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Licht/Lichtformer Anfänger/Amateur "Studio" ausleuchten

kurztipp

Themenersteller
Hallo,

ich fotografiere meistens draußen, hobbymäßig Street und Natur. Dabei habe ich mir bisher keine großen Gedanken ums Blitzen gemacht.
Jetzt möchte ich daheim ein wenig die Portrait-/ Low-Key Boudoir- vielleicht auch Aktfotografie ausprobieren. Mir ist bewusst, dass das schwierig wird, gerade bei Boudoir/Akt viel daneben gehen kann und wird, aber wer nicht anfängt/übt wird nicht besser und weiß nicht, obs einem liegt ;)

Beispiele für Boudoir
https://www.pinterest.de/pin/310959549269080080/
https://www.pinterest.de/pin/310959549269080084/
https://www.pinterest.de/pin/310959549269080086/
https://www.pinterest.de/pin/767723067700359170/

Mein Equipment
Da ich bisher nicht mit Blitzen gearbeitet habe, besitze ich keinen Blitz. Zur Verfügung steht mir ein Kellerraum, der ist ca. 10qm, 4*2,5m, Deckenhöhe 2,20m. Meine Kamera ist eine Lumix G81. Die Frage ist jetzt: Wie leuchte ich ein Model (für mich) ausreichend aus.

Mein Gedankengang zur Anschaffung
Nach meinen Recherchen gibt es drei Möglichkeiten, diesen auszuleuchten und für die Lichtkomposition zu sorgen: Dauerlicht, Aufsteckblitze und Studioblitze.

Ich bin jetzt sehr unschlüssig, was am besten für mich geeignet ist. Dauerlicht ist wohl am einfachsten, weil man es direkt einschätzen kann. Mir scheinen Blitze aber eher das Mittel der Wahl zu sein und Anfängern wird geraten, erstmal mit einer Lichtquelle zu starten.

Da habe ich scheinbar die Wahl zwischen Aufsteckblitzen, die ich quasi "off-camera" verwende und richtigen Studioblitzen. Studioblitze sind schon direkt eine immense Investition, die mir fast zu groß ist, um das erstmal auszuprobieren. Daher bin ich jetzt erstmal auf Aufsteckblitze gekommen, konkret auf die von Godox, weil die preislich attraktiv sind und man im Netz gutes darüber liest.

Die Große Frage ist: Was brauche ich alles?
Ich denke ein Blitz reicht erstmal für den Anfang. Gedacht habe ich an den Godox TT685TTL. Reicht das, um ausreichend Licht zu erzeugen oder ist das schon zu viel? Laufe ich mit den Aufsteckblitzen off camera in die falsche Richtung?

Wie viele Stative brauche ich? Gedacht habe ich an ein Walimex pro 806 für den Blitz mit Neewer S-Type Haltewinkel-Halter mit Bowens Halterung für den Blitz.

Welche Lichtformer (nennt man das so?) brauche ich für den Anfang? Softbox, beauty dish, Reflektor? Habt ihr Herstellerempfehlungen dafür? Brauche ich dafür noch einen zweiten Ständer?

Brauche ich zwingend noch den Godox X Pro O Flash Trigger? Wenn ja braucht man noch einen Empfänger dafür?

Als Hintergrund habe ich Molton in schwarz und weiß.

Ich hoffe, ihr seht, dass ich Vorarbeit/Recherche gleistet habe, aber das Thema ist ein wenig zu komplex, als dass ich beurteilen könnte, was ich am Anfang brauche. Je mehr man liest, desto mehr hat man das Gefühl, man bräuchte richtig viel/so viel wie möglich. Ich möchte aber nicht dem Equipment Kaufrausch erliegen, sondern mit mich mit einer Art Minimalausstattung rantasten und lernen. Wer viele Tools hat, lernt die basics nicht, finde ich.
Vielen Dank für Eure Antworten : )

Beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

die Godox Kombination ist schon mal eine gute Wahl,Aufsteckblitze haben allerdings kein Einstelllicht,somit kannst du den Licht-Schattenverlauf vor der Aufnahme nicht einschätzen.
Studioblitze haben beides.
Ein Einstell- Dauerlicht und einen Blitz,und kleine Einsteigergeräte mit 100Ws wie Walimex Newcomer Pro oder Elinchrom RX One sind für µFT völlig ausreichend.
Zu Beginn kommt man mit Schirmen aller Art schon sehr weit,Studioblitzer haben Schirmreflektoren und Halterung mit dabei,für Aufsteckblitzer gibt es sog. Lite Tites,also Schirmneiger mit Halterung.
 
1. zum Raum:
Da kannst du nicht allzuviel anstellen. Bei 2,2m Höhe und einem Lichtformer von ~1mØ liegt der Mittelpunkt bei 1,7m - also etwa Augenhöhe. Würde bei stehenden Menschen nur frontale Beleuchtung ermöglichen.
Die 4m Länge brauchst du als Fotograf. Bei einer Breite von 2,5m hast du auch nicht viel Spielraum für zB ausgestreckte, liegende Menschen.
Also musst du von vornherein deine Möglichkeiten schonmal stark einschränken.

2. welches Licht:
Dauerlicht ist zwar praktisch. Aber wirklich gutes Dauerlicht ist sehr teuer, zumal du in diesem kleinen Raum nur 'kaltes' Licht einsetzen kannst, sonst hast du in wenigen Minuten einen Backofen.
Es gibt zwar mittlerweile auch gute LED-Leuchten, an die man gängige Lichtformer anschliessen kann - aber dafür bekommst du schon mind. drei (Budget-) Studioblitze.
Bleibt im Grunde nur Blitz.
Es spricht eigentlich nichts dagegen, erstmal mit manuellen Aufsteckern anzufangen. Nachteil: Die Verwendung von Lichtformern ist stark eingeschränkt und du hast kein Einstelllicht.
Wesentlich universeller wärst du mit Studioblitzen. Das ist aber schon rein kostenmässig eine andere Klasse.
Brauchbare Aufstecker bekommst du ab 30-50€, bei Studioblitzen fängt es so ab ~150€ an.

3. wieviel Lichtquellen:
Da würde ich auch zu Anfang mit zweien anfangen. Man kann zwar auch mit einer Lichtquelle gute Fotos machen - aber eben nicht alles, was man möchte. Irgendwo bleibt es dunkel. Reflektoren können dann sehr hilfreich sein. Das macht aber ohne Helfer wirklich keinen Spass mehr.


Mach dir erstmal Gedanken über dein Budget.
Ganz grob geschätzt, bist du bei zwei Aufsteckern zzgl. Zubehör mit rund 200-300€ 'dabei'.
Bei zwei Studioblitzen darfst rund das dreifache veranschlagen.
 
1. zum Raum:
Da kannst du nicht allzuviel anstellen. […] Also musst du von vornherein deine Möglichkeiten schonmal stark einschränken.
Das hab ich mir schon gedacht. Für den Anfang kann bzw. muss ich damit leben und dann mich ggf. immer noch nach Alternativen umschauen.
Das Equipment werde ich vermutlich eh häufiger abbauen/wegräumen, da ich den Raum noch anders nutze, d.h. ich kann für alles Raumgreifende auch mal in einen anderen Raum ausweichen. Der Anfänger muss einfach mehr/unkomfortabler arbeiten :D

3. wieviel Lichtquellen:
Da würde ich auch zu Anfang mit zweien anfangen. Man kann zwar auch mit einer Lichtquelle gute Fotos machen - aber eben nicht alles, was man möchte. Irgendwo bleibt es dunkel. Reflektoren können dann sehr hilfreich sein. Das macht aber ohne Helfer wirklich keinen Spass mehr.


Mach dir erstmal Gedanken über dein Budget.
Ich würde gerne mit 200€ hinkommen. Es kann mehr werden, wenns sein muss – aber wie gesagt: Erstmal möchte ich mit einer Minimalausstattung anfangen und dann kaufen, was ich brauche.

Wie wichtig ist TTL? Der TT600 kostet bei Amzn fast die Häfte des TT685, damit könnte ich zum gleichen Preis zwei Lichtquellen haben. Der Unterschied zwischen beiden scheint mir nur im Verfügbaren TTL und dem anderen/bequemeren Display zu liegen.


Grüße
 
Für Studio ist TTL Unsinn. Man will ja gezielt und kontrolliert beleuchten und nichts einem eher fragwürdigen Automatik-System überlassen.
Manuelle Blitze mit möglichst grossem Regelbereich sind da angesagt.


Bei 200€ Gesamtbudget wird es eng. Studioblitze sind da nicht drin - es sei denn, du findest ein 'Schnäppchen' auf dem Gebrauchtmarkt.

Bei Aufsteckern wird es auch dadurch günstiger, dass du leichtere Stative verwenden kannst, sowie günstigere Lichtformer.

Mein Tip:
- zwei TT600 je 55€
- zwei Lampenstative je 20€
- zwei Blitz/Schirmhalter je 15€, Vollmetall, nimm kein Plastik, die sind nach paar Jahren für die Tonne.
- Schirme jew. ~1mØ - einen Silber, einen Weiss, einen geschlossenen! Durchlichtschirm (Schirm-Softbox)

Funkauslöser und Sonstiges kannst später beschaffen. Erstmal per Kabel auslösen (ggf. brauchst Adapter für Blitzschuh), den zweiten Blitz im Slave-Modus.
 
Hallo,

der Raum ist tatsächlich klein,du kannst vielleicht noch 1m Abstand hinzugewinnen,wenn du durch die offene Zimmertür vom Flur aus fotografierst.

TTL ist für Heimstudio nicht wichtig,nur halt für andere Einsätze,um unbeschwert zu fotografieren.
Ich habe mal dein geplantes Equipement zusammengerechnet,da bin ich auf ca. 270€ gekommen.
Um mit Studioblitz zu beginnen,schau dir mal das Einsteigerset von Walimex an mit dem Newcomer 100 Pro,incl. Stativ und Durchlicht Schirmsoftbox.
Hier hast du den Vorteil von Blitz und Einstelllicht.Das kannst du übrigens auch zum Fotografieren als Dauerlicht benutzen,wenn du ein lichtstarkes Objektiv hast
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, ihr seht, dass ich Vorarbeit/Recherche gleistet habe,

ja, und dafür ein ganz großes Lob (y)(y)(y)

Wenn Du gerne genauso gründlich an das Thema "Licht" dran gehen möchtest, würde ich Dir dieses Buch hier empfehlen:

https://www.amazon.de/Gestalten-mit...8&qid=1541948264&sr=8-1&keywords=Rausch+licht

Deine Raummaße sind leider wirklich sehr beschränkt, aber trotzdem kann man natürlich einiges machen.

Vielleicht wäre das hier etwas für Dich:

https://store.krolop-gerst.com/produkt/heimstudio-portrait-glamour-download/

Wegen Onelight: obwohl ich sechs Blitze habe, mache ich 9095% mit nur einem Licht- gerade bei wenig Platz ist das IMHO auch gar kein Problem.
Entweder man setzt das Licht so, dass es keiner zusätzlichen Aufhellung bedarf, eine Aufhellung gar nicht gewünscht ist (wie in Deinen ersten Beispielbildern) oder eine Aufhellung durch Reflektor oder einfach durch eine weißen Wand erfolgt.

Bei so wenig Platz, wie Du ihn hast, kann man eh nicht wirklich mit mehreren Blitzen arbeiten. Das oft verwendete Rimlight mag ich selber eh nicht (ist aber manchmal notwendig- solche Bilder lässt man eben erst mal weg).

Du kannst mit "nur" einem Licht und Deinen beengten Verhältnisse zwar nicht alles Fotografieren, aber mit dem was geht, unendlich viele Bilder machen.

Um zu wissen, was geht und was nicht, siehe Buchtipp oben.

TTL brauchst Du nicht nur nicht, sondern ist für solche Bilder ungeeignet.

Falls Aufsteckblitz, ist Godox eine gute Wahl.

Für Schwarzweiss ist die Lichtqualität irrelevant- hier ginge auch billigstes Dauerlicht. Früher hat man auch gerne zu Halogen gegriffen (wird aber heiss), heute gibt es LED.

Für echtes Boudoir würde ich Dauerlicht vielleicht sogar in Erwägung ziehen- bei HighIso mit Umgebungslicht und ansprechendem Ambiente können damit sehr stimmungsvolle Bilder entstehen- das ist aber etwas anderes, als Deine hier gezeigten Bilder.

Insgesamt würde ich Dir aber von Dauerlicht abraten- einerseits, weil man da genau wissen sollte, was man tut und zweitens, weil es noch weiter einschränkt.

Studioblitz hat den Vorteil des Einstelllichtes- schwer zu sagen, ob das für Dich unbedingt notwendig ist. Ich brauche es eher selten und nur bei kleinen Lichtquellen, wenn ich ein sehr definiertes Licht setzen möchte, bei dem es dann auf Zentimeter ankommt.

Was ich gut finde, ist eine Schaufensterpuppe zum Üben- die ist unendlich geduldig und wenn Du an ihr die Lichteinstellung geübt hast und mithilfe des Buches von Oliver Rausch auch weisst, was Du machst, brauchst Du für solche Bilder wie die von oben kein Einstelllicht mehr (etwas leichter ist es mit aber natürlich trotzdem- nur eben nicht unbedingt nötig dafür).

vg, Festan
 
*ähm* Die "Walimex Newcomer" würde ich nicht unbedingt als "empfehlenswert" einstufen.
Die haben alle keine aktive Kühlung (Lüfter). Bei intensivem Gebrauch muss man mit häufigeren "Gedenkminuten" rechnen, bis der Überhitzungsschutz wieder grünes Licht gibt.
 
*ähm* Die "Walimex Newcomer" würde ich nicht unbedingt als "empfehlenswert" einstufen.
Die haben alle keine aktive Kühlung (Lüfter). Bei intensivem Gebrauch muss man mit häufigeren "Gedenkminuten" rechnen, bis der Überhitzungsschutz wieder grünes Licht gibt.

Hattest du die schon im Gebrauch?
Gedenkminuten brauchen Aufsteckblitze übrigens auch.
 
Hattest du die schon im Gebrauch?
Nöö .. aber über die Zwangsabschaltung kann man ne Menge im Web lesen. Bei lediglich passiver Kühlung geht das recht schnell.
Die kurzen Ladezeiten verführen ja manchmal zu 'Dauerfeuer'.
Man findet bisweilen auch Angaben, wieviel Blitze (bei welcher Leistung) man nacheinander abgeben kann.

Die Aufstecker sind da meist 'gemächlicher', weil sie viel längere Ladezeiten haben.
 
Naja - das hängt hauptsächlich davon ab, welche Schaltungstechnik verbaut ist.
Wird die Leistung überwiegend im Halbleiter 'verbraten', wird der natürlich umso heisser, je mehr er drosseln muss.
Auch die Blitzelkos erzeugen nennenswerte Wärme. Wo Strom fliesst, wird durch Widerstand Wärme erzeugt. Je mehr Strom, desto heisser. Klar, nä?

Dann gibt es auch noch Geräte, die die Temp. der Blitzröhre überwachen.

Alles nicht so einfach pauschal zu sagen .. ;)

Tendenziell jedenfalls: mit aktiver Kühlung lässt es sich länger blitzen.
 
Hallo,

Danke für die vielen Antworten bisher.
Mein Tip:
[…]
- zwei Lampenstative je 20€
- zwei Blitz/Schirmhalter je 15€, Vollmetall, nimm kein Plastik, die sind nach paar Jahren für die Tonne.
- Schirme jew. ~1mØ - einen Silber, einen Weiss, einen geschlossenen! Durchlichtschirm (Schirm-Softbox)
Hast Du da jeweils eine Empfehlung? Gerade bei den Haltern finde ich bei Amazon nur welche aus Platik.
Beauty dish o.ä. ist nicht notwendig?

der Raum ist tatsächlich klein,du kannst vielleicht noch 1m Abstand hinzugewinnen,wenn du durch die offene Zimmertür vom Flur aus fotografierst.
Das ist durchaus möglich, daran habe ich noch gar nicht gedacht.
Ich habe mal dein geplantes Equipement zusammengerechnet,da bin ich auf ca. 270€ gekommen.
Kannst Du mir sagen, welche Artikel du für die Kalkulation genommen hast?

Die Newcommer, haben die auch aktive Kühlung? Liest sich so aus der Artikelbeschreibung…

Beste Grüße
 
Kannst Du mir sagen, welche Artikel du für die Kalkulation genommen hast?

Die Newcommer, haben die auch aktive Kühlung? Liest sich so aus der Artikelbeschreibung…

Beste Grüße

Alle Artikel,die du in deinem Startbeitrag aufgeführt hast.
Godox 685 mit Flashtrigger,sind ja bereits über 200€,Stativ, Softboxhalter,und dann hast du noch keine Softbox.

Ja,die Walimexe haben eine aktive Kühlung,ein Bekannter von mir hat die 300er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den meisten deiner Beispiele würde man 2 Striplights nutzen, für den Anfang kann man auch erstmal mit einem Striplight anfangen, vorzugsweise mit Wabe bei der Raumgrösse. Ich nutze für sowas meist 120 x 30 Striplights.

Für Striplight funktionieren Aufsteckblitzer nicht gut, da die Blitzröhre zu tief drin sitzt um 120 cm ausleuchten zu können, sprich freiliegende Blitzröhre ist das Zauberwort.

Studioblitz für ein Striplight mit Wabe sollte nach Möglichkeit ein 150 Watt Einstellicht oder ein Äquivalent dessen haben, sonst kommt nur verdammt wenig raus und dann strauchelt gerne mal der AF der Kamera und man muss das Einstellicht quasi immer auf voller Leistung betreiben.

Ob nun ein Elinchrom RX One oder irgendwas Anderes, 100 Ws sind für sowas vollkommen ausreichend.

Die Walimex Newcomer sind so eine Sache, ich habe sie einmal in einem Mietstudio erlebt, der Neiger hält nur extrem schlecht, Einstellicht hat kaum Power, wenn Walimex, dann die VE Serie.

Allerdings sind die Elincrom RX One trotzdem günstiger, denn sie haben beireits den Funkempfänger eingebaut zur Auslösung wie aber auch Leistungseinstellung von der Kamera aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Studioblitz für ein Striplight mit Wabe sollte nach Möglichkeit ein 150 Watt Einstellicht oder ein Äquivalent dessen haben, sonst kommt nur verdammt wenig raus und dann strauchelt gerne mal der AF der Kamera und man muss das Einstellicht quasi immer auf voller Leistung betreiben.

Ob nun ein Elinchrom RX One oder irgendwas Anderes, 100 Ws sind für sowas vollkommen ausreichend.

Die RX One habe ich seit 5 Jahren im Einsatz,die kann ich ebenfalls empfehlen.

Der AF bei Panasonic funktioniert auch bei wenig Licht sehr gut,ich habe keine Probleme.
 
Hast Du da jeweils eine Empfehlung? Gerade bei den Haltern finde ich bei Amazon nur welche aus Platik.
Die findest du auch bei 'grossen Fluss'. Musst nur etwas länger suchen. Die meisten sind tatsächlich aus Plastik. Die leiern schnell aus, werden spröde und brechen. Ein konkretes Modell hab ich grad nicht zur Hand.
Wg. Lampenstative: Dynasun sind recht günstig. Gibt's im Zweierpack preisreduziert. Nehme ich gern für Hintergrund. Achte darauf, dass sie mind. Federdämpfung haben.


PS .. wg Beauty-Dish:
Vergiss es erstmal. Die sind nur für Studioblitze sinnvoll. Selbst da passt so manches nicht untereinander aufgrund der unterschiedlichen Hersteller-Toleranzen. Einen BD sollte man vom Hersteller des jew. Blitzes kaufen.
Ein BD für Aufstecker ist schlicht lächerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS .. wg Beauty-Dish:
Vergiss es erstmal. Die sind nur für Studioblitze sinnvoll. Selbst da passt so manches nicht untereinander aufgrund der unterschiedlichen Hersteller-Toleranzen. Einen BD sollte man vom Hersteller des jew. Blitzes kaufen.
Ein BD für Aufstecker ist schlicht lächerlich.

Um das zu verstehen: Weil die Leistung zu gering ist oder aus anderen Gründen?
Falls wegen der Leistung: Der Walimex newcomer 150 hat eine Leitzahl von 40, der TT600 von 60, müsste also stärker sein – oder kann man das nicht vergleichen?

Wäre es möglich, einen Studioblitz mit einem Godox zu kombinieren oder ist das quatsch? Wie würden die Kommunizieren? Nur über Kabel oder kann die Godox x-pro auch bspw ein Walimex ansteuern, weil es ein Datenprotokoll gibt, auf das sich die Hersteller geeinigt haben?

Grüße
 
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