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neuer Rechner für Lightroom 6

Menside

Themenersteller
Moin Moin,

ich bearbeite seit Jahren meine Bilder an einem Laptop. Die Leistung ist mittlerweile wirklich schlecht, vom Aufrüsten habe ich keine Ahnung und ich würde mir gerne einen neuen Rechner (kein Laptop) und einen vernünftigen großen Monitor zur Bildbearbeitung holen.

Die Bilder werden mit Lightroom 6 bearbeitet. Ein Wechsel auf Capture One oder Photoshop ist nicht auszuschließen, wenn dann aber erst in weiterer Zukunft. Ich habe von Computern generell wenig Ahnung, daher meine Frage ob ein Rechner mit folgenden Komponenten "wirklich gut" ist oder "Überdimensioniert" oder doch "zu langsam"?

"Intel PC Core i7-7700K 7. Generation (Quadcore) Kaby Lake 4x 4.2 GHz, ASUS, 32 GB DDR4 2133Mhz, 480 GB SSD + 2000 GB Sata3/-600, Intel HD 630 Grafik 4K, USB 3.0, SATA3, HDMI, DVD-Brenner, Sound, GigabitLan, Windows 10 Pro 64bit, MultimediaPC, Cardreader, Kabylake"

Danke schon mal vorab (y)
 
Sehr ausreichend dimensioniert.
LR Profitiert meiner Ansicht nach am meisten von RAM und SSD.
Ich würde keine 480GB SSD nehmen sondern für das Geld zwei kaufen.
Ich hab eine 256er als C Platte in Windows und hab noch ne kleine mit 64GB auf dem nur meine LR Kataloge liegen.
LR Kataloge auf einer getrennten SSD bringt IMHO nochmal einiges.
Sonst haut die Konfig gut hin.
 
Sehr ausreichend dimensioniert.
LR Profitiert meiner Ansicht nach am meisten von RAM und SSD.
Ich würde keine 480GB SSD nehmen sondern für das Geld zwei kaufen.
Ich hab eine 256er als C Platte in Windows und hab noch ne kleine mit 64GB auf dem nur meine LR Kataloge liegen.
LR Kataloge auf einer getrennten SSD bringt IMHO nochmal einiges.
Sonst haut die Konfig gut hin.

Würdest du den Rechner dann so zusammenstellen lassen oder gibt's die Möglichkeit den auch mit getrennten SSD´s zu kaufen?
 
Bei der CPU dürfte auch ein i5 reichen, denke ich.
 
Würdest du den Rechner dann so zusammenstellen lassen

Ca. 99% derer, die dir hier im Forum eine gute/vernünftige Antwort geben, bauen sich ihre PC´s selbst zusammen ... oder sind dazu in der Lage.

Wenn du selbst bekennenderweise "keine Ahnung" vom Aufrüsten hast ...
also: der von dir beschriebene PC ist voll in Ordnung ... und 2 x 256 SSD statt einer 480ér kann man machen und ist kein Fehler.
Das ist aber auch nicht sooo leistungssteigernd, dass man es unbedingt machen muss ... wenn man von Aufrüstung "keine Ahnung" hat.

"Deinen" PC kann man kaufen: er leistet mehr , als er unbedingt muss; ist aber auch nicht total "oversized".

Kommt auch auf den Preis an.


Es soll ja auch noch genug Geld für einen guten Monitor + Kalibriergerät "übrig bleiben"

.
 
Ich würde keine 480GB SSD nehmen
Ich auch nicht. Ich würde eine 1TB SSD kaufen und die Festplatte weglassen.

Es gibt nichts dooferes als Platz der auf der falschen Platte ausgeht. Und 1TB SSD kostet heute wirklich nicht mehr viel. 500GB finde ich eindeutig zu klein. Habe seit über 6 Jahren eine 512 GB SSD und die wird jetzt durch was größeres ersetzt.
 
Die ganzen Fotos (Rohdaten und JPG´s) habe ich auf externen Festplatten... Das soll eigentlich so bleiben... Sind externe Festplatten von Lacie. Muss es dann eine noch größere SSD sein?
 
Ich auch nicht. Ich würde eine 1TB SSD kaufen und die Festplatte weglassen.

Ich wuerde 2 500GB SSDs kaufen, oder eine 500er und eine 1TB.
Auf jeden Fall _keine_ Festplatten mehr, dann lieber einen i5 und nur 16GB RAM.

Btw. sollten es schon min. 2400er DIMMs sein.

Anders formuliert: _zuerst_ _immmer_ _alle_ Festplatten gegen SSDs tauschen und dann erst beim RAM und der CPU (und der GPU) weitermachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch nicht. Ich würde eine 1TB SSD kaufen und die Festplatte weglassen.

Es gibt nichts dooferes als Platz der auf der falschen Platte ausgeht. Und 1TB SSD kostet heute wirklich nicht mehr viel.

Wozu 1TB?
Programme und Windows reichen locker 256 oder 512 und für Bilder/Filme ist 1TB zu klein. Die habe ich auf Spindel Platten.

Ich würde lieber eine 512er und eine 120er nehmen, den LR Katalog auf einer eigenen SSD bringt wirklich noch ein wenig was.
 
Anders formuliert: _zuerst_ _immmer_ _alle_ Festplatten gegen SSDs tauschen und dann erst beim RAM und der CPU (und der GPU) weitermachen.

Ähm. habt ihr alle wirklich eure Bilderbestände auf SSD?
Das ist ja Wahnsinn, das meiste davon ist doch eh "Archiv" und wird seltenst wieder angefasst und ausserdem gehen meine Bildarchive auf 2TB zu, das werde ich auf keinen Fall auf teure SSD packen, wozu auch?
 
der rechner ist in der konfiguratiuon sehr gut für ebv geeignet. natürlich geht es immer schneller und besser, aber damit fährst du schon mal ganz gut. 32gb ram sind genau richtig, wenn du auch mal photoshopen willst. rein für lr, also allgemeine raw entwicklung würde ich dagegen die 16gb nehmen, das ist mehr als ausreichend. das problem ist, der ram ist in den letzten monaten enorm im preis gestiegen. vor 2 jahren hat man für den ram 40-50% weniger bezahlt (beispiel: für meinen ram habe ich vor gut 2 jahren 220€ gezahlt, jetzt kostet es 330€). es läuft gerade deswegen eine sammelklage gegen die ram hersteller.

bei der ssd kannst du eventuell überlegen, gleich eine m.2 ssd zu nehmen. eine samsung 960 evo 500gb kostet bspw. aktuell 155€ inkl. versand. diese bringt dir die letzten 10% mehr leistung und kostet nur unwesentlich mehr als eine sata ssd (link schicke ich dir per pn).
generell empfiehlt sich lieber mehrere kleine festplatten zu nutzen als eine große. in meinem rechner stecken z.b. 3 sata ssd's mit 256 bis 500gb, eine 512gb m.2 pro ssd und noch 2 große hdd's. jede platte hat eine bestimmte aufgabe wie z.b. auslagerungsdatei, acr cache, sicherung, aktuelles projekt, privatzeug etc. ich mag es halt ordentlich :)

als monitor habe ich auch eine gute empfehlung für dich, allerdings musst du dafür nen tausender in die hand nehmen. dafür hast du dann 4k auf 32", wenn du damit gearbeitet hast, wirst du nie mehr ein fhd oder qhd monitor vor dir haben wollen.
was ist dein budget für monitor?
 
Ähm. habt ihr alle wirklich eure Bilderbestände auf SSD?

Nein, ich hab' _alles_ auf SSD (verwende ueberhaupt keine Festplatten mehr, fuer die Daten sind das 2x 1TB und 1x 2TB SSD).

Das ist ja Wahnsinn, das meiste davon ist doch eh "Archiv" und wird seltenst wieder angefasst und ausserdem gehen meine Bildarchive auf 2TB zu, das werde ich auf keinen Fall auf teure SSD packen, wozu auch?

Wozu hast du die Daten dann im Rechner, wenn du sie nicht brauchst? Dann gleich extern irgendwo sichern (nennt sich jetzt z.B. Cloud ;), was du sowieso machen musst, wenn dir deine Daten was bedeuten.
 
Wozu hast du die Daten dann im Rechner, wenn du sie nicht brauchst? Dann gleich extern irgendwo sichern (nennt sich jetzt z.B. Cloud ;), was du sowieso machen musst, wenn dir deine Daten was bedeuten.

Ich verfahre Zuhause halt wie man auch in der prof. IT verfährt.
Daten die man oft braucht auf SSD, Daten die man seltener braucht auf billigen Spindel Disks. Wieso soll ich Daten die ich seltenst brauche auf teure schnelle SSD packen? Das macht ja mal gar keinen Sinn aus meiner Sicht.

Ich hab ne 3TB Spindel Disk im Rechner für Bilder, die Daten werden automatsich auf ein NAS kopiert in dem 2x3 TB Spindeln arbeiten und dieses NAS wird rgelemässig auf zwei unterschiedliche 3TB Spindel Platten gesichert.
Das alles ist recht sicher vom Ausfallrisiko her und zusammen nicht wirklich teurer als Deine 4TB SSDs.
 
Wieso soll ich Daten die ich seltenst brauche auf teure schnelle SSD packen? Das macht ja mal gar keinen Sinn aus meiner Sicht.

Und ich sehe keinen Sinn darin, Daten auf die ich zugreifen will (egal, wie haeufig) auf langsameren Datentraegern zu lagern, wenn es schneller gehen kann und ich es mir leisten kann.

Ich hab ne 3TB Spindel Disk im Rechner für Bilder, die Daten werden automatsich auf ein NAS kopiert in dem 2x3 TB Spindeln arbeiten und dieses NAS wird rgelemässig auf zwei unterschiedliche 3TB Spindel Platten gesichert.
Das alles ist recht sicher vom Ausfallrisiko her und zusammen nicht wirklich teurer als Deine 4TB SSDs.

Wenn du jetzt statt (oder zusaetzlich) zu dem Backup vom NAS noch irgendwo auf einem anderen Ort backupst, dann hat das auch einen Sinn, ansonsten sind 3 Kopien im selben Gebauede nun tatsaechlich verschwendetes Geld, das eben in einem externen Backup besser angelegt waere, weil das tatsaechlich einen signifikanteren Sicherheitsgewinn braechte.
 

"Intel PC Core i7-7700K 7. Generation (Quadcore) Kaby Lake 4x 4.2 GHz, ASUS, 32 GB DDR4 2133Mhz, 480 GB SSD + 2000 GB Sata3/-600, Intel HD 630 Grafik 4K, USB 3.0, SATA3, HDMI, DVD-Brenner, Sound, GigabitLan, Windows 10 Pro 64bit, MultimediaPC, Cardreader, Kabylake"…
Die wichtigste Komponente fehlt!

Denn vom "Mainboard"(Hauptplatine) hängt ab, wie weit man zukünftig upgraden kann oder ob bereits jetzt ein "Flaschenhals" vorhanden ist (wie es oft bei den "Fertig-PCs" der großen Hersteller der Fall ist:devilish:, denn die wollen natürlich nicht, dass der User seinen/ihren PC mit geringem Aufwand aufrüstet, sondern sich wieder ein neues Gerät kaufen muss).

PS. Mainboards mit Sockel 1151 gibt es z.B. von 500 bis 40€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin schockiert wie manche das Geld für Hardware raushauen die nicht benötigt wird oder total Oversized ist (z.B. Bilder auf SSD archivieren :eek: ).

Mir fällt dazu nichts mehr ein.
 
Wenn du jetzt statt (oder zusaetzlich) zu dem Backup vom NAS noch irgendwo auf einem anderen Ort backupst, dann hat das auch einen Sinn, ansonsten sind 3 Kopien im selben Gebauede nun tatsaechlich verschwendetes Geld, das eben in einem externen Backup besser angelegt waere, weil das tatsaechlich einen signifikanteren Sicherheitsgewinn braechte.

Hab ich dazu gesagt wo die beiden externen 3TB Sicherungsplatten lagern?

.-)
 
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