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Gibt es so ein Alleskönner?

Marimar

Themenersteller
Hallo...

also, ich habe seit eineinhalb Jahren die EOS 1000D (ein uninformierter Einsteiger) und verreise sehr viel.
Ich bin super begeistert von den Fotos und möchte nicht mehr auf eine normale Digicam zurückgreifen. Allerdings regt es mich das ständige Wechseln der Objektive sehr auf, vor allem weil ich jedesmal so viel mitschleppen muss. Ich weiß, das bringt so eine Kamera mit sich...
Gibt es ein Objektiv was irgendwie alles kann, also Menschen wie Landschaft ganz passabel zu fotografieren?!
Ich hab bis jetzt die beiden: 18-55 und 75-300

Perfekt wäre ein Mitteldingen. Gibts sowas???
Vielen Dank für eine Antwort!
 
nein gibt es nicht
das tamron 18-270 ist das bester reisezoom allerdings muss man da natürlich abstriche machen was lichstärke und bildquaslität angeht.
das 15-85 von canon könnte denke ich für dich auch sehr interessant sein, besser als das tasmron, 3mm mehr ww aber nur 85mmtele.
für portraits etc reichen 85mm natürlich.
grundsätzlich gibt es aber kein objektiv das alles wirklich gut kann, die reisezooms(wie das tamron)sind ein ziemlicher kompromiss
 
super, danke! Ich mach lieber den Kompromiss als anstatt der Spiegelreflex eine normale Digicam mitzunehmen...
Und ich bin echt kein Profi, und dann reicht sowas doch, oder?
Wie ist das denn mit dem Sigma 18-200?
 
Wenn Sigma, dann auch da vorzugsweise das modernere 18-250mm. Die beiden 18-200mm-Objektive von Tamron und Sigma gehörten zur ersten Generation dieser sogenannten 'Superzooms', und haben ihren zweifelhaften Ruf ("Suppenzoom") mitbegründet...

Gruß, Graukater
 
das tamron 18-270 ist das beste reisezoom reisezooms(wie das tamron)sind

Ein Märchen das immer wieder kolportiert aber durch keinen einzigen Test auch nur erhärtet wird. Tests sind nicht unbedingt die Bibel, aber wenn ein Objektiv wie das 18-270 bei allen Tests abgeschlagen an letzter Stelle steht, dann wird schon was dran sein.
Vermutlich wird das Canon 18-200 das am wenigsten schlechte sein. Das Sigma mit OS hatte ich selber, das war so ziemlich die übelste Linse mit der ich jemals meine Kameras beleidigt hab.
Die beiden einzigen vernünftigen Suppenzooms sind das Canon 28-300IS oder das alte 35-350 (schwer zu kriegen). Aber die beiden sind natürlich sehr schwer und das 28-300 ist auch gebraucht kaum unter 1700€ zu kriegen. Das 35-350 ist schon sehr alt, kostet um die 800€, leider auch sehr schwer zu bekommen (Pin an mich, wenn wer eins weiß....).
 
da geb ich dir recht, vllt ist das canon auch besser wobei 70mm mehr ja auch durchaus von vorteil seien können.
die beiden ls hab ich bewusst nicht genannt weil das gewicht und die größe ja wahrscheinlich nicht so ganz für ihn passend sind, und der preis ist wahrscheinlich eh viel zu hoch^^
 
Das Sigma 18-200mm ohne Bildstabilisator hatte ich am Anfang, als ich mich noch nicht informiert hatte. Damit kann man auch gute Bilder machen, keine Frage, aber die Grundschärfe, die Lichtstärke und die Farbtreue sind einfach nicht gut. Ich würde es nicht noch einmal kaufen.

Bei dem, was du erwartest, musst du ganz klare Abstriche bei der Bildqualität und der Lichtstärke machen, das Tamron 18-270mm ist für dich wahrscheinlich die beste Wahl, wenn es nicht primär um die Bildqualität geht. Ein Upgrade wird dir mit dem Wechsel kaum gelingen, die Bilder werden eher schlechter. Ob dir das seltenere Wechseln das Wert ist, musst du selbst entscheiden.

MfG Q :]
 
Gut das mein Auge noch nicht sooo verwöhnt ist;-) und ja, der preis spielt natürlich auch eine sehr zentrale Rolle....
Danke für die Warnung vor dem Sigma!!
Also entweder das Canon 18-200 oder das Tamron 18-270
Habt ihr irgendwelche Tipps wo man die am besten kauft?
 
Ich kenne zwei Fotografen die mit dem 18-270 anständige Fotos hinkriegen.

kaufen würde ich bei Amazon- unkomplizierte Rückgabe, falls das Objektiv nicht den Erwartungen entspricht.
 
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Sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass professionelle Fotographen mit einem Superzoom ankommen. Die Dinger sind halt IMMER eine Kompromisslösung.
 
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Sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass professionelle Fotographen mit einem Superzoom ankommen. Die Dinger sind halt IMMER eine Kompromisslösung.

Naja, da muss man sich mal die Begrifflichkeit anschauen.

Professioneller Fotograf = Jemand der mit seiner Tätigkeit Geld verdient.

Das kann auch ein Fotograf für eine Tageszeitung sein (ob man davon leben kann sei mal außen vor). Um dafür Bilder zu machen reicht ein Suppenzoom völlig aus.
 
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Sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass professionelle Fotographen mit einem Superzoom ankommen. Die Dinger sind halt IMMER eine Kompromisslösung.

Ein professioneller Fotograf strebt danach mit zuverlässigen Equipment möglichst viel Gewinn zu generieren. Ich kenne zb einen der schon Jahre lang mit einer D200 + 18-200Vr fotografiert und damit sehr viel mehr Gewinn hatte als wenn er die Anschaffung einer D3x und eines Sacks voll Hochpreisiger Festbrennweiten abarbeiten müßte und nebenbei hat er noch ne Menge Zeit gespart mit dem Wegfall 1000er Objektivwechsel im Jahr ;)
 
Ein professioneller Fotograf strebt danach mit zuverlässigen Equipment möglichst viel Gewinn zu generieren. Ich kenne zb einen der schon Jahre lang mit einer D200 + 18-200Vr fotografiert und damit sehr viel mehr Gewinn hatte als wenn er die Anschaffung einer D3x und eines Sacks voll Hochpreisiger Festbrennweiten abarbeiten müßte und nebenbei hat er noch ne Menge Zeit gespart mit dem Wegfall 1000er Objektivwechsel im Jahr ;)

Das mag es vielleicht im Einzelfall geben, aber in den meisten Fällen ist es eben nicht so. Ich hab bisher weder Hochzeitsfotografen, noch Sportfotografen, noch Architekturfotografen, noch Fashionfotografen gesehen, die nicht eine Ausrüstung im Gegenwert von mindestens einem Kleinwagen mit sich rumschleppen. Auch auf Pressekonferenzen wo sich Fotografen nur so tummeln sieht man so gut wie keine Linsen unter 1000 Euro.

Und streben nach möglichst hohem Gewinn heißt sicher auch nicht automatisch, Qualität und Zuverlässigkeit über Bord zu werfen. Ein gesundes Mittelmaß ist hier sicher eher angebracht und das schließt Superzooms bei sehr vielen Bereichen fast kategorisch aus.
 
Das mag es vielleicht im Einzelfall geben, aber in den meisten Fällen ist es eben nicht so. Ich hab bisher weder Hochzeitsfotografen, noch Sportfotografen, noch Architekturfotografen, noch Fashionfotografen gesehen, die nicht eine Ausrüstung im Gegenwert von mindestens einem Kleinwagen mit sich rumschleppen. Auch auf Pressekonferenzen wo sich Fotografen nur so tummeln sieht man so gut wie keine Linsen unter 1000 Euro.

Meine Beobachtungen: Hochzeiten: Großteils Reportagezooms wie 16-35 ,24-70 o. 105

Sport: 70-200L und auch oftmals die Suppenzooms 28-300L bzw noch 35-350L
und natürlich entsprechend die langen Lichtstarken FBs.

Archithektur: nun das man dabei kein Superzoom verwendet liegt auf der Hand.

Fashion: werden zwar teilweise sehr teure Dinger verwendet, für mich unverständlich da gerade hier das meiste abgeblendet mit viel Blitzeinsatz gemacht wird.

Pressekonferenzen: sieht man auch zumeist 24-105 und je nach größe des Raums auch 70-200 o. 100-400.

Es geht aber dabei zumeist um die Stabilität und die Wetterfestigkeit des Equipment als um die letzten 0,7% Bildqualität der Optiken.

Ein Profi ist für mich derjenige der vom Fotografieren lebt, auch der der nur Hochzeiten, Ballreportagen, Die diversen Bildchen von anderen Veranstaltungen von Autounfällen bis Zeltfesten, Passbilder und Familienstudiofotos macht und all das kannst mit nem 18-200er und einem guten Blitz auch machen. Weder die Zeitung noch der Webauftritt vom örtlichen Kegelverein noch die Huberomi mit ihren 3 Enkel benötigt unbedingt Bilder einer 1Ds + 85L
 
Gut das mein Auge noch nicht sooo verwöhnt ist;-) und ja, der preis spielt natürlich auch eine sehr zentrale Rolle....
Danke für die Warnung vor dem Sigma!!
Also entweder das Canon 18-200 oder das Tamron 18-270
Habt ihr irgendwelche Tipps wo man die am besten kauft?

Vor geraumer Zeit stand ein Bekannter von mir vor
genau dieser Entscheidung. Wir waren zusammen im Fotofachgeschäft.
Den direkten Vergleich mit der eigenen Kamera solltest du unbedingt
machen. Und mit direkt meine ich direkt. Also nicht erst das eine und
dann das andere Objektiv bestellen oder in unterschiedlichen Läden testen.

Gekauft wurde das Canon. Denn der Bildstabilisator des Tamron wirkte
irgendwie zickiger und ruckelnder. Insgesamt kam beim Tamron nicht
so ein gutes Gefühl auf... kann es nicht anders beschreiben. :rolleyes:
 
Ja es gibt Alleskönner,
aber eben wie gesagt die Kosten ne Menge,
wenn man voraussetzen will/ muss das sie
auch eine so gute Leistung bringen.

Und gibt es bei Canon eben nur die 2 L´s...,
als wie das 28-300 und das 35-350 L.

Ich hatte das ältere mal kurz,
und wenn man gewissermaßen das
Alter etwas berücksichtigt, dann findet
man in dem alten L ein nahezu perfektes
Immerdrauf...(ohne IS)...

Wenn ich das Geld über hätte und ein gutes sehe,
wäre es def. meines...

Das neue ist auch okay, aber eben arg teuer, selbst gebraucht!
 
Ich bin super begeistert von den Fotos und möchte nicht mehr auf eine normale Digicam zurückgreifen. Allerdings regt es mich das ständige Wechseln der Objektive sehr auf, vor allem weil ich jedesmal so viel mitschleppen muss.

Verzeih' mir bitte die Frage - aber was bitte ist denn in Deinen Augen der Vorteil einer DSLR wie einer EOS 1000D ggü. einer "Digicam" wenn nicht die Möglichkeit die Linsen zu wechseln und damit die Kamera nach Deinen Bedürfnissen oder denen der Situation anzupassen?! :confused:

Als ich Deine Wünsche gelesen habe kam mir nur ein Gedanke: Kauf Dir 'ne Bridge!

Beste Grüße,
Spacehead
 
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