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Okular-Adapter für Canon Objektive

Rainer Emling hat sowas gebaut und hier beschrieben : http://www.emling-online.de/digital/fern.html
 
Hallo,

ich will den Thread noch mal aus der Versenkung holen. Am Wochenende ist mir ein altes "Fotomagazin" von 1981:D in die Hände gefallen.
Und was lese ich da unter Neuheiten: Fernrohradapter von Vivitar. Gab's allerdings nur für Canon FD und andere Firmen (M42, Nikon, Minolta, Olympus).

Die Vergrößerung beträg Brennweite/10 und es gibt ein aufrechtstehendes Bild.
Die exakte Bezeichnung ist Vivitar Telescopic lens adapter TLA-1.
Die Produktion wurde wohl in den 90igern eingestellt. Ich habe aber einen Händler in Kanada gefunden der wohl noch welche hat:
http://www.simonscameras.com/photo/35mm/mflenses/index.asp?page=2&search=NO&cat=100&fmt=10&ftype=50

Ein Umbau auf EOS EF-Bajonett sollte nicht das Problem sein. Ich weiß bloß nicht, ob sich das ganze lohnt, das Gesichtsfeld ist wohl ziemklich klein.

Klaus
 
So, an alle Interessierten...
ich habe einen österreichischen Händler an der Hand, der gerade an einem Prototypen arbeitet...

ratet mal wer ihm die Idee eingeflüstert hat ;)

er versucht es sogar gleich mit 45 oder 90° einblick hinzubekommen, und ohne kopfstehendes Bild.

Er würde nur gern wissen wieviel interesse daran besteht...

es würde knapp unter 50 euro bleiben, wenn alles klappt.

Gruß

Rayko
 
So ein Okular-Ding hab ich doch grad noch bei ebay gesehen, von Kenko, für EOS-Objektive....

Gruß
Thomas


japp, aber bei dem ist schon ein Oku dabei, ohne wechselmöglichkeit, noch dazu steht alles auf dem kopf was man sieht...

der händler baut etwas mit winkeleinblick, kuck mal mit dem kenko teil 10 minuten nach oben :)

und der möglichkeit jedes okular zu benutzen... noch dazu mit aufrecht stehendem bild...

drei punkte die das kenko leider nicht erfüllt...

stell dir mal vor du hast ein 70-300 zoom...

mit einem 10 mm Okular hättest du 7-30fache vergrößerung, mit einem 20 mm Okular hast du 3,5-15 fache vergrößerung, aber doppelte lichtmenge, was für astro-beobachtungen sicher reizvoll ist.

und mit einem 5 mm Oku kommste auf 60fach, und das macht dann schon spass am mond :) (Stativ vorrausgesetzt...)


Gruß

Rayko
 
Folgende Vorgeschicht:

ich hatte vor Jahren mal einen sogenannten Okular-Adapter, allerdings für das Minolta System.

Dieses Teil wurde an das Objektiv-Bajonette geschraubt und man konnte daraufhin das Objektiv als Teleskop nutzen. Es hatte ein 10mm Okular und es ergab sich dadurch an einem 300er Tele eine 30zig fache Vergrößerung.

Meine Frage:

Gibt es so etwas noch irgendwo auf dem Markt für Canon ???
Mac-Majo

Hallo,
ich bin Sportschütze und hätte so etwas auch gerne! Das Kenko-Teil ist aber auch für mich nicht optimal. Ich hätte gerne einen 45° Schrägeinblick.
Such schon ein Jahr immer mal wieder und bis jetzt nichts entdeckt.
Gruß,
Frank
 
je nach okular... bei nem einfachen Plössl oder kellner (sollte reichen) ab 10 bis 20 euro pro oku... bei hochwertigen (wo dann die quali der Scherben niedriger ist als die der okulare) ist nach oben keine grenze :)

halt ganz normale Teleskop-Okulare...
 
Hallo,
ich bin Sportschütze und hätte so etwas auch gerne! Das Kenko-Teil ist aber auch für mich nicht optimal. Ich hätte gerne einen 45° Schrägeinblick.
Such schon ein Jahr immer mal wieder und bis jetzt nichts entdeckt.
Gruß,
Frank

evtl. wärst du dann der richtige für den prototyp zum testen :)
 
japp, aber bei dem ist schon ein Oku dabei, ohne wechselmöglichkeit, noch dazu steht alles auf dem kopf was man sieht...

Hallo Rayko,

bei dem Adapter steht nichts auf den Kopf. Da ist ein Umkehrprisma drin. Das geht aber nur, wenn Prisma und Okular als eine Einheit gebaut sind. Sonst reicht der optische Weg nicht.

Ich bin ja mal gespannt, was Dein österreichischen Händler baut. Wenn Du aufrecht stehendes Bild und Wechselokulare haben willst, geht das eigentlich nur mit Umkehrlinse. Der Nachteil: Der Adapter wird groß und unförmig.

Ich habe mir so einen Adapter gerade als Fernrohrersatz für die Fälle zugelegt, wo mir ein gutes Fernglas zu groß und zu schwer ist. Muß ihn nur noch auf Canon EOS umbauen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=197473
Meine Idee ist übrigens, über eine kleine Batterie den IS meines 70-200 zu nutzen:D - fall da jemand noch Tips hat.

Klaus
 
es gibt ja noch andere prismen :) nicht nur amici oder normale zenitprismen... er sagte was von pentaprisma, und passt schon und rechne rechne bla bla bla :D

ist halt n typischer astrophysiker... ich hab nur die hälfte (wenn überhaupt verstanden) aber er wird schon...

das ist der vorteil wenn man das gelernt hat was man verkauft, und nicht nur angestellter, oder kaufmann ist :)

ich bin selber auf die bauart gespannt... und will der erste sein der es testet :D

Gruß

Rayko
 
Das Problem wird der optische Weg sein. Dieser ist bei Verwendung normaler Okulare einfach zu lang. Dann müssten wiederum zusätzliche Linsen ´rein, den optischen Weg anpassen...
Bei einem Zoomobjektiv hat man dann locker 10 oder mehr Linsen um Strahlengang. Ob das eine vernünftige optische Leistung ergibt?
Ich denke, jedes Zoomfernglas vom bekannten Kafferöster wird da besser sein...
 
So, an alle Interessierten...
ich habe einen österreichischen Händler an der Hand, der gerade an einem Prototypen arbeitet...

ratet mal wer ihm die Idee eingeflüstert hat ;)

er versucht es sogar gleich mit 45 oder 90° einblick hinzubekommen, und ohne kopfstehendes Bild.

Er würde nur gern wissen wieviel interesse daran besteht...

es würde knapp unter 50 euro bleiben, wenn alles klappt.

Gruß

Rayko

hat sich hier eigentlich was getan???

Stefan
 
Hat jetzt jemand Erfahrung?

Auf die Schnelle habe ich die Okular-Adapter von Lens2Scope bei Amazon gefunden:

10 mm, oder 7 mm, beide mit gerader Einsicht oder Winkeleinsicht.

Für Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.
 
Ich habe beide und bin sehr zufrieden. Die optische Qualität ist bei beiden sehr gut, hängt aber natürlich von der Qualität des verwendeten Objektivs ab.
Das 10mm hat einen relativ kleinen Sichtwinkel von unter 40 Grad, man hat damit den Eindruck durch eine Enge Röhre zu schauen. Das 7mm hat einen Sichtwinkel von 60 Grad was einen sehr schönen Einblick ergibt.
Die Vergrößerung berechnet man, indem man die Brennweite des Objektivs durch die Brennweite des Okulars teilt. Für 400mm Objektiv ergibt das zB. mit dem 10mm Okularadapter eine Vergrößerung von 40-fach.
Das optimale Objektiv ist daher für mich das 100-400er. Die Kombi 100-400 II mit dem 7mm Okular braucht sich vor einem Prämiumspektiv nicht verstecken.
Im Gegenteil: Viele Zoomokulare auch der teuren Marken haben bei der geringsten Vergrößerung (meist 20 fach) nur einen Sehwinkel von 40 Grad der dann bei den höheren Vergrößerungen auf rund 70 Grad steigt.
Je höher die Lichtstärke des Objektivs desto heller das Bild, allerdings kann das Okular aus konstruktiven Gründen Lichtstärken höher als f4 nicht ausnutzen. Es ist also aus Helligkeitsgründen nicht sinnvoll, es an das 70-200 f2,8 anzuschließen. Das Bild wird nicht heller sein als am 70-200 f4.
Was man auch bedenken muss: Das Objektiv muss über eine mechanische Scharfstellung verfügen. Damit fallen alle STM-Objektive weg.
Ich finde die Teile wirklich genial. Während man sich sonst meist zwischen Tele oder Spektiv entscheiden muss, hat man mit dem Lens2scope immer beides dabei, zumal das Teil kaum was wiegt.
 
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