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Wiedereinstieg ; Sony ; "Billig" oder doch investieren

Misanthropes

Themenersteller
Guten Abend DSLR-Forum,

nach nun ewigen Jahren der Pause (und 3 Jahre des Versuches des Wiedereinstieges),darf nun Dank des Go's der Madam und guten Job auch bei mir mal wieder die Fotografie dran.

Ich habe vor ewigen Jahren mit einer Canon 50D fotografiert und mich reizt es jetzt schon seit JAhren wieder,aber ich bin unschlüssig ob ich nun wenig investieren sollte oder doch lieber gleich richtig (Letztendlich kann nur ich das entscheiden,das ist mir natürlich klar).

Ich weiß für mich auch nicht ob nun Vollformat oder eben doch nicht.

Ich würde doch schon gern Sony probieren und weiß nun eben nicht,ob eine a6300 / 6500, oder eben doch eine a7II oder a7III.

Bereich soll Portrait und Natur sein,sie soll aber gleichzeitg auch im Video-Bereich tauglich sein.

Natürlich würde im Hobbybereich auch eine 500 Euro Kamera reichen,aber wenn man das Geld über hat kann man sich ja vllt auch mal etwas mehr leisten.

Mein Budget würde bei max 2500-2800 Euro liegen.

Also selbst wenn es zb eine a7III werden sollte,reich auch mal für 1-2 Monate die Kit-Linse und dann kann immer noch mehr dazu gekauft werden.

Meine Fragen sind also eher:

Abgesehen vom Video-Bereich,lohnt sich die A7III so viel mehr gegenüber der II?
Sieht man den Unterschied beim Bild so arg zwischen einer a6500 und a7III?
Bekomm ich mit einer a6500 auch so eine schönes Bokeh bei halbwegs erschwinglichen Objektiven hin?

Oder ist der Gedanke völlig blödsinnig nach so wenig Jahren der Fotografie und langer Pause,gleich auf solch eine teure Kamera wie der A7III zu gehen?

Wünsche dem Forum ein angenehmes Wochenende und vielen Dank für die Antworten.
 
Natürlich würde im Hobbybereich auch eine 500 Euro Kamera reichen,aber wenn man das Geld über hat kann man sich ja vllt auch mal etwas mehr leisten.

Der Satz sagt schon alles :D

Realistische Einschätzung mit dem inneren Wunsch "das gute Zeug" auszuprobieren, sonst bleibt immer der Zweifel.

Zuschlagen wenn es jetzt möglich ist und nicht wirklich weh tut (y)
 
Ich würde doch schon gern Sony probieren und weiß nun eben nicht,ob eine a6300 / 6500, oder eben doch eine a7II oder a7III.

Die unterscheiden sich nicht nur in der Sensorgrösse sondern auch beim Bedienkonzept und dem Objektivangebot. Letzteres ist für Vollformat deutlich grösser.

Natürlich würde im Hobbybereich auch eine 500 Euro Kamera reichen,aber wenn man das Geld über hat kann man sich ja vllt auch mal etwas mehr leisten.

Kommt drauf an was man macht. Mir würde es nicht reichen (für Sportfotografie). Hobby hin oder her.

Abgesehen vom Video-Bereich,lohnt sich die A7III so viel mehr gegenüber der II?

Ja tut sie. Wegen dem grösseren Akku, besserer Ergonomie, deutlich besserem Autofokus, dem neuentwickelten Sensor, dem Joystick, dem Touchscreen.

Sieht man den Unterschied beim Bild so arg zwischen einer a6500 und a7III?

Kommt drauf an bei welchen ISO Werten. Die 6500 ist für eine APS-C Kameras da schon sehr, sehr gut. Freistellen kannst du mit Vollformat naturgemäss besser.

Bekomm ich mit einer a6500 auch so eine schönes Bokeh bei halbwegs erschwinglichen Objektiven hin?

Was heisst halbwegs erschwinglich? Ich finde das Sigma 1.4/30 dafür sehr gut. Sigma soll angeblich an der Photokina noch ein 1.4/50 vorstellen.

Oder ist der Gedanke völlig blödsinnig nach so wenig Jahren der Fotografie und langer Pause,gleich auf solch eine teure Kamera wie der A7III zu gehen?

Wenn du Vollformat willst und das Geld hast, dann kauf dir eine Vollformatkamera. Ich nutze neben der Alpha 9 auch die Alpha 6500 als Immerdabei Kamera. Die Bedienung der Alpha 9 ist deutlich besser. Ich habe mich dort so an den Joystick gewöhnt, dass mich das Fehlen desselben and der A6500 nervt. Nichtsdestotrotz ist die 6500 eine sehr gute Kamera.
 
Mit einem Budget von 2500 bis 2800 würde ich mir Kleinbild ganz schnell aus dem Kopf schlagen.

Das Bild wird massgeblich vom Objektiv gemacht und eine High End Kleinbild Kamera mit schlechtem Objektiv betreiben, macht in Meinen Augen mal gar keinen Sinn.

Eine alte Faustregel besagt dass sehr gute, zur Kamera passende, Objektive gerne nochmal das doppelte wie die Kamera selbst kosten.

Mit einem Budget von 2500-2800 würde ich mich bei APS-C oder MFT umschauen. Da bekommste zur Kamera auch noch einen Satz anständige Objektive.
 
Vielen Dank für die schnellen und guten Antworten.

@**********

Aber ist es da nicht sinnvoller einfach alle 1-2 Monate ein gutes Objektiv nach zu kaufen?

Da ich ja nicht beruflich davon angewiesen bin,ist es doch auch für 1-2 Monate ok das Kit-Objektiv zu nehmen und dann noch eine FB für 300-400 Euro.

Edit: Ich hatte selbst schon gesucht,aber gibt es denn zb eine Vergleichsseite wo ich mal den Unterschied von zb einer a6500 und einer a7iii bei vergleichbaren Objektiv sehen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ist es da nicht sinnvoller einfach alle 1-2 Monate ein gutes Objektiv nach zu kaufen?

Da spricht überhaupt nichts dagegen. Machen doch die meisten so. Dein Budget ist ja als Anfangsbudget zu verstehen. Wenn es das ganze Budget für die nächsten zwei Jahre wäre, müsste ich ********** recht geben.

Da ich ja nicht beruflich davon angewiesen bin,ist es doch auch für 1-2 Monate ok das Kit-Objektiv zu nehmen und dann noch eine FB für 300-400 Euro.


Schau dir das Objektivangebot an. Für 300-400 Euro ist das Angebot nicht soo riesig (FE 28, FE 50 "Captain Slow"). Aber es gibt welche. Ich finde insbesondere die neuen Sigma Art Objektive für E-Mount spannend. Etwas teurer aber mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis und deutlich günstiger als die Sony Objektive. Hochlichtstark und rattenscharf. Und das Sony FE 85 f1.8 ist natürlich auch immer ein guter Tipp.

Bsp. hier vom 135er: https://flic.kr/s/aHsmp6XhjJ und vom 50er: https://flic.kr/s/aHsmmbyKxD
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen vom Video-Bereich,lohnt sich die A7III so viel mehr gegenüber der II?


Die A7II hat winzige Akkus. Das will man nicht wirklich haben.Da ist die A7III schgon besser aufgestellt. Auch soll mit der KAmera der AF schneller sein.


Sieht man den Unterschied beim Bild so arg zwischen einer a6500 und a7III?

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1848412
bzw.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1762688
ist vorhanden


Bekomm ich mit einer a6500 auch so eine schönes Bokeh bei halbwegs erschwinglichen Objektiven hin?

Es gibt Techniken, die sogar so etwas extrem ermöglichen, Stichwort: Brenizer
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=848186&highlight=Brenizer*&page=631
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß für mich auch nicht ob nun Vollformat oder eben doch nicht.

Hallo Misanthropes,


woher sollen wir das denn wissen, wenn Du es selbst nicht weißt?

Frag Dich doch einfach mal, welche Objektive Du gerne hättest!


Ich stelle einfach mal als Ideengeber welche mehr oder weniger willkürlich in den Raum:


Kleinbild:

Landschaft: Canon 16-35/4 über Sigma MC11, Zeiss Loxia 21, Voigtländer Ultron 35/1.7
Portrait: Sigma Art 85/1.4, Tamron 90/2.8, Zeiss Loxia 85/2.4

APS-C:

Portrait: 50 mm nach Gusto adaptiert oder nativ, z.B. Sigma Art 50
Landschaft: Canon Ef-M 11-22, Zeiss Touit 12, Fuji 14/16, Sigma 16

MFt:

Portrait: Panasonic Leica Nocticron 42,5
Landschaft: Panasonic Leica Vario Elmarit 8-18, Panasonic Leica Summilux 15, Olympus 12/2
 
Ich würde mal in Richtung Fuji-X schielen, die haben ihren Objektivpark konsequent auf APS-C optimiert. Mit einem XF 18-55mm als relativ lichtstarkes und kompaktes Kitzoom und einigen lichtstarken Festbrennern ist der Abstand zu den Kleinbild-Systemen recht klein. Bald kommt die X-T3 raus, da könnte die X-T2 vielleicht auch billiger zu bekommen sein. Die X-H1 bietet einen integrierten Stabilisator, wie bei Sony ab der a7II.
Natürlich ist die Sony A7III schon ein Träumchen von Kamera. Wenn aber vielleicht irgendwann mal der Wunsch nach f/2.8-Zooms oder f/1.4-Festbrennern kommt, gibt es das große Sparschwein-Sterben.
 
Mit einem XF 18-55mm als relativ lichtstarkes und kompaktes Kitzoom und einigen lichtstarken Festbrennern ist der Abstand zu den Kleinbild-Systemen recht klein.


Auch preislich :ugly:. Es lohnt sich da sehr die Preise genau zu vergleichen. Und für Sony E-Mount gibt es inzwischen diverse Fremdobjektive von Sigma, Samyang, Laowa, Voigtländer usw. Zum Teil mit AF. Für Fujfilm gibt es nur wenige Drittanbieter Objektive. Das bitte auch bedenken.
 
Ja vergleichen muß man sowieso, jeder Hersteller hat so seine Preis-/Leistungsperlen oder aber auch die großen Brocken. Kommt halt immer wieder genau auf das Objektiv/die Objektive an, die man haben will.
Thema Fremdhersteller > die relativ kompakten und optisch guten manuellen Samyang CS-Objektive wie 12mm/f2 oder 35mm/f1.2 gibt's auch für Fuji-X.
 
Hallo,

grundsätzlich kann man als Wiedereinsteiger nicht alles ganz genau vorhersagen, dennoch könnte man ja mal eine Wunschliste an Brennweiten und Lichttstärken aufstellen. Und dann sieht man ja, was die Systeme so bieten - und zu welchem Preis!

Mich schreckt der Preis und das Gewicht immer wieder ab, auf KB zu wechseln. Ich habe eine tolle Objektivauswahl, die ich so bei KB nicht kaufen könnte und nicht schleppen wollte. Fuji finde ich immer wieder interessant, allerdings verschenken sie den Größenvorteil. Schade.

Der Vergleich mit dem Rauschen bei Iso 3200 mag zwar plakativ sein, für mich hat er kaum Relevanz. 24 MPix bieten enormes Potenzial für das Entrauschen, so dass immer noch genügend übrig bleibt. Selbst mit Iso 12800 konnte man knapp noch Bilder für Fotobücher erhalten.

Inzwischen habe ich mir angewöhnt, bei schlechtem Licht einfach nur das 35F18 zu nehmen - so ist High-Iso gar nicht erst ein Thema. Und das hat nicht die Welt gekostet, und ist schön klein - also immer dabei.

Wäre mein Flektogon noch intakt, dann würde ich vielleicht mal eine alte A7R für das entschleunigte Fotografieren dazu nehmen, so aber ist APS-C nicht nur ein Kompromiss, sondern meine erste Wahl!

Gruss, Heiko
 
Mit dem Anfangsbudget kann man an KB doch schon einiges anfangen. Man bekäme dafür z.B. eine A7II mit Kitzoom, 2,8/35 und 1,8/85. Oder eine A7II mit 2,0/28 + 1,8/50 (oder 2,8/50 Makro) + 1,8/85. Damit kann man schon einiges anfangen.
Oder eben gleich die A7III und nach und nach Objektive dazu kaufen. Viele sind dann recht teuer, aber mit den oben genannten ist man nicht schlecht bedient. Oder mit dem Tamron 2,8/28-75.

Es geht also schon was, ohne ganz arm zu werden. Nur wenn der Telebereich wichtig ist, wird es deutlich teurer. Und größer und schwerer ...

Aber ich schließe mich Heikos Vorschlag an, zuerst mal eine Objektiv-Wunschliste zu erstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir überlegen ob es die ganze Knete wert ist für gelegentliche Familienfotos tausende von Euronen zu verbrennen.

Ok, das "Habenwollen" sitzt im Nacken.

Wenn ich mir dann aber anschaue wie gut schon die mft Bilder sind und auch natürlich die APSC, dann frag ich mich des öfteren ob man nicht lieber Knete für Urlaube und Fototouren ausgeben sollte.

Wenn ich den KB Vorteil wirklich haben möchte dann muss ich - meiner Meinung nach - auch gute Linsen benutzen und auch dementsprechend arbeiten. Das für eine Blende Vorteil und ein etwas rauschfreieres Bild in den höheren ISO Stufen. Wofür? Um 90 % fürs web zu verkleinern und oder in 13×19 auszubelichten.
 
Vielen Dank für die ganzen weiteren Beiträge und Tipps.

Meine große "Angst" ist eben,dass ich mir jetzt zb die 6500er mit 2-3 Objektiven hole und dann vllt doch nicht diesen Wow-Effekt bekomme bei der Portrait-Fotografie wie ich es eben oft im Netzt sehe.
Natürlich hängt viel an der Person hinter der Kamera,natürlich sind die Objektive sehr wichtig,aber da ich eben noch keine +5 Jahre in der Fotografie bin,kann ich selbst diesen optischen Unterschied nicht ganz klar einschätzen.

Und ich rede da nicht von irgendwelchen trockenen Daten,oder beim x-fach vergrößern,ob man dort einen Unterschied sieht,sondern schon einen deutlichen Unterschied bei der Freistellung etc.

Ich hatte damals selbst nur das Kit-Objektiv auf der 50d,den 50mm 1.8 Plastikbecher und das 85er 1.8,deswegen ist die Frage "Wie soll der Objektiv-Park aussehen" recht schwer.
Ein großes Tele wird wohl eher weniger nötig sein.
 
Vielen Dank für die ganzen weiteren Beiträge und Tipps.

Meine große "Angst" ist eben,dass ich mir jetzt zb die 6500er mit 2-3 Objektiven hole und dann vllt doch nicht diesen Wow-Effekt bekomme bei der Portrait-Fotografie wie ich es eben oft im Netzt sehe.
Natürlich hängt viel an der Person hinter der Kamera,natürlich sind die Objektive sehr wichtig,aber da ich eben noch keine +5 Jahre in der Fotografie bin,kann ich selbst diesen optischen Unterschied nicht ganz klar einschätzen.

Und ich rede da nicht von irgendwelchen trockenen Daten,oder beim x-fach vergrößern,ob man dort einen Unterschied sieht,sondern schon einen deutlichen Unterschied bei der Freistellung etc.

Ich hatte damals selbst nur das Kit-Objektiv auf der 50d,den 50mm 1.8 Plastikbecher und das 85er 1.8,deswegen ist die Frage "Wie soll der Objektiv-Park aussehen" recht schwer.
Ein großes Tele wird wohl eher weniger nötig sein.

Also halten wir fest, du magst die extrem geringe Tiefenschärfe!
Wenn du das ,maximal Machbare haben willst musst du KB kaufen. Naja, eigentlich dann Mittelformat :)

Wie ich finde, ist der Punkt der, dass du ja gar nicht den direkten Vergleich hast. Zumindest nicht im Alltag. Außerdem brauchst du ja nur ein 35 f0.95 (APSC) statt 50 1.4(KB) nehmen und du hast das selbe Ergebnis.
Weiterhin kannst du (wenn möglich) die Abstände zu deinem Gunsten ändern um den Freistellungseffekt zu erzielen.
Und dann gibts da noch den Brenizer der das alles noch weiter ins Extreme verschiebt.

Dennoch! Machst du das was du auf APSC machst mit kb hast du den extremsten Effekt. Musst aber auch 105 1.4 oder 85 1.2 oder 50 0.95 auch bezahlen.

Ich persönlich finde unscharfe Hintergründe geil, aber mir ist auch klar das das Foto dadurch nicht automatisch ein Knaller wird. Stichwort Licht und Ausdruck, Bildaubau ect. pp.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Meine große "Angst" ist eben,dass ich mir jetzt zb die 6500er mit 2-3 Objektiven hole und dann vllt doch nicht diesen Wow-Effekt bekomme bei der Portrait-Fotografie wie ich es eben oft im Netzt sehe.
Natürlich hängt viel an der Person hinter der Kamera,natürlich sind die Objektive sehr wichtig,aber da ich eben noch keine +5 Jahre in der Fotografie bin,kann ich selbst diesen optischen Unterschied nicht ganz klar einschätzen...

KB oder APS-C?
Ich habe aktuell für meine Wildelife/Teleanwendungen eine A6500 und hatte vorher auch mal länger eine A7II (für einen anderen Zweck).
Für Deine Vorstellung würde ich klar etwas wie die A7II nehmen.
Die Bilder wirken einfach plastischer und das Rauschen ist auch eine Stufe besser.
Die A7III setzt da vielleicht noch ein wenig drauf, aber der Preisunterschied ist nicht zu vernachlässigen ...
 
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