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Erfahrung mit Umstieg auf Capture ONE für Nikon (oder Pro)?

Ich kopiere mittlerweile einfach alle Raws (ganz ohne C1) von den xQD/SD-Karten meiner Kameras in einen Tagesordner (RAW/JJJJ/MM/TT) auf meinem NAS, um ein Archiv zu erstellen.
Von da importiere ich dann in das Programm.

Ich verstehe nicht warum und ich mache das einfach wie vorgesehen direkt in C1.
In dem Import-Dialogfenster kann man doch genau das alles was du hier willst festlegen unter "importiere aus" und "importiere nach".
Der Schritt, den du hier beschreibst mit vorab extra von den Karten zum NAS kopieren ist eigentlich überflüssig.
Gleichzeitig kannst du in dem Fenster ja auch noch gewisse Voreinstellungen festlegen unten links bei "Anpassungen".

In deinem Fall müsstest du eben dort wo ich die Namen der Arten eingebe dein Datum eingeben. Hatte ich 2019 übrigens auch so, war mir zu blöd weil ich meine Vogelfotos eben lieber nach Arten sortiert habe.
Ich mache grundsätzlich dann jedes Jahr einen neuen Katalog und von nun an werde ich auch diese Struktur durchziehen mit den Arten-Ordnern.

C1-Import.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zwar C1 schon länger, benutzte es trotz Updates seltener. Kam mit den Farben nicht zurecht. Was in LR kein Problem war, war in C1 für mich eines.
Bilder aus C1 kamen mir immer "knalliger", gröber vor und in LR lief alles so geschmeidig.

Nachdem ich die Testversion ausprobierte, muss ich sagen, C1 beutze ich jetzt lieber als LR. Wirklich ein Ersatz. Arbeitet genau so "feinfühlig" wie LR.

Nebeinbei, ich vermeide ABO-Versionen. Würde ich die Nutzen, wäre ich auch schon bei ca. 5 Programmen im ABO. Bei LR bin ich bei Version 6 stehen geblieben. Für mich eine Gelddruckerei.
 
Ich verstehe nicht warum und ich mache das einfach wie vorgesehen direkt in C1.
In dem Import-Dialogfenster kann man doch genau das alles was du hier willst festlegen unter "importiere aus" und "importiere nach".
Ja danke für Deine Mühe!
Das Problem ist, dass der NAS (Debian-Server RAID 5s) zwar in C1 für Mac erkannt wird, nicht aber in C1 unter Windows, da kann man ihn nicht auswählen.
Wenn ich den C1-Katalog am Mac erstellt habe, erkennt ihn C1 allerdings automatisch auch auf meinem Dell XPS 15, wo man ihn via TCP/IP natürlich im System einbinden kann, in der Maske von C1 scheint er dennoch nicht im Filesystem auf. Adobe Bridge hatte damit kein Problem.

Aber egal.
Auf die Weise hab ich wenigstens ein unabhängiges RAW-Archiv extra. Platz ist ja genug.
 
C1 halte ich für eine sehr gelungenen Alternative zu den Geldsaugern von Adobe.
Ach, mal wieder ein Abo-Bashing-Beitrag. Hatten wir schon lange nicht mehr. Machst du alle in etwa im Jahresabstand erscheinenden Updates von C1 mit, ist es sogar noch teurer als die "Geldsauger" von Adobe...
 
Ach, mal wieder ein Abo-Bashing-Beitrag. Hatten wir schon lange nicht mehr. Machst du alle in etwa im Jahresabstand erscheinenden Updates von C1 mit, ist es sogar noch teurer als die "Geldsauger" von Adobe...
Wir hatten das schon mehrfach durch hier.
Noch mal: das soll jede/r halten wie sie/er will.

Bei den Abos machts die Summe.
Eines egal, aber da eins, dort eins, das läppert sich.
Updates muss man nicht mitmachen, wenn's einer/-em das nicht wert ist.
Unter Windows bleiben die Programme kompatibel, und was am Mac unter Catalina Build 19G73 läuft, wird auch unter BigSur laufen, solange es keine .kext am Start hat.

Bei C1, ON1 u.a. hab ich die Wahl, bei Adobe leider nicht mehr.
 
Ach, mal wieder ein Abo-Bashing-Beitrag. Hatten wir schon lange nicht mehr. Machst du alle in etwa im Jahresabstand erscheinenden Updates von C1 mit, ist es sogar noch teurer als die "Geldsauger" von Adobe...

Zähle mal deine Apps. Programme zusammen, jedes als Abo, rechne das mal fürs Jahr aus, dann hast du noch Kinder, ein Auto, eine Wohnung/ein Haus, alles mit Versicherungen belegt incl. für private Angelegenheiten, Müll-, Stadtreinungsgebühren, "Regenwassergebühren", jetzt kommt anscheinend Plastiksteuer usw. usf. - dann würde ich meinen PC verschrotten. Und ich gehöre nicht mal zur unteren Lohngruppe.

Allein drei meiner Programme würden schon über 300.-/Jahr kosten. Ich schmiss einige von der Platte, weil sie auf Abo umstellten.

Und so würde ich es auch mit C1, DxO und außerhalb von EBV-Programmen machen.

Ja, leben und leben lassen, das gilt auch für mich.
 
Zähle mal deine Apps. Programme zusammen, jedes als Abo, rechne das mal fürs Jahr aus, dann hast du noch Kinder, ein Auto, eine Wohnung/ein Haus, alles mit Versicherungen belegt incl. für private Angelegenheiten, Müll-, Stadtreinungsgebühren, "Regenwassergebühren", jetzt kommt anscheinend Plastiksteuer usw. usf. -
Du hast noch das Rauchen vergessen in deiner Litanei.


PS. Ich habe weder Kinder noch Auto und Rauchen tu ich au ned.
PPS. Ersteres ist schade, aber es hat nicht sollen sein.
PPPS. Und jetzt genug OT...
 
Ich habe mir gestern die Testversion geholt und bin doch sehr angetan, was die Effektivität der Lichter- und Tiefen-Regler angeht. Das scheinen mit Welten im Vergleich zu PhotoLab zu sein. Bisher hatte ich bei C1 Testversionen immer schnell aufgegeben, da das Programm doch sehr anspruchsvoll ist. Die Ergebnisse von gestern motivieren mich aber wirklich.
 
Ich habe mir gestern die Testversion geholt und bin doch sehr angetan, was die Effektivität der Lichter- und Tiefen-Regler angeht.

Wenn du die mit Masken kombinierst einsetzt (z.B. bei sowas gerade mitttels Luma-Range begrenzte Masken), dann sind die Tools noch kraftvoller.
Außerdem kann man dann ja auch noch mittels Lumakurve gezielt den gewünschten Bereich abdunkeln oder aufhellen. Im Gegensatz zur RGB-Kurve hat die Lumakurve keinen Einfluss auf die Sättigung.
Die Tonwertkorrektur wäre auch noch eine Möglichkeit für sowas, da verschieben viele Leute niemals die Ausgabewerte (obere "Griffe") oder wenn es um mittlere Töne geht auch mal den mittleren "Griff". Zudem kann man auch mit den jeweiligen Kreisen in der Farbbalance die Helligkeit beeinflussen.

Je nach Situation kommst du mit einer sinnvollen Kombination daraus noch deutlich weiter als nur über die Tiefen- und Lichter-Regler allein.

Für ganz helle oder ganz dunkle Bereiche sind dann die schwarz- bzw. weiß-Regler gedacht, diese betreffen Tonwertbereiche die von "Tiefen" und "Lichter" unberührt bleiben.

"Helligkeit" betrifft vorwiegend die mittleren Tonwerte, beeinflusst dafür Tiefen und Lichter in geringerem Maße und die extremen Ränder des Histogramms gar nicht. Im Gegensatz zu Belichtung, dieser Regler verschiebt alles quasi in gleichem Maße.
 
Ich habe mir gestern die Testversion geholt und bin doch sehr angetan, was die Effektivität der Lichter- und Tiefen-Regler angeht. Das scheinen mit Welten im Vergleich zu PhotoLab zu sein. Bisher hatte ich bei C1 Testversionen immer schnell aufgegeben, da das Programm doch sehr anspruchsvoll ist. Die Ergebnisse von gestern motivieren mich aber wirklich.

Ich habe auch lnage eine Alternataive zu LR gesucht.
Bei mir ist es vor zwei Jahren dann DXO PL geworden plus ON1 für meine Zweitkamera, die nicht von DXO unterstützt wird.
PL3 hatte ich dann ausgelassen weil es sich nicht lohnte (Vorteil von Non-Abo Modellen)

Mittlerweile habe ich mir mal Exposure X angeschaut und bin ziemlich angetan davon.
Wäre vielleicht auch mal einen Versuch für Dich wert!

Super schnell, auch auf meinem älteren Rechner und in der Bedienung sehr starkt an LR angelehnt.
Vor allem aber kann ich jetzt beide Kameras mit einem Tool nutzen!
Exposure supported DNG komplett (wie LR auch), während DXO und andere nur die DNGs von Kameras akzeptieren die sie auch sonst supporten.
Interessant für neue Kameras und älteres Softwareversionen.
 
Bei mir ist es vor zwei Jahren dann DXO PL geworden plus ON1 für meine Zweitkamera, die nicht von DXO unterstützt wird.
Darum geht es hier überhaupt nicht. Der Titel lautet nicht "Alternative zu Lightroom gesucht". Zumal es dazu bereits etliche Threads gibt.
 
Eine unschöne Erfahrung habe ich noch gemacht - grad wieder mal:

Vor dem Import neuer Raws hab ich natürlich "Duplikate ausschließen" per default angeklickt. Heut waren ca. 400 neue Bilder auf einer 256 GB XQD, nur eben auch ein paar tausend alte.
C1 hat über zehn Minuten Duplikate aussortiert (also anders ausgedrückt nachgesehen, welche Foto neu sind). Bei Lr war das durch "nur neue importieren" ein Klacks.

Jetzt hab ich rumgegurgelt und das Manual durchforstet, aber außer der oben geschilderten Methode scheint es keinen Weg zu geben.

Einzige Alternative scheinbar: die Speicherkarte vor jedem Shooting formatieren, dann sind logischerweise keine Duplikate vorhanden.
:confused:

Hat da zufällig jemand eine andere Lösung?
 
Und was stört Dich an der Möglichkeit die Bilder immer zu löschen oder eben die Karte zu formatieren?

Ich vermute, die Bilder auf seiner Karte sind das Backup, zumindest für eine gewisse Zeit.
Ob dies sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
Dies zeigt aus meiner Sicht leider nur wieder erneut, wie unfähig die Entwickler im Bezug auf alles sind, was nicht direkt mit der RAW-Konvertierung zusammen hängt.
Das Verhalten legt CaptureOne auch beim Importieren aller Bilder in eine leere Datenbank an den Tag. Was das soll hab ich auch noch nie verstanden.
 
Natürlich mache ich Backups der Raws auf meinem Server (oder unterwegs auf einer externe Angelbird-SSD).
Wegen Corona reist ja kaum noch wer.
Dennoch: gerade auf Reisen war es immer praktisch. Auf einer 256 GB XQD haben gut 5.000 NEFs der D850 Platz.

Da hat man dann alle Bilder zusammen. Trotzdem will man vielleicht täglich die neuen Fotos entwickeln.
Es kann ja programmiertechnisch nicht so ein Aufwand sein, die Bilder so zu taggen, dass sie auf Anhieb als bereits vorhanden erkannt werden.
Lr oder das extrem schnelle Exposure X6 schaffen ja das auch mühelos.

Wie gesagt, den Raw-Konverter von C1 finde ich Klasse, aber das Organisatorische können andere besser.
 
Dennoch: gerade auf Reisen war es immer praktisch. Auf einer 256 GB XQD haben gut 5.000 NEFs der D850 Platz.

Dann schlage ich etwas anderes vor - hatte ich zwar noch nie eine Nikon - aber die wird auf der Karte auch einen Ordner wie "dcim\100eosr5d" oder "dcim\100olymp" usw.
Nenne den letzten Ordner jeden Tag um. also aus einem "dcim\100olymp" wird "dcim\01112020". Wenn Du neue Fotos machst erstellt die Kamera wieder den Ordner "dcim\100olymp" und da sind nur neue Fotos".
Ist vielleicht nicht schön aber tja C1 das ist..... eben der User hat sich anzupassen und nicht die Software.

Ich importiere meine Fotos schon immer mit eigenem Skript. Werde demnächst wahrscheinlich gleiches Problem wie Du hier. Allerdings mit anderem Hintergrund. Für meine künftige R5 habe ich 2 CFExpress Karten mit je 5120GB. Beim Import werden bei mir die Bilder auf der Karte gelöscht. Ich werde mein Skript aber so modifizieren, dass es erst dann passiert, wenn die Karte min. 80% voll ist oder ich es manuell mache.
 
Dann schlage ich etwas anderes vor ....
Ja, danke!
Lieb von Dir!
Ich weiß mir schon zu helfen. Dachte halt, dass ich irgendwas übersehen hatte.
Manchmal ist man ja betriebsblind.
Bei Exposure X6 läuft das alles binnen Sekunden - dummerweise lässt der Rest dann wieder zu wünschen übrig.
Um Adobe Lr/Ps zu ersetzten würde man eine Combo aus mehreren anderen brauchen, Affinity zum Stitchen, etc...
 
Um Adobe Lr/Ps zu ersetzten würde man eine Combo aus mehreren anderen brauchen

Richtig.
Eigenes Skript welches Bilder von der Karte auf die Platte kopiert
C1 - Session um Selektion vorzunehmen und RAW Bearbeitung
PhotoSupreme - Verwaltung
PhotoLine - Alles was RAW Konvertierung kommt

Ich bin aber am Testen/ Überlegen C1 durch Hersteller-RAW-Konverter zu ersetzen. und FastRAWViewer als Vorsortierer.

Aber viele Wege führen nach Rom :D
 
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