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Wechsel von Nikon D40 auf D5200 ?

Mela Ncholia

Themenersteller
Hallo!

Ich möchte mir eine neue Kamera zulegen und habe mich mehr oder weniger auch schon für ein Modell entschieden.
Nun habe ich hier doch so manche Kritik gegenüber diesem gelesen und bin etwas verunsichert.
Daher wollte ich mal die Profis hier fragen, ob die Kamera für mich und meine Ansprüche geeignet ist, oder ob ich mich doch lieber einem anderen Modell zuwenden soll.

Ich fotografiere nun seit einem Jahr mit einer SLR, vorher war ich einige Jahre mit einer Bridge unterwegs. Meine Kamera, eine Nikon D40, habe ich letztes Jahr gebraucht zu Weihnachten geschenkt bekommen.
Da meine Familie nun festgestellt hat, dass dieses Geschenk zu einem exponentiellen Anstieg meiner Fotosucht führte, wird mein diesjähriges Geschenk also eine neue Kamera, da mich doch ein paar Sachen an der D40 stören.

- fehlendes Schwenkdisplay. Habe bei meinen Fotokollegen beobachten können, dass dies eine unglaubliche Komfortsteigerung bewirken kann. :ugly:

- ISO nur von 200-1600

- Der recht lahme Autofokus und dass nur 3 Felder vorhanden sind

- Nur 2,5 Bilder pro Sekunde möglich

- Und auch wenn es nicht unbedingt immer auf die MP ankommt, die D40 hat nur 6 und dies ist mir doch etwas zu wenig.

Gut finde ich dagegen die Handlichkeit. Sie ist schön leicht und kompakt.

Hauptsächlich befasse ich mich mit der Fotografie von Tieren (vorallem Pferde), Makro, Landschaft und Dämmerung/ Nacht.

Dazu kommt nun auch noch, dass ich Auszubildende zur Mediengestalterin und Teil eines Azubi-Subunternehmens bin, bei dem ich den Teil der Fotografie darstellen soll. Die Verwendung eigener Bilder ist immerhin eine enorme Einsparung.:rolleyes:

Es wird aber keine 2000€ Kamera werden können. Meine Familie wird zwar ihren Teil dazu tun aber im Endeffekt wird es auf ein Budget von ca 700€ hinauslaufen, denke ich.

Ich bin Azubi mit eigener Wohnung, Auto und Pferd, da ist es schwierig sich noch ein weiteres teures Hobby zu finanzieren. :angel:

Mein bisheriges Wunschmodell ist die Nikon D5200. Was sagt ihr? Würdet ihr dazu raten oder sagt ihr eher, dass ich eine andere nehmen soll?


Hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

Liebe Grüße,
Mela!
 
Dazu kommt nun auch noch, dass ich Auszubildende zur Mediengestalterin und Teil eines Azubi-Subunternehmens bin, bei dem ich den Teil der Fotografie darstellen soll.

Klein, leicht und gute ISO mit Schwenkdisplay.
Aussuchen und mit passenden Linsen als Liste dem Ausbilder aushändigen, basta.
Budget? Who cares?!
 
Die D5200 klingt bei deinen Anforderungen eigentlich ganz plausibel. Bei dem Budget und den Anforderungen sind wohl die üblichen Verdächtigen:

* D5200 - da bleibt noch etwas Geld für die nächste Linse übrig (y)
* D5300 - knapp über dem Budget, und ob einem das GPS&WLAN den Aufpreis wert sind?
* D7000 - (ggf gebraucht günstig zu bekommen) etwas schwerer und ohne Klappdisplay, aber solider und bequemer zu bedienen mit zwei Wahlrädern
* D7100 - bei dem Budget nur gebraucht, die große Schwester der D5200, aber leider ohne Klappdisplay...

Ich denke, mit der D5200 machst du nichts verkehrt (y)

Anmerken möchte ich noch, dass die Autofokusgeschwindigkeit auch mit dem Objektiv zu tun hat - der Autofokus kann nicht schnell sein, wenn im Objektiv ein lahmer Motor steckt. Wenn du uns sagst, mit welchen Objektiven du unterwegs bist, kann hier sicher jemand abschätzen, ob die an einer modernen Kamera flotter unterwegs sind.
 
Vielen Dank für Eure Antworten. :)
Na, dann lag ich ja doch nicht falsch.

Und den Gedanken, noch etwas Geld für ein neues Objektiv übrig zu haben, hatte ich eben auch.

Und WLAN und GPS benötige ich an einer Kamera.... äh. Naja. Überhaupt gar nicht. Reicht mir mein Handy für. :D

Die D7000 ist mir aber, vermute ich zumindest, auf Dauer zu schwer.


Aussuchen und mit passenden Linsen als Liste dem Ausbilder aushändigen, basta.
Budget? Who cares?!

Ich glaube, das wird nichts. Ich bin in keinem gewöhnlichen Unternehmen angestellt.
Meine Ausbildung ist psychologisch betreut und findet daher in einem Berufsbildungswerk statt und ist komplett von der Arbeitsagentur finanziert.
Bei uns MeG findet es zum Glück etwas anders statt, als bei allen anderen Ausbildungsberufen bei uns im Werk, so dass unsere fachliche Ausbildung komplett von einer externen Agentur übernommen wird, dessen (unglaublich hoher) Aufwand lediglich dadurch honoriert wird, dass der Gewinn, der von uns bearbeiteten Aufträge, in ihre Kasse fließt und nicht in die des BBW.

Und die Arbeitsagentur wird selbst in 100000 Jahren nicht auf die Idee kommen, mir eine Kamera zu finanzieren, wenn ich mir auch eine Kompaktcam im Büro unseres BBW ausleihen kann. ^^
 
Welche Optiken hast du denn?

Wo bist du mit den 6 MP bisher an Grenzen gestoßen?

Die gleiche Frage mit 2,5 fps. Fotografie lebt mehr vom Timing als vom Dauerfeuer.

Für mich klingt das ein bisschen so wie das Auflisten der "typischen Nachteile" der Kamera, sehe nicht so recht den persönlichen Bezug.

Vielleicht kannst du dir viel Geld sparen, vielleicht gibt es aber auch wirkliche Mängel, die einen neuen Body "rechtfertigen", das kann man von außen natürlich nicht einschätzen.
 
Wo bist du mit den 6 MP bisher an Grenzen gestoßen?

Ich frage ja selber erstmal gerne zweimal nach, ob es wirklich eine neue Kamera sein soll. Aber von der D40 aus geht es bei den neuen Sensoren wirklich steil bergauf. Selbst, wenn die Ausrüstungs-Vorteile nur Zubrot sind, würde sich das aus meiner Sicht lohnen, auf eine neue Kamera umzusteigen.

Und 3 AF-Felder? Nicht, dass man unbedingt besonders viele bräuchte. Aber 3 fand ich immer bescheiden (hab meine D40 immer noch, aber als Zweitkamera neben D7000). Ähnlich mit 2,5 Bildern/s und 6MP. Zeitgemäß ist anders. Eine neue Kamera hat ganz andere Grenzen. Und bei der D40 stößt man an diese Grenzen schon manchmal.
 
Welche Optiken hast du denn?

Wo bist du mit den 6 MP bisher an Grenzen gestoßen?

Die gleiche Frage mit 2,5 fps. Fotografie lebt mehr vom Timing als vom Dauerfeuer.

Für mich klingt das ein bisschen so wie das Auflisten der "typischen Nachteile" der Kamera, sehe nicht so recht den persönlichen Bezug.

Vielleicht kannst du dir viel Geld sparen, vielleicht gibt es aber auch wirkliche Mängel, die einen neuen Body "rechtfertigen", das kann man von außen natürlich nicht einschätzen.

Noch nicht wirklich viele.
Das Kit-Objektiv, ein Sigma 18-200mm und das Nikkor Makro mit 40mm.

Mit 6MP komme ich zumindest soweit an die Grenzen, dass die Bearbeitung von kleinen Ausschnitten teilweise recht schwierig bis nicht mehr lohnenswert wird.
Zudem benötige ich - zumindest im Printbereich - auch mal größere Ausdrucke. Da merkt man die 6MP dann doch.
Ich benötige meine Kamera eben nicht nur dafür, um Bilder auf meinen PC zu sammeln und sie mir anzugucken, sondern auch tatsächlich dafür, um Medienprodukte mit möglichst hoher Qualität darstellen zu können.

Und mir ist schon klar, dass Fotografie nicht bedeutet mit "Dauerfeuer" alles abzulichten.
Allerdings ist es schon ganz nett, wenn man im Reitsport pro Sekunde mehr Bilder aufnehmen kann, da man, sofern man beim Auslösen eine falsche Beinphase erwischt, in einer Serie nur Bilder hat, bei der entweder Pferd oder Reiter unvorteilhaft aussehen.

Übrigens... es ist mir reichlich egal, was die "typischen Nachteile" der D40 sind. Das waren lediglich die Punkte, die MICH persönlich stören. Da bin ich ganz alleine drauf gekommen. ;)
Ich mag meine Kamera. Es ist meine erste DSLR und sie macht definitiv gute Bilder - aber die neueren Modelle haben unbestreitbar einige Vorzüge zu bieten.
 
Da gibt es gerade die D5100 (auch Schwenkdisplay, 16MP reichen) im Abverkauf.

(Beim blauen Planeten z.B. für fünfhundertnochwas mit dem recht guten 18-105er)
 
auch mal größere Ausdrucke

tatsächlich dafür, um Medienprodukte mit möglichst hoher Qualität darstellen zu können.

Und da bist du tatsächlich mit der D40 schon an Grenzen gestoßen? Mit deren 6 MP kann man so groß drucken, so groß habe ich die meisten Fotos noch nie gesehen.

Das waren lediglich die Punkte, die MICH persönlich stören. Da bin ich ganz alleine drauf gekommen. ;)
Ich mag meine Kamera. Es ist meine erste DSLR und sie macht definitiv gute Bilder - aber die neueren Modelle haben unbestreitbar einige Vorzüge zu bieten.

Na dann ist doch gut. Ich habe ja nur gesagt, wie es für mich rüber kam. Erwarte einfach keine Wunder von einer D5200, auch wenn der Sensor natürlich schicker ist.

Ehrlich gesagt würde ich aber weiterhin zuerst bei den Objektiven ansetzen. Für 700 Euro kriegt man im Gebrauchtbereich einiges.
 
Ich komme aus dem Bereich Print.
Wenn bisher ne Kompakte gereicht hat, dann wirds mit der D40 nicht eng.
Es macht keinen Sinn ne neue Kamera zu kaufen, wenn die Druckvorstufe nicht passt.
Das wird ja nicht besser wenn die RAWs aus ner D4s kommen.

Wenn du auf das Klappdisplay verzichten kannst, wie wäre es mit einer D300 oder D7000, dazu noch n schickes 85/1.8D. Dazu noch ein Intensivtraining in Lightroom und Photoshop.

Die D40 behältst du bitte, die kann Blitzsync bis 1/400s (?) und mit abgeklebten Kontakten auch kürzer. Zudem gefallen MIR die jpgs aus meiner D40 weitaus besser als aus der 2Xs/700/7000/800 ...
 
Muß man als Azubi zwingend neu kaufen?

Habe letztes Jahr aus dem Forum für eine Bekannte eine D5100 plus AF-S 18-70 plus AF-S 55-200VR für zusammen 420 Euros geholt...
Die D5100 hatte ich selber einmal. Selber Sensor wie die D7000, klasse jpeg-engine und das Klapp-Display. Ich würde nach der D5100 schielen...
 
Ich würde nach der D5100 schielen...
Ich auch.

Den Wunsch nach einem Klappdisplay, mehr AF-Feldern und insgesamt höherer Geschwindigkeit kann ich gut nachvollziehen. Das alles bietet bereits die D5100.

Der Wunsch nach möglichst vielen Megapixeln kommt nur davon, dass die Werbung uns den "Megapixel" als Qualitätsmerkmal eingeredet hat. Anwendungen, die nach mehr als 6 MP verlangen, sind schon selten. Anwendungen, bei denen man am Ende zwischen 16 und 24 MP noch einen Unterschied sieht, sind quasi nicht existent. Ehrlich. Die Auflösung der D5100 ist mehr als ausreichend (sagt jemand, der mit Fotos aus einer 6-MP-Nikon schon Drucksachen in zigtausendfacher Auflage hat machen lassen).

Für die bloße Fotografie ist der Aufpreis von der D5100 zur D5200 rausgeworfenes Geld. Ersthafte Vorteile gegenüber der D5100 hat die D5200 nur im Videomodus - aber wirklich für Video empfehlen würde ich sie deswegen auch nicht, denn da gibt es mittlerweile viel Besseres.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muß man als Azubi zwingend neu kaufen?


Manch einen ohne viel Geld beruhigen die zwei Jahre Gewährleistung schon, wenn man sich eine Reparatur so schnell nicht leisten könnte... Kann das schon nachvollziehen.

(Jaja, Quittung wird mitgeliefert und die Kamera ist nicht älter als zwei Jahre, nur doof, dass die Gewährleistung zwischen Händler und Käufer gilt und nicht übertragbar ist, aber das kann man im Zweifel als Zweitbesitzer mit dem Händler klären, müssen wir hier nicht, wir sind ja eh keine Juristen).
 
Anwendungen, bei denen man am Ende zwischen 16 und 24 MP noch einen Unterschied sieht, sind quasi nicht existent. Ehrlich. Die Auflösung der D5100 ist mehr als ausreichend (sagt jemand, der mit Fotos aus einer 6-MP-Nikon schon Drucksachen in zigtausendfacher Auflage hat machen lassen).

Stimme ich voll zu, allerdings sind die Auflösung und der Videomodus nicht der einzige Unterschied der Kameras (11 vs 39 AF Punkte, 1 vs 9 Kreuzsensoren, ein Hauch bessere Bildqualität, wenn man den Tests glauben mag, einen Ticken schneller (5 vs 4FPS)).

Die D5100 ist bestimmt auch noch eine gute Option und ein deutlicher Fortschritt gegenüber der D40, aber ich persönlich würde auch zur D5200 greifen (muss aber Mela selbst entscheiden).
 
Ich wollte au h die 5100 ins Rennen schicken, war mir nicht sicher ob sie schon das Klappdisplay hatte ... für mich auch, dann ganz klar ein ja zum D7000 Sensor mit Klappdisplay in der D5100.
Ich kaufe oft gebraucht und hatte bisher nur eine Gurke in Form eines 70-200VR1.
 
Ich komme aus dem Bereich Print.
Wenn bisher ne Kompakte gereicht hat, dann wirds mit der D40 nicht eng.
Es macht keinen Sinn ne neue Kamera zu kaufen, wenn die Druckvorstufe nicht passt.
Das wird ja nicht besser wenn die RAWs aus ner D4s kommen.

Wenn du auf das Klappdisplay verzichten kannst, wie wäre es mit einer D300 oder D7000, dazu noch n schickes 85/1.8D. Dazu noch ein Intensivtraining in Lightroom und Photoshop.

Die D40 behältst du bitte, die kann Blitzsync bis 1/400s (?) und mit abgeklebten Kontakten auch kürzer. Zudem gefallen MIR die jpgs aus meiner D40 weitaus besser als aus der 2Xs/700/7000/800 ...

Ich möchte die Kamera zu 70% Privat nutzen. Einmal davon abgesehen, dass ich Schwerpunkt Digital bin und mich hauptsächlich mit der Umsetzung von Homepages und dergleichen auseinandersetze.
Es kommt nur eben manchmal vor, da auch einer von uns im Printbereich ist.

Dass mit der Kompakten war nur ein Beispiel. Die wird nicht verwendet, vor uns wurden ausschließlich irreale "Aufträge" bearbeitet. Wir sind also die ersten, bei denen es tatsächlich auf Professionalität ankommt. Trotzallem würde mir der Kostenträger im Leben keine Kamera finanzieren.

Und mit PS und Konsorten arbeite ich selbstverständlich den ganzen Tag, mehr Intensivtrainig ist kaum möglich...

Wie gesagt, ich möchte eine neue Kamera. Und ich möchte gerne eine, die auch mein beruflichliches Feld problemlos abdeckt.
Ansonsten eben nur aus den Gründen, die ich oben schon genannt habe.

Ich weiß auch nicht, warum das hier für einige scheinbar ein Problem ist, dass ich gerne ein neueres Modell hätte?
Ich kauf mir ja zwischendurch auch mal HighHeels, obwohl meine Turnschuhe mich noch von A nach B bringen.

Muß man als Azubi zwingend neu kaufen?

Habe letztes Jahr aus dem Forum für eine Bekannte eine D5100 plus AF-S 18-70 plus AF-S 55-200VR für zusammen 420 Euros geholt...
Die D5100 hatte ich selber einmal. Selber Sensor wie die D7000, klasse jpeg-engine und das Klapp-Display. Ich würde nach der D5100 schielen...

Nein, muss man natürlich nicht. Und zuerst war mein Plan auch, mir eine gebrauchte zu kaufen. ;)
Allerdings beschlossen dann meine Eltern, dass sie das Geld lieber zu einer neuen beisteuern würden.
Die D40 habe ich auch von meiner Mutter bekommen und sie wusste natürlich nicht, dass der Sensor verdreckt war und dass die Kamera zu dem Kaufzeitpunkt schon über 80 000 Auslösungen hatte.
Und laut Internetforen ist das für eine D40 eine seeeehr hohe Anzahl.

Auch aus Garantiegründen empfinde ich es als etwas sinnvoller.

Der Wunsch nach möglichst vielen Megapixeln kommt nur davon, dass die Werbung uns den "Megapixel" als Qualitätsmerkmal eingeredet hat. Anwendungen, die nach mehr als 6 MP verlangen, sind schon selten. Anwendungen, bei denen man am Ende zwischen 16 und 24 MP noch einen Unterschied sieht, sind quasi nicht existent. Ehrlich. Die Auflösung der D5100 ist mehr als ausreichend (sagt jemand, der mit Fotos aus einer 6-MP-Nikon schon Drucksachen in zigtausendfacher Auflage hat machen lassen).

Mir geht es gar nicht darum, eine Kamera mit 40 MP oder sowas haben zu wollen. Dass das Blödsinn und noch nichtmal immer ein Vorteil ist, ist mir durchaus bewusst.
Aber ca 12 würde ich schon gerne haben. Und ich denke auch nicht, dass 12 oder zB 16 nun einen Nachteil darstellen würden.

Manch einen ohne viel Geld beruhigen die zwei Jahre Gewährleistung schon, wenn man sich eine Reparatur so schnell nicht leisten könnte... Kann das schon nachvollziehen.

Ganz genau.
(y)
 
OT: Man kam auch abonnieren ohne etwas zu schreiben. Oben ist ein Scrolldown....

Zum Thema:
Wenn Klappdisplay dann klar 5100 oder 5200. Würde da einfach nachsehen welche gerade mit geeignetem Objektiv im Angebot ist bzw. preislich besser passt.
 
Ok!

Ich finde den Aufpreis zur 7100 eben etwas naja ...

Dann hol dir ne D5x00 im Kit 18-105 beim Händler, ein 35er dazu ... ab die Post.
Vielleicht bleibt ja wirklich noch was für ein Pärchen Manolos übrig.
Bilder wollen wir sehen, mit oder ohne HighHeels!

PS wegen Gebrauchtkauf ... hier im Forum kann man für ganz wenig seine Ausrüstung versichern, die deckt auch sowas ab ...
 
Habe mir heuer im März die D5200 mit dem 16-85 gekauft und bin hochzufrieden. Hauptkaufgrund war das Klappdisplay, das ich bei Pentax nicht gefunden habe - bisher hatte ich eine Pentax K5. Also meinerseits absolute Kaufempfehlung.

Nachdem ich immer in RAW fotografiere kamen mir die 24 MP etwas übertrieben vor, 16 MP wie bei der Pentax hätten mir gereicht.
 
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