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Licht/Lichtformer Reprofotografie Ölgemälde

buffo

Themenersteller
Liebes Forum,

Bisher habe ich immer ohne Blitz gearbeitet. Jetzt stehe ich erstmals vor der Aufgabe, einige hundert Ölgemälde für Kataloge, Plakate etc zu fotografieren. Der Raum ist sehr hoch, hat weisse Wände und einen schwarzen Boden. Die Decke ist auch dunkel.

Ich will mit der NIKON D750 vom Stativ aus arbeiten. Der Raum ist abgedunkelt.
Weil es nur für diesen einen Zweck ist, suche ich eine kostengünstige Lösung.

Ich habe bereits lange gegoogelt, finde aber keinen aktuellen Artikel zu diesem Thema. Ich denke ich brauche zwei Lichtquellen auf Stativen, besser Halogenlampen oder LED? Ich würde natürlich auch gebrauchte Teile kaufen.
Schon einmal vielen Dank für Euren Rat,.

LG Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ölgemälde im Archiv fotografieren

Da hast Du für "erstmals blitzen" ja was feines ausgesucht... :)

Gerade Ölgemälde sind nicht einfach zu fotografieren, weil die Farben bzw. der Firnis reflektiert, ein paar gute Tipps finden sich hier: Klick. Vor allem das mit der Kreuzpolarisation würde ich mir genau anschauen. Edith sagt ein ordentlicher Weißabgleich mit ColorChecker oder so wäre auch gut...

Und sollten es wirklich einige hundert Stück sein, dann hoffe ich das der Job gut bezahlt ist, das ist richtig Arbeit...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ölgemälde im Archiv fotografieren

@Hugo Habicht: Vielen Dank für den Link. An einen Graustufenkeil und eine Farbtafel hatte ich auch bereits gedacht. Wenn man die Bilder viele Jahre nutzen will, ist das sicher sinnvoll.

Blitzen wollte ich eigentlich nicht. Ich hatte eher an Halogen oder LED Licht gedacht. Der Link ist von 2005. Ich habe das Gefühl, dass sich speziell im Bereich LED in den letzten zehn Jahren viel getan hat.

LG Heinz
 
AW: Ölgemälde im Archiv fotografieren

Ich habe bereits lange gegoogelt, finde aber keinen aktuellen Artikel zu diesem Thema.

Moin

ich könnte mich fast totlachen...wenns nicht so traurig wäre :p

woher soll Google wissen das du....NICHT nach "Reproduktion"
gesucht hast... :eek:
so heißt nämlich dieser Fachbereich der Fotografie,
der sogar mal ein richtiger Eigenständiger Lehrberuf war (y)


also.....
es gibt nur eine Lösung...die auch Funktioniert...dazu noch preiswert ist

1) du brauchst 4x einen Klein-Aufsteck-Systemblitz....alle der gleichen Marke

2) du wirst dazu ein Steuergerät(Funk!) haben müssen

3) die 4x Blitze werden in exakt 45° Position gesetzt...je 2x auf jeder Seite

4) die Lichtlage muss etwas "überlappend sein"...wie genau zeigt dir ein>

5) Flashmeter....der wiederum wird gebraucht um ansolute Gleichheit über die Ölbildfläche zu erzeugen

6) die Kamera braucht eine Machrolinse min 50mm besser um die 100mm Brenweite(wegen Verzerrung)

7) die Kamera MUSS exakt in der Bildmitte stehen...das geht mit Rasierspiegel

8) festes stabiles Stativ...selbstverständlich

9) Graukarte ebenso.....und Test damit machen.....:cool:

das reicht für den Anfang :D
und billiger gehts nicht

Mfg gpo
 
AW: Ölgemälde im Archiv fotografieren

Blitzen wollte ich eigentlich nicht. Ich hatte eher an Halogen oder LED Licht gedacht. Der Link ist von 2005. Ich habe das Gefühl, dass sich speziell im Bereich LED in den letzten zehn Jahren viel getan hat.

LG Heinz

nix hat sich getan.....

LEDs mit farbrichtigem (RGB)Spektrum sind suateuer

siehe hier>>> https://www.rotolight.com/

anderes kommt nicht in Frage :p
Mfg gpo
 
@gpo: Danke für den Hinweis. Ich habe meinen Betreff entsprechend ergänzt.
Ich hatte gehofft, mir die Einarbeitung in die Blitz Fotografie ersparen zu können.
LG Heinz
 
Die Frage ist halt auf welchem fotografischen Level das Ganze stattfinden soll und wie farbrichtig das Ganze sein muss.

LEDs im günstigen Bereich haben Probleme mit dem Farbspektrum.

Wenn man soetwas eh nur einmalig braucht dürfte etwas Ausleihen der günstigste Weg sein.
 
@MisterW: Danke für Deine Hinweise. Ich denke, das sich die Reproarbeiten sechs Monate hinziehen werden. Es werden also jede Woche 50 bis 100 Bilder zu erfassen sein. Mieten kommt da nicht in Frage. Zumal auch später noch Reproarbeiten anfallen werden.

Auch das Farbspekturm muss stimmen. Sonst muss man später alles noch einmal machen. Also fällt LED und Halogen Dauerlicht wohl raus.

Ich suche jetzt mal vier Klein-Aufsteck-Systemblitze (gleiche Marke), ein Steuergerät (Funk) und ein Flash Meter. Das ist für mich eine ganz neue Materie. Falls mir jemand da Geräte empfehlen kann, nach denen ich aktuell vielleicht sogar gebraucht schauen kann, wäre ich dankbar. Vielleicht werde ich auch unter SUCHE hier im Forum inserieren.

Ich würde mit der NIKON D750, einem AF- S 60 mm und einem stabilen Manfrotto Stativ arbeiten.

Soweit schon mal vielen dank für Eure Hinweise.

LG Heinz
 
Selbst die größten und stärksten LED-Leuchten kommen nicht an den Licht-Impakt gewöhnlicher Aufsteckblitze ran. Das Problem in solchen (nicht für Repro-Fotografie eingerichteten) Räumen ist ja häufig, dass man einen Rest von vorhandenem Licht hat, den man nicht abschalten/abschatten kann. Da muss man wenigstens schauen, dass das zur Ausleuchtung verwendete Licht so stark wie möglich ist, um alle anderen Licht-Einflüsse zu "übertünchen". Und allein schon aus diesem Grund sollten Blitze erste Wahl sein.

Ob man vier Blitze braucht oder evtl. auch mit zwei Stück auskommt, hängt von der Größe der Vorlagen und vom vorhandenen Platz ab. Wenn genug Platz da ist, kann man die Blitze etwas weiter weg stellen und dafür den Zoom-Reflektor enger einstellen; dann genügen zwei Blitze für gleichmäßige Ausleuchtung. (Je größer der Abstand ist, desto geringer fällt innerhalb der Vorlage der Lichtabfall in beiden Achsen aus.)
Für große Bilder und/oder wenig Platz drumrum sollten es aber schon vier Blitze sein.

Darüber, ob der Beleuchtungswinkel stur 45° betragen muss, kann man streiten. Es ist evtl. ein guter Kompromiss, aber mehr auch nicht. Es ist kein Gesetz.
Flachere Winkel haben den Vorteil, weniger Glitzern zu erzeugen. Dafür betonen sie mehr die Oberflächenstruktur der Bilder (nicht immer gewünscht), und die gleichmäßige Ausleuchtung wird noch etwas schwerer. Unterm Strich können flachere Winkel (40°, 35°, evtl. sogar 30°) manchmal der bessere Kompromiss sein. Muss man probieren.
Steilere Winkel sind zwar von Vorteil in Sachen gleichmäßiger Ausleuchtung (und gerade auch nützlich bei hohen Bilderrahmen), aber gleichzeitig auch besonders anfällig für Glitzern. Nur mit matten oder strukturlos glänzenden Vorlagen kann man problemlos steil ausleuchten; für Ölgemälde mit ihrer unregelmäßigen Struktur würde ich das allenfalls in Verbindung mit Kreuz-Polarisation wagen (aber das wäre für Anfänger relativ kompliziert einzurichten).

Belichtungsmesser (Flashmeter) ist komfortabel und nützlich, aber bei knappem Budget entbehrlich. Die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung kann man auch durch Testbelichtungen ermitteln. (Ideal ist es, per "Tethering" direkt in den Computer zu fotografieren. Da kann man die Versuche am größeren Bildschirm besser beurteilen als auf dem Kamera-Display.)
 
Billiges LED fällt raus, Halogen hat kein Spektrumproblem ;) Es wird halt etwas wärmer ;) bzw. man braucht längere Belichtungszeiten als beim Blitz, d.h. bei Blitz ist das Kamerastativ quasi nachrangiger, es muss nur korrekt zum Bild aufgestellt werden können, wenn es etwas vibriert, die Blitze sind so schnell von der Abrennzeit, hat nur wenig Einfluss, bei Dauerlicht sieht es wieder anders aus.

Ich fragte nicht ohne Grund auf welchem Level das stattfinden soll fotografisch, man kann das von einfach bis High-End machen und dementsprechend verschieden fällt auch das Equipment aus.

Und ganz elementar ist auch wie groß die Gemälde sind.

Hier zeigt jemand wie er es mit einfachen Aufsteckblitzen macht:

http://www.blitz-fotografie.de/techniken/gemaelde/

Da würden sich Godox oder Yongnuo Aufsteckblitze anbieten, für Beides gibt es passende Funkauslöser.


Flashmeter kann man nutzen, wenn das Budget klein ist, wäre es das auf was ich als Erstes verzichten würde.


Anderer Ansatz der auch oft genutzt wird:

http://blog-schneider.de/wp-content/uploads/2015/05/reprofotografie-dom-web1024-0011.jpg

https://www.glamourpixel.de/wp-content/uploads/2016/12/reprofotografie-making-of.jpg


Ist halt immer eine Frage auf welchem Level man das machen will, es gibt oftmals von Studioauflösungen auch gebrauchte Reprotische mit Lampen, Polfiltern etc.

Ich gehe mal davon aus, das Budget ist eher klein, ansonsten hätte man wohl jemanden gefragt der davon lebt ;)
 
Soweit schon mal vielen dank für Eure Hinweise.
LG Heinz

OK...du bist ja offenbar nicht in Ohnmacht gfallen.....
dann können wir ja in Phase II eintreten :p

# Kreuzpolung...netter Versuch mangelndes Licht hinzubiegen....
vergiß es, denn mit "richtig lichtmachen" geht es einfacher :cool:

stell dir nur mal vor das du bei 4 Blitzen und einer Kamera....
dann auch mit "vielen Polfiltern" arbeiten must...um sie zu justieren :eek:
dazu nimmt Polung min 1-2 Blenden weg...könnte sein das du die brauchst:devilish:

# Ölgemälde.....gehe mal davon aus das unterschiedliche Künstler,
eben auch völlig unterschiedliche Techniken anwenden und....
dafür gibt es KEINE Normung, denn jeder Maler kocht sein eigenes Süppchen,
verwendet Materialien die dir bisher unbekannt sind....
was gilt...und die Betrachter WOW sagen....
ist es dann völlig egal was verwendet wurde ! es geht nur um das Topbild

# Bildgröße.....sowas kann bei Postkartengröße losgehen und bis über Wandgröße wachsen...
das kann dann auch bedeuten, das du mit 4x Blitzen bestens bsi 1/2m² klarkommst
alles was größer ist braucht eventuell weitere 2-4 Blitze....
checke das vorher, damit du nicht überrascht wirst

# Messen....es gibt immer noch in der iBucht Minolta Autometer IVF oder
Flaschmeter ab IVF.....gut gebracht....
dazu braucht man noch diesen aufsteckbaren ViewFinder(Spot)
damit kann man locker und flott die Bildfächen ausmessen...
bekommt 1/10tel Messwerte, kann kalkulieren, hell-mitte-dunkel abrufen
und Speichern....

wenn du das Bild bei 45° richtig ausleuchtest....must du dir keine Sorgen machen
und bedenke Reproduktionen sind keine Kunst...sondern Können :D
Mfg gpo
 
@beiti, @MisterW, @gpo: Herzlichen Dank für Eure ausführlichen Hinweise.

Eure Frage, wie professionell das Ganze werden soll, möchte ich wie folgt beantworten: Es geht um den Nachlass eines Künstlers. Dieser soll so aufbereitet werden, dass die Fotos für Zeitschriften Artikel, Kataloge und Plakate (bis DIN A 0) verwendet werden können. Im Vorfeld von Ausleihen dienen die Repros auch zur Beurteilung, ob das ausgesuchte Bild für eine Auststellung geeignet ist.

Die Bilder sind im Regelfall zwischen 1 bis 4 qm groß.

Der Raum, in dem fotografiert wird, ist ca 60 qm groß, sehr hoch und ohne Fenster. Es ist ein Lagerraum. Die Wände sind weiß. Da muss ich noch schauen, ob ich die Wände schwarz aushänge.

Aufsteckblitze sind nach Allem was Ihr geschrieben habt, die erste Wahl, Allerdings müssen es bei der Größe der Bilder mind. vier gleiche Blitze und ein Steuergerät werden. Ich werde mal nach Godox oder Yongnuo Aufsteckblitzen schauen. Wenn ihr noch Tips habt, nach welchen gebrauchten Geräten ich aktuell schauen kann, wäre ich dankbar.

Halogenlampen werde ich auch in die engere Wahl nehmen. Da der Raum komplett dunkel ist, können andere Lichteinflüsse ausgeschlossen werden.
Also müsste das zumindest als zweitbeste Lösung auch gehen.

LG Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

also 4m² ist schon eine Ansage :p.....
das ist richtig groß :eek:

die Frage ist...welche Art von Bildern hat der gemacht....
gemeint ist die Farbtechnik, ist das einheitlich oder wild durcheinander (y)

die Halle ist gut...man kann aufbauen udn wohl auch stehen lassen,
denn an einem Tag wirst du kaum alles machen können :D

suche die ca. 3 komplizierte Sachen raus...und teste das,
dann weiß du was gehen muss.

HG ...ja ch grau bis schwarz ist OK

an Arbeitslicht gehen eine oder zwei Bau-LEDs....
die müssen natürlich nicht aufs die Objekte zielen...

Halogen....tja das wären locker 4x-6x mit 2000 Watt....
Strom muss sein und es wird schön warm in der Halle
und du hast Kabelsalat :rolleyes:

Gebrauchtes...hatte ihc oben angegeben

viel Spass (y)


(ich habe sowas mal für die Erben eines verstorbenen Malers gemacht...
der hatte auch noch wunderbare Goldrahmen.....
und es waren nur 50x Bilder....aber in kleinster Hütte
...mein Honorar....waren ein Satz Bilder die ich aussuchen konnte,
die bis heute bei mir hängen :cool: )

Mfg gpo
 
Von Godox würden sich die V860II anbieten + eine X-Pro Funksteuerung, die TT685 würde ich nicht nehmen, trotz mehrfachem Austausch ziehen sie die Akkus doppelt so schnell leer wie meine Nikon SB900 bei identischer Leistung.

Es spricht natürlich auch nicht dagegen gebrauchte Aufstecker gleichen Typs zu kaufen.
 
@buffo

Wann willst du loslegen?
Ich habe einige alte Nikon-Aufstecker bei mir rumliegen, die seit der Anschaffung meiner beiden AD200 weitgehend arbeitslos geworden sind und überlege derzeit ein paar davon zu verkaufen.
 
@Q-dslr: Ich will bis Ende dieses Jahres alles klären, anschaffen und einrichten. Im Januar 2019 sollen dann die ersten Gemälde in dem neuen Archiv angeliefert, erfasst und fotografiert werden

LG Heinz
 
Salut,
was man auch noch bedenken könnte:

Bilder in Gruppen nach Größe ordnen. Das spart viel einstellerei.

Viel Spaß beim Auftrag.

Grüße vom
Otto (der solch einen Auftrag mal vor 35 Jahren hatte)
 
@uraltpentaxuser: Das ist ein guter Tip, Otto. Wir werden die Bilder immer in Portionen anliefern lassen uind dann sofort erfassen. Dann können die Kollegen, die die Gemälde transportieren darauf achten, dass sie jeweils ähnliche Größen für einen Transport auswählen. Der Maler hat sehr systematisch gearbeitet. Auch die grö0en sind standardisiert. Das müsste prblemlos gehen.

Ich freue mich schon sehr auf diese Arbeit. Nur das Arbeiten mit Blitzgeräten ist mir komplett fremd. Unter "Entfesselt blitzen" habe ich mir bisher gar nichts vorstellen können. Mal schauen

LG Heinz
 
Blitzen würd ich vorab unbedingt üben.
Zuerst mal in alltäglichen Situationen um ein gefühl fürs Gerät zu bekommen und dann mit Repro artigen Situationen Testen.
 
Hallo zusammen,

das kleine Studio habe ich mittlerweile eingerichtet. Ich bin zufrieden, wie es läuft. Es sind dann doch zwei kleine YONGNUO Blitze mit ordentlichen Softboxen geworden. Die Ausleuchtung bei der Gemälde- Größe 80 mal 100 cm ist natürlich sehr gleichmäßig. Mal schauen wie es wird, wenn die Formate größer werden. Ich fotografiere mit der NIKON D750 und dem AF-S 60 mm F 2.8 MICRO direkt in den Laptop. Das läuft gut.

Danke an alle die mir Tips und Ratschläge gegeben haben. Zusätzlich habe ich dann noch einen VHS Kurs zum Thema Blitzen besucht.
Viele Grüße Heinz
 

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