kann man sich vorstellen, wie sich der ca. 2 Kilo Klotz auf das Objektiv gehämmert hat, leider mit der Kamera-Display-Seite.

Nun habe ich eine winzige Druckstelle/Kratzer und einen farbigen Fleck mitten im Display, wenn es an ist. Somit verdeckt der Fleck ein wenig die Sicht, ist aber kein Beinbruch.

Nun ich will jetzt das Ganze positiv sehen und bin froh, dass das Display nicht doch ganz gesplittert ist in Anbetracht des Gewichtes, mit dem die Kamera auf das Objektiv gerammt wurde. Das Objektiv ist völlig OK.

Tja... Abenteuer...

Nun zu der Frage, wenn der Fleck doch sich ausbreiten sollte und ich ein neues Display benötigte:

a) Wo könnte man das am günstigsten reparieren?
Ich hatte bei Geissler-Service in Reutlingen-Gönningen angerufen (wage Preisaskunft, hatte eigentlich keine Ahnung der Herr) und per E-Mail mich nach dem Preis erkundigt.
Meine Anfrage nach der Möglichkeit des Versands des Display Moduls blieb unbeantwortet und die Frage nach dem Preis für eine Reparatur wurde indirekt damit beantwortet, ich solle doch die Kamera einfach einschicken und dann machen die mir einen Kostenvoranschlag (Kosten 20€) nach der Prüfung.
Das ist für mich eine unseriöse Geschäftstaktik, mit der Firma will ich somit nichts mehr zu tun haben.
Ich hatte 2 gezielte Fragen gestellt und keine von denen wurde beantwortet.
Die Kamera erst prüfen brauchen die Herren nicht, hab ich denen schon abgenommen :p

b) Ich habe auf der Seite https://services.sony.de/support/de/spare-parts dem Link zu EET Europart gefolgt und dort den Artikel "Sony LCD Service Block Assy (791BK)" gefunden. Ist das das eigentliche Display Modul, welches ich auswechseln könnte? Leide ist kein Bild dabei und ich bin mir unsicher.

War heute wieder mit der A6300 Fotografieren. Macht genauso viel Spass viel ohne den Schaden (y):cool:
 
Ich sehe es anders: Es ist eindeutig, dass das Display kaputt ist. Also möchte ich nur das Display austauschen. Punkt :)

Konstruktive Beiträge wären erwünscht :)
 
Das ist für mich eine unseriöse Geschäftstaktik, mit der Firma will ich somit nichts mehr zu tun haben.
Eine Firma investiert Zeit und Geld um dir möglichst genaue Erwartungskosten zu geben.
Dazu tauscht die Firma nicht selten probeweise schon das defekte Teil, um sicher zu gehen, das nicht noch Folgekosten entstehen, die von dir umständlich genehmigt werden müssen.
Wenn dir die vorraussichtliche Reparaturkosten zu teuer ist, bleiben die auf ihre Investitionen hocken.
Das sind Gründe, warum Kostenvoranschläge Geld kosten, die aber bei einer Reparatur normalerweise verrechnet werden.

Seit wann sind das "unseriöse Geschäftstaktiken" ?
 
Das Problem wird eines, wenn außer einem defekten LCD "vorsorglich" noch alle möglichen anderen Teile, die eventuell von einem Sturz theoretisch betroffen gewesen sein könnten, ebenfalls ausgewechselt werden. Kostenpflichtig versteht sich. Das geht dann schon mal in die Nähe des Neupreises beim Sony-Service.
 
Ich finde es schade, dass riesige Konzerne wie Sony keinen eigenen Reparaturservice haben.
Das geht eindeutig in Richtung 0-Service-Politik. :grumble:
 
Dafür ist die Hardware billiger als Vergleichbares von der Konkurrenz. Der Pro-Service und die eigene Werkstatt-Infrastruktur bei Canikon wird über Mischkalkulation von allen Käufern querfinanziert.
 
Erstmal mein Mitgefühl. Shit happens. Solche Situationen die jedem von uns passieren können sollte man beim Kauf auch immer im Hinterkopf behalten. Im Sinne dass man sich Kram zulegen sollte den man sich gut leisten kann und im Falle eines Falles (sorry für den Wortwitz) den Schaden auch finanziell verkraften kann. Sei froh dass es keine teurere Kamera war. Auch wenn dir das jetzt wenig hilft und der Schaden trotzdem schmerzt.

Display tauschen ist kein Akt, vorausgesetzt man hat so kleines Werkzeug für Elektronik/Handyreperatur.
Und natürlich Ruhe und Geduld. Alles schön stepbystep auseinandernehmen und in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenschrauben. Das kniffligste sind die Flexkabel wenn man die wieder reinstecken muss.

Gibt bei ifixit.com Anleitungen dafür oder natürlich Youtube. Das Display müsste ja bei allen a6x00ern das gleiche sein?

Andererseits finde ich 20€ für einen Kostenvoranschlag fair, keine Ahnung was die Reperatur dann kosten würde. Man weiß ja auch nicht ob noch mehr kaputt ist. Aber das Display wirs den Stoß schon gut abgefangen haben.

Schwere Entscheidung, das Risiko musst du so oder so tragen. Ich würde das Display selbst tauschen. Aber ich bin da eh schmerz befreit und schraub auch mal Objektive zum reinigen auseinander, wohl wissend dass auch ein Totalverlust daraus entstehen kann. (Bisher ging alles gut)
 
Ja ist ein bisschen schade, dass meine neuste Kamera gleichzeitig die kaputteste ist :D
Da ist irgendwie das Gefühl von neu und aufregend auf einmal weg...:eek:

Aber wenn ich die Bilder zuhause in LR sehe, dann ist mir der kleine Regenbogen im Display dann Wurst :lol:

OK also scheint niemand Erfahrungen mit dem speziellen Ersatzteil "Sony LCD Service Block Assy (791BK)" von EET Europart zu haben. Auf diversen eBay Anzeigen sieht es aber tatsächlich nach dem LCD-Panel aus. Ich werde es mir bei Bedarf bestellen, wenn es schlimm wird.

Hinschicken werde ich die Kamera wohl vorerst nicht. Ich würde dann auf jeden Fall auf 20€ + 2 x Versandkosten sitzen bleiben und die Kamera wochenlang nicht in den Händen halten können.

Ja ich weiß noch damals als Nokia ihre Servicepoints geschlossen hat, musste ich ein N86 8MP an irgendeine Reparatur-Klitsche schicken, die sich wochenlang Zeit gelassen haben und am Ende eigentlich nichts repariert hatten. Von solchen Vertragswerkstätten halte ich absolut nichts.
Ich denke die werden von den großen Konzernen mit Garantiefällen zugeschüttet, sind überlastet (so klang der erste Mann am Telefon) und am Ende wohl schlecht bezahlt - Klar: multinationaler Konzern vs. kleine Reparaturwerkstatt.

Und auch Mitarbeiter dort haben absolut nichts mit der Marke oder dem Unternehmen Sony gemeinsam. Ich denke Kundenzufriedenheit ist dort ein Fremdwort. Das passiert eben, wenn Dienstleistungen an nicht in die Unternehmenskultur eingebundene Dritte ausgelagert werden. Ich bin eigentlich überrascht, dass man die Geräte nicht in Billiglohnländer schicken muss. Dass kommt dann wahrscheinlich irgendwann... :rolleyes:
 
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