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Objektive Welche Objektive fehlen euch noch im L-Mount?

Hallo zusammen, danke für die Antworten, an die hatte ich noch nicht so gedacht.

Tatsächlich wären ein kompaktes 200/4 und ein UWW 14-16/4 (wenn kompakt, gerne f2.8) auch für mich interessant. Bei UWW habe ich so eine chinesische, manuelle Alternative, und anstatt des 200/4 nutze ich noch mein Oly 75/1.8 an der G9. Letzteres an der S5 zu ersetzen wäre noch ein Baustein für mich die G9 in Frage zu stellen. Wobei ich allerdings auch schon daran gedacht habe an das 105/4 einen 2xTC (oder Televorsatz aus #11) zu verwenden.

28/2 käme für mich mit meinem Sigma 28-70/2.8 nicht in Frage. Das rüttelt eh schon mächtig an der Nutzungsintensität meiner 35 und 65/2.0.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das f/2.8 105 mm Sigma Macro + TC 2.0 + ab und an mein Televorsatz 1,8 mit dann f/5.6 378 mm liefert beeindruckende Aufnahmen von ganz nah bis ganz fern.

Dieses Objektiv ist der Hammer und eröffnet für mich zusammen mit dem Sigma f/2.8 14-24 mm viele fotografische Optionen.

Zum Filmen bevorzuge ich eher das Lumix f/1.8 50 mm.

Meine G9 Cams sind bestückt mit 100-400 mm + 200 mm + 10-25 mm und sind parallel im Einsatz.

Zur Zeit überlege ich eine zweite S5 anzuschaffen, da ich outdoor Objektivwechsel aus Bequemlichkeit oft nicht erledige ;)
 
Hallo Gerd, Deinen Vorschlag der Nahlinse aus #13 habe ich immer noch im Auge, aber ich finde es nicht. Es gibt andere Nahlinsen, aber die scheinen eher schrottig zu sein.

Vielleicht wird es dann doch der 2xTC, aber bei 400€ zögere ich noch. Ich habe ja auch nur das 105er, wo der TC sinnvoll zum Einsatz kommen würde.
 
Hallo Bodo,
ein Marumi Achromat funktioniert grundsätzlich am Sigma 105er Macro, ist jedoch aus meiner Sicht nicht empfehlenswert, da die 6K postfokus Variante nicht mehr störungsfrei funktioniert und der Anwendungsbereich eingeschränkt ist.

Ein Marumi Achromat am MFT f/1.7 10-25 mm ist dagegen top.

Das MFT f/2.8 200 mm bzw. f/4 280 mm (mit TC 1.4) ist ein ausgezeichnetes Objektiv. Bei formatfüllenden Schmetterlingen empfinde ich das f/5.6 210 mm nochmals besser. Das f/2.8 200 mm mit TC 2.0 kann man eher vergessen.

Der Nachteil eines TC ist halt, dass der Anschluss immer ein Objektivwechsel bedeutet. Dafür spricht, dass man für 400 € ein "neues" Objektiv bekommt, das es in dieser Klasse kaum gibt.

Will ich mit dem f/5.6 210 mm erstklassige HiRes Aufnahmen erstellen (hier zeigt sich erneut die Güte des Objektives) ist ein stabiles Stativ Pflicht.
 
Der Nachteil eines TC ist halt, dass der Anschluss immer ein Objektivwechsel bedeutet. Dafür spricht, dass man für 400 € ein "neues" Objektiv bekommt, das es in dieser Klasse kaum gibt.
OK, ich bin nur nicht sicher, ob mir ein 210/5.6 400€ wert ist, denn f5.6. ist bei dieser Brennweite nicht gerade überragend, und für die wenigen Male stärkeres Tele habe ich ja immer noch das Oly 75/1.8 und das Pana 100-300 an der G9.

Für 200€ würde ich diesen TC vielleicht kaufen, aber dafür dürfte er nicht zu bekommen sein, zumal er kaum gebraucht gehandelt wird.

Aber vielleicht bringt ja Sigma noch ein etwas lichtschwächeres Tele raus, was für mich auch kein Zoom sein muss. Oder ich schlage tatsächlich mal bei den Sigmas 100-400 oder 150-600 zu. Denke aber eher nicht, weil ich fürchte die liegen dann nur im Schrank.
 
Wenn man sich etwas an Lichtstarken Teles an Lumix S wünscht, dann geht aktuell nur das Sigma 135er F1.8. Eine Saustarke Linse und nicht ganz so voluminös wie da Sigma 105er F1.4
Ich präferiere das Sigma 135er.:D
 
OK, ich bin nur nicht sicher, ob mir ein 210/5.6 400€ wert ist, denn f5.6. ist bei dieser Brennweite nicht gerade überragend, und für die wenigen Male stärkeres Tele habe ich ja immer noch das Oly 75/1.8 und das Pana 100-300 an der G9.

Wie so oft in der Fotografie, kommt es auf die Motive an. Im Makro/Nahbereich blende ich das f/5.6 210 mm Makro auf ~ f/11 ab, auch wenn ich diverse Aufnahmen stacke. Die Ergebnisse sind hervorragend. Das 105 mm erzielt erst mit dem TC 2.0 einen äquivalenten ABM, wie ein MFT 1:1 Makro. Das f/2.8 Oly MFT setze ich nicht mehr ein.

Das f/1.8 75 mm ist sehr gut für Portraits, kommt aber nicht an mein f/1.2 42,5 + Televorsatz, mit dann f/1.2 76,5 mm, heran. Das 75 mm ist kein Universal Objektiv, da es in die Ferne nicht kann und der AF ist, wie das 105er Macro, recht lahm.

Seit gestern habe ich das Sigma 150-600 mm, wo ja der TC 2.0 ebenfalls passt. Zur Abbildungsqualität kann ich noch nicht viel sagen. Auf Grund des Gewichtes (für mich ist ein Einbeinstativ fast Pflicht) schätze ich meine Leicas 100-400 mm und 200/280 mm sehr. Diese werden im Supertelebereich meine Hauptobjektive bleiben.

Das 150-600 mm sehe ich eher für meine Aktions 6K Videofotografie, da die S5 sich positiv von der GH5/G9 unterscheidet mit diesem Codec.

Fazit:
für mich hat sich der TC 2.0 am 105 mm gelohnt. Wie sich dieser am 150-600 mm schlägt, kann ich noch nicht sagen.
 
Wenn man sich etwas an Lichtstarken Teles an Lumix S wünscht, dann geht aktuell nur das Sigma 135er F1.8. Eine Saustarke Linse und nicht ganz so voluminös wie da Sigma 105er F1.4
Ich präferiere das Sigma 135er.:D

Hätte ich mir sofort geholt - aber als moderne DG DN Konstruktion für DSLMs, á la 85/1.4 DG DN. Gerne auch "nur" als 135/2.0 und noch ein Stückchen kompakter.

Gruß Merlan
 
Interessant, aber für meine Zwecke noch suboptimal:

- Makro mache ich eh nicht soviel, und da reichen mir die 105mm aus.
- 135mm hat mir zu wenig Abstand zu 105mm, und so ein Freistellungsmonster 135/1.8 ist mir auch zu teuer und zu schwer. Würde von mir vermutlich zu wenig genutzt.
- und mein MFT 100-300 nutze ich auch wenig, und das würde mir mit den entsprechend dickeren KB-Zooms wahrscheinlich noch mehr so gehen.

Bin ein schwieriger Tele-Kunde, ich weiß:eek:

Vermutlich ist für mich die interessanteste Perspektive das Pana 70-300.
 
Was vielleicht eine interessante Linse wäre, wäre eine F2.8 Variante des 20-60 Kitzooms. Das 20-60 ist eine wirklich tolle Sache. Es ist bietet mehr in vielerlei Hinsicht als man von Kitzooms gewohnt ist. Aber bei der Lichtstärke macht es häufig eine Ergänzung nötig oder wird dann nur eine Ergänzung zu einem klassischen 24-70 oder 28-70 f2.8. Und wwnn man dann soweit ist, dass man sich eines der beiden f2.8er holt, kann nan sich auch gleich über ein 16-35 oder 14-24 Gedanken machen und ist dann wieder bei der gewöhnlicheren Kombi. Ein 20-60 f2.8 wäre mir aber lieber.
 
Ich hätte gerne ein langbrennweitiges Makroobjektiv mit einer Brennweite von rd. 200 mm und einer Anfangsöffnung von 2.8 oder 3.5, das konvertertauglich ist. Also so was in der Art wie das ausgezeichnete Sigma Macro 105 mm , das ja auch konvertertauglich ist.
 
Auch auf die Gefahr hin, das es das schon mal gab:

ich hätte gerne von Panasonic
(da damit alles so geht, wie die Kameras können)

Ein Reisezoom 24-200/240
Gewichtsorientiert, daher gerne auch xy-6,3,
aber qualitativ hochwertig wie die Konkurrenz von Nikon, Canon, Tamron
Da einen S-Pro oder Art Klumpen zu bauen ist sinnfrei.

Ein echt kleines leichtes Tele, Größe, Gewicht orientiert am RF 4/70-200
Preis darf deutlich geringer sein...

Ein Plagiat vom RF 11/600 mit 950 Gramm

Ein L-Mount von Pana 100/150er Makro, gerne 3,5 oder 4.

Ein 4/24-70 Zoom, klein leicht, orientiert am NikZ 4/24-70

Edit:
Ein konvertertaugliches Pana 70-300 II wäre auch mal gut, Canon kriegt die konvertertauglichkeit ja auch mit dem 8/100-400 hin...

Kann ja vielleicht was werden
...

+++

Dream ON
Und/Oder von Metabones bitte einen RF - L-Mount Adapter.
Dort gibts interessante Optiken, hier die besseren Kameras.
Dream OFF

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ein 4/24-70 Zoom, klein leicht, orientiert am NikZ 4/24-70
...

Das sollte doch eigentlich kein größeres Problem darstellen.

Wenn man mal schaut das mit dem 20-60 Kit die Lichtstärke im Bereich
von 20 - 35mm zwischen maximal F3.5 und F4.5 liegt,
dann sollte bei weglassen der 20-23mm locker eine durchgehende Lichtstärke
von F4 zwischen 24 und 70mm drin sein, bei nahezu dem gleichen Gewicht und
nahezu der gleichen Größe.
(Sofern natürlich Pana den Pastikfantastic-kunststoff-Ansatz seiner S-Linsen beibehält :lol:)
 
Hi,

Ich würde mir eine Festbrennweite mit 18mm und f1.4 wünschen.
Die 14mm sind mir ein bischen zu weit für eine FB.
Zusätzlich würde ich mir ein Lumix s pro 35mm f1.4 mit der gleichen sensationellen
Abbildungsleistung des Lumix s pro 50mm f1.4 wünschen.

Gruß Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die Runde,

meine Motivation ins L-Mount-System zu wechseln, war die Vorstellung der S5 in Kombination mit den kompakten 1.8er Festbrennweiten und dem 70-300mm Telezoom. Seitdem sind auch von Sigma noch tolle Objektive für den L-Mount dazugekommen, wie z.B. das super variable, bezahlbare und kompakte 28-70mm f/2.8.

Dennoch fehlen mir im L-Mount-Universum immer noch Objektive bzw. sie erscheinen mir als zu hochpreisig, so dass ich mitunter etwas neidisch auf andere Systeme schiele (wo man dann aber wiederum andere Kröten schlucken muss - das muss ich wohl fairerweise dazuschreiben).

Mir fehlen ganz konkret zwei Objektive, und zwar zwei Zooms:

- ein kompaktes Ultraweitwinkel-Zoom, das gute Leistungen liefert und auf einfache Weise mit einem Filter an der Frontlinse ausgestattet werden kann - und das nicht unverschämt teuer ist (nicht wie das teure 16-35mm f/4, welches ich wieder veräußert habe, da es sich für mich einfach nicht lohnt, ganz subjektiv gesprochen).

- und ein Superzoom für eine großen Brennweitenbereich tief ins Tele, welches tragbar ist, gewichtsmäßig und finanziell. Das 70-300mm ist zwar ohne Zweifel ein tolles Objektiv, aber dann doch beim Wandern auf die Dauer etwas zu schwer, außerdem nicht variabel genug unten rum, und halt auch recht teuer (subjektiv gesprochen).

Wie geht es euch? Was fehlt euch, was sind eure „Work-arounds“, worauf hofft ihr noch in nächster Zeit?

OT: Ich möchte es für mich so lösen, dass ich wohl einige Zeit zweigleisig fahre und mir die (in meinen Augen unglaublich günstige) Nikon Z5 besorge. Für die Objektive, die ich noch zusätzlich zu meinen L-Mount-Sachen brauche, stimmt hier das Preis-Leistungs-Verhältnis. So kann ich vermutlich den Body mit dem tollen Z 14-30 f/4 und dem Z 24-200 f/4-6.3 (gebraucht) alleine aus den Erlösen von Lumix 16-35mm und Lumix 70-300mm finanzieren.

Das 16-35 solltest eher nicht nehmen. Heute wurde das neue Sigma 16-28/2.8 vorgestellt. Gleichgut, aber kleiner, leichter und vor allem deutlich preiswerter.

Eine Übersicht über alle momentan verfügbaren L-Mount Objektive findest Du sehr übersichtlich in dieser Zusammenfassung hier.
 
Das 16-35 solltest eher nicht nehmen. Heute wurde das neue Sigma 16-28/2.8 vorgestellt. Gleichgut, aber kleiner, leichter und vor allem deutlich preiswerter.

Eine Übersicht über alle momentan verfügbaren L-Mount Objektive findest Du sehr übersichtlich in dieser Zusammenfassung hier.

Gestern habe ich mir das Review zu dem neuen 16-28 bei Krolop und Gerst angesehen. Die haben es an der S1R gegen das 16-35 von Panasonic getestet. Gleichgut würde ich da nicht sagen. Zumindest an der S1R, besonders an den Rändern, ist das 16-35 schon etwas besser. Was nicht heißen soll, dass es nicht trotzdem sehr sehr gut ist, besonders für das Geld. An der S5 maxht das 16-35 wirklich nur Sinn, wenn man die 28-35 mm haben will.

Für mich persönlich stellt es mein aktuelles Objektivsortiment so ein wenig in Frage. Bisher bin ich mut 20-60 + 70-300 recht zufrieden bei den Zooms. Das 16-28 könnte eine relativ kompakte Ergänzung für mehr Weitwinkel und mit f2.8 durchgehend sein. Jedoch ist die Überschneidung mit dem 20-60 schon recht groß. Zwischen 28 und 70mm habe ich noch das 35er Sigma und 50er Panasonic. Wenn ich es mit holen sollte könnte ich die Zwischenbrennweote auch gut mit den Festbrennweiten überbrücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Jedoch ist die Überschneidung mit dem 20-60 schon recht groß. ....

Auf die unteren 16-20 mm würde ich nicht mehr verzichten wollen, gerade unterwegs.

Das Lumix-S 16-35 ist zwar nicht klein und leicht, aber ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Zoom.
Es überschneidet sich mit meinem Lumix S 24-105 in angenehmer Weise.
 
Das neue Sigma reizt mich auch sehr, zumal ich auch das 28-70 habe und sehr zufrieden bin. Und als ich noch Sony hatte habe ich ständig auf das Tamron 17-28 geschielt.

Aber für Events, wo das 28-70 primär zum Einsatz kommt, brauche ich kaum <28mm. Und die wenigen Male tut es dann auch das 20-60, zumal ich dann auch die Schärfentiefe wirklich brauche.

Unterwegs würde mich die ständige Wechselei stören, das ist ja das Schöne am 20-60. Und Freistellung brauche ich bei UWW auf Reisen eigentlich nicht, auch nicht die Lichtstärke, da ich kein Astro mache.

Aber klar, wer wie bei LeicaQ und Ricoh GR mit 28 nach oben in vielen Fällen leben kann (dann eben auch wenig Wechselei), und der häufig 16-19mm braucht, dazu noch die Lichtstärke/Freistellung, für den ist das super.


Ist jetzt wohl eher, um mir den Kauf des 16-28 auszureden, aber ja vielleicht für den einen oder anderen nachvollziehbar...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit ganz ähnlicher Ausgangssituation rede ich mir nun das 16-28mm ein :).
Ich habe ebenfalls das Lumix 20-60mm und das Sigma 28-70mm. Das 28-70mm werde ich auf jeden Fall behalten, da ich damit nicht nur für Reise und Landschaft fotografieren möchte, sondern es aktuell hauptsächlich für Alltagsfotografie in der Familie benutze. Und da ist der Freistellungseffekt natürlich sehr willkommen. Das schafft das 20-60mm einfach so nicht.

In dieser Denke, wenn das 28-70mm gesetzt ist, passt natürlich dann das 16-28mm perfekt als Ergänzung. Das 20-60mm werde ich daher wohl wieder veräußern. Ich habe es ohnehin nur angeschafft, um die Zeit zu kompensieren, in der es kein "vernünftiges" (i.S.v. bezahlbar, alltagstauglich und transportabel) UWW-Zoom für den L-Mount gibt.

Daher habe das 16-28mm jetzt mal bestellt.
 
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