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Welche neuere Nikon kommt hinsichtlich Farben der D700 am nächsten?

venkman

Themenersteller
Ich gebe es zu, ich bin ein wenig eigen, wenn es um die Farben von Kameras und Linsen geht. Ich habe mir vor einem Jahr eine Fuji x-T20 gekauft, tolle Kamera, super zum Wandern, aber wann immer ich wiedermal meine alte D700 mitnehme, sind die Farben einfach besser. Das ist schwer in Worte zu fassen, aber sie wirken natürlicher, oft auch wärmer, kräftiger. Dasselbe bei Hochzeiten - das beste Fuji Glas (56 1.2) mit xpro2 kommt nicht an meine D700 mit altem sigma 85 f/1.4 ran. Die Bilder sind dennoch super und hochauflösender usw. und das ist jammern auf sehr hohem Niveau. Jetzt kommen wieder die schönen Herbsttage und gerade da kommt mir vor, dass die alte D700 einfach bessere Bilder abliefert, das mag vor allem am Vollformat liegen. Ich bearbeite alles in Lightroom nach, jpeg output ist mir insofern egal.

Ich hatte mal eine D3300 in der Hand, da gefielen mir die Farben bei einer Herbstwanderung auch überhaupt nicht, die der D700 waren schön warm, selbst bei besten Lightroom Tricks.

Kurzfassung: zwischen Vollformatsensoren und Crop Sensoren gibt es wohl doch noch Unterschiede.

Welche neuere Nikon kommt der D700 von den Farben am nächsten? Eh alle (d750, d810, d850 ist wohl zu teuer) oder gibt es Unterschiede? Danke!
 
Was stört Dich an der D700? Scheinst damit ja zufrieden zu sein.
Ich bin von der D700 zur D800 gewechselt und sehr zufrieden mit den Farben.
Preislich ist die auch recht günstig gebraucht mittler Weile.
Der einzige Grund warum ich zur D800 bin ist allerdings nur die Auflösung gewesen, da ich meist nur mit einem Objektiv unterwegs bin und ich da reichlich Cropreserven habe. Ansonst hätte mir auch die D700 gereicht.
 
Hallo!
Ich bearbeite alles in Lightroom nach, jpeg output ist mir insofern egal.
Welche neuere Nikon kommt der D700 von den Farben am nächsten?
Das ist unverständlich.
Während bei der JPG-Maschine zwischen älteren und neueren Nikons sehr wohl deutlich merkbare Unterschiede zu sehen sind, hat man doch bei der Entwicklung aus dem NEF alle Möglichkeiten!
 
Das hat nichts mit APS-C vs KB zu tun, sondern eher mit der Sensorgeneration, ich fand die Farben der D3/D700 auch super und war ab der D7000 auch am straucheln, weil ich es nicht mehr so hinbekommen habe. Phillips Tutorial für seine Sony hat mir dann das gewünschte Ergebnis gebracht:
https://phillipreeve.net/blog/how-i-create-images-part-3-postprocessing/

Klappt vielleicht auch bei dir
 
Jeder Hersteller hat seine eigene Farbsignatur; das hat nichts mit der Sensorgrösse zu tun.
Alle lieben die Fuji Farben; Leica hat auch ihren eigenen Farblook trotz Vollformat.Und auch Olympus Bilder sind für mich auf Anhieb zu erkennen.
An Fujis Hautfarben kommt keiner dran, auch im PP nicht.
Landschaft und Architektur können andere auch gut wenn nicht besser( Blattgrün etc.).
Du musst nur herausfinden was dir besser zusagt
 
warum ich von der D700 weg möchte?: die Auflösung ist mir teilweise zu gering (gruppenfotos, croppe gerne, da ich mit fixbrennweiten arbeite, auch war mir die d700 für das wandern zu schwer/groß)

blattgrün vs hautfarben: stimmt die hautfarben der fuji sind wirklich sehr gut, dafür eben bei Settings in der Natur nicht so prächtig.

mit jpeg output meinte ich folgendes: out of camera jpegs sind mir egal, da ich immer mit raw files arbeite und aus denen dann jpegs exportiere.

danke schon mal für die vielen hinweise!
 
Ich meine wer mit Profilen spielen will, und das auch noch nachdem das Bild gemacht worden ist, RAW vorausgesetzt, muss das Bild zuvor mit der Nikon eigenen Software öffnen, und dann erst an Light oder PP weiter reichen.
 
Ich meine wer mit Profilen spielen will, und das auch noch nachdem das Bild gemacht worden ist, RAW vorausgesetzt, muss das Bild zuvor mit der Nikon eigenen Software öffnen, und dann erst an Light oder PP weiter reichen.

Oder über die Speicherkarte gleich in seine Kamera reinladen und als Userprofil speichern. Dieses dann ausgewählt und alle Bilder mit dieser Kamera gemacht haben dann als JPEG den gewählten Look. Dafür ist die Downloadmöglichkeit dann auch zu gebrauchen. Wäre demzufolge aber zumindest eine praktikable Möglichkeit, den D3/D700 Look schon OOC den JPEGs zu verpassen. Wenn man in RAW und JPEG ausgibt, hat man immer noch die NEFs für eine Alternativentwicklung.(y)
 
Trotz aller Möglichkeiten an der Farbstimmung manipulativ eingreifen zu können, scheint jede Nikon aber wohl doch ihren ganz eigen Look zu haben.
Ich glaube Wenig Pixel auf auf einem Großen Sensor, ist das nicht die bessere Basis für eine maximale Farbdynamik.
Ich Persönlich hätte ja so was wie eine D700 gerne in Modern, kann aber nicht sagen ob das tatsächlich dann eine D4s wäre, hier geht es aber um mehr Auflösung....
Ich stelle eigentlich immer wieder fest, das zwischen meiner D300s und der D500 im Vergleich zur Auflösung nicht sooo der ah Effekt vorhanden ist.
Ähnliches könnte ich mir auch beim, Vergleich D700 zur D750 vorstellen.
Einen wirklich signifikanten Sprung im Bezug zur Auflösung, kommt für mich erst mit Geräten wie D810 oder wohl noch besser D850 zustande.
Maximale Bildausschnittswahl bei maximaler Farbdynamik, ob die beiden FX Boliden aber der Farbanmutung einer D700 entgegenkommen, kann ich nicht beurteilen.
 
Ich bin ja jetzt sensortechnisch nicht so bewandert, aber vllt. kann mir einer das hier geschilderte Problem erläutern.

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass ein Sensor entsprechende Informationen sammelt, etwa Farben. Sieht das dann laienhaft betrachtet so aus, dass an einem Bildpunkt etwa die Intensität des Lichtes mit einer bestimmten Frequenz gemessen wird? Somit also festgelegt werden kann, dass in dem Bild an diesem oder jenem Bereich das Verhältnis unterschiedlicher Wellenlängen so oder so ist?

Meinem Verständnis nach bedeutet der RAW Modus demzufolge, dass eben jenes Verhältnis manuell bestimmt werden kann, indem z.B. der gemessene Frequenzbereich A stärker in das Verhältnis mit einberechnet wird als der Frequenzbereich B. Ist das so richtig?

Und bei einem jpg übernimmt die Aufgabe der Mischung hingegen eine Software, kann man das so sagen?

Wenn das so stimmt, würde das bedeuten dass die Farbdarstellung eines bestimmten Kameratyps in Prinzip von der Fähigkeit abhängig ist, bestimmte physikalische Größen messtechnisch zu erfassen?

Das wiederum würde in Bezug auf die Fragestellung doch bedeuten, dass die D700 physikalisch einen Bereich erfasst, der so von anderen Kameras nicht erfasst wird. Denn alles andere wäre ja lediglich ein manuell (RAW) oder automatisch (JPG) bestimmtes Mischungsverhältnis ermittelter Messgrößen.
Sehe ich das richtig?

Wenn ja, wäre also die Frage, was die D700 messen kann, was modernere Sensoren nicht können?
 
Ein Grund bei Menschen damals immer die S5pro (Fuji) zu nehmen und die d700 im Schrank zu lassen war die absolut miese JPG Engine der D700.. Was da an Farben heraus kam fand ich gerade in Bezug auf Hauttöne gruuuselig.

Übrigens auch ein Grund die d700 vor der s5pro zu verkaufen..

Und ja.. die Farben aus dem NEF sind eine "Interpretation" des jew. Konverters! Darum hat man ja die Möglichkeit dieses.. z.B. Weißabgleich / Farbtemp usw. abzustimmen..

Sicherlich hat jede Kamera eine eigene Grundcharakteristik.. aber das eine d700 gerade in Bezug auf die Farbwiedergabe "toll" sein soll.. äh.. also ich hatte sie selbst lange genug.. aber die neuen sind da alle um Längen voraus!
 
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