@**********: stimmt schon. Aber Du selber schränkst es auch ja auch gleich ein "für die Winzigkeit ist sie nicht fummelig". Ist das nicht ein schwarzer Schimmel ;-) ?
Aber es ist schon so: es geht! ich wollte da keinen falschen Eindruck erwecken. Un die Kamera ist toll (um mal zum Thema zurückzukommen ;-) )
Ein wenig Hintergrunderklärung: Ich finde Grössen seeehr relativ. Ich erinnere mich noch, dass ich die Canon EOS 3 als die erste Kamera mit einer angemessenen Grösse empfand, alles vorher empfand ich als Plastikspielzeug vom Handling her. Dito bei der 7D mit BG. Das waren für mich RICHTIGE Kameras.
Dann bin ich zur ersten RX100 mk3 und Fuji x-e2 (nachdem es mir in einem Rucksackurlaub mit Kindern in den Tropen mal gereicht hat) - da fand ich neben der Bildquali (damals noch in LR, das angeblich Fuji Raw gar nicht so gut kann) gerade das Fuji-typische einfache und aufs fotografische wichtige reduzierte super. Plötzlich war die Grösse kein Thema mehr, bzw. kein positives Merkmal. Ich kam super zurecht.
Muss aber auch sagen, dass ich heute eine X-T3 lieber in der Hand habe als eine X-E2 oder E3. Stopp: das ändert sich mit diesem Daumen-Rest, dass ich mir für die X-E3 gegönnt hab.
Gerade vorgestern habe ich seit langem mal wieder die alte Canon 7D aus der Tasche genommen, in der sie 2 Jahre gelagert war. Plötzlich fand ich die riesig und eigentlich zu gross, da hätt ich mir z.B. viel mehr Bedienelemente gewünscht bei alle dem Platz am Gehäuse. Damit würde ich keine Wanderung mehr machen wollen.
Und eben in diesem Jahr fand ich auch erstmals die RX100 (jetzt VA) etwas fummelig, auch den kleinen Sucher so lala, habe mich aber gezwungen, damit klarzukommen, was auch in letzter Zeit besser klappt. Für die Sony gibt es ja auch so kleine Griffaufsätze, die hoffentlich nicht Taschen-Tauglichkeit verschlechtern, aber etwas mehr Griffigkeit bieten?! (nochmal OT: ich fand eben den Sprung im Handling mit so einem kleinen Lensmate-Thumbrest sehr beeindruckend)
Fazit: Grösse ist sehr relativ und man gewöhnt sich an allem. Meistens zumindest bin ich das Problem mich zu gewöhnen...
Aber es ist schon so: es geht! ich wollte da keinen falschen Eindruck erwecken. Un die Kamera ist toll (um mal zum Thema zurückzukommen ;-) )
Ein wenig Hintergrunderklärung: Ich finde Grössen seeehr relativ. Ich erinnere mich noch, dass ich die Canon EOS 3 als die erste Kamera mit einer angemessenen Grösse empfand, alles vorher empfand ich als Plastikspielzeug vom Handling her. Dito bei der 7D mit BG. Das waren für mich RICHTIGE Kameras.
Dann bin ich zur ersten RX100 mk3 und Fuji x-e2 (nachdem es mir in einem Rucksackurlaub mit Kindern in den Tropen mal gereicht hat) - da fand ich neben der Bildquali (damals noch in LR, das angeblich Fuji Raw gar nicht so gut kann) gerade das Fuji-typische einfache und aufs fotografische wichtige reduzierte super. Plötzlich war die Grösse kein Thema mehr, bzw. kein positives Merkmal. Ich kam super zurecht.
Muss aber auch sagen, dass ich heute eine X-T3 lieber in der Hand habe als eine X-E2 oder E3. Stopp: das ändert sich mit diesem Daumen-Rest, dass ich mir für die X-E3 gegönnt hab.
Gerade vorgestern habe ich seit langem mal wieder die alte Canon 7D aus der Tasche genommen, in der sie 2 Jahre gelagert war. Plötzlich fand ich die riesig und eigentlich zu gross, da hätt ich mir z.B. viel mehr Bedienelemente gewünscht bei alle dem Platz am Gehäuse. Damit würde ich keine Wanderung mehr machen wollen.
Und eben in diesem Jahr fand ich auch erstmals die RX100 (jetzt VA) etwas fummelig, auch den kleinen Sucher so lala, habe mich aber gezwungen, damit klarzukommen, was auch in letzter Zeit besser klappt. Für die Sony gibt es ja auch so kleine Griffaufsätze, die hoffentlich nicht Taschen-Tauglichkeit verschlechtern, aber etwas mehr Griffigkeit bieten?! (nochmal OT: ich fand eben den Sprung im Handling mit so einem kleinen Lensmate-Thumbrest sehr beeindruckend)
Fazit: Grösse ist sehr relativ und man gewöhnt sich an allem. Meistens zumindest bin ich das Problem mich zu gewöhnen...