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EF/EF-S AEB und elektronischer Verschluß EOS 90D

Samsare

Themenersteller
Hallo :)

Ich bin ziemlich neu in der ganzen Fotografie Thematik und außerdem seit kurzem Besitzer einer EOS 90D.

Hier hätte ich mal eine Frage zur Belichtungsreihenautomatik.

Diese nutze ich um später aus den Aufnahmen HDR zu generieren.

Um Verwacklungen zu reduzieren, bietet es sich ja an, den elektronischen Verschluss der 90D zu verwenden. Nun habe ich fest gestellt, dass ich so aber kein AEB nutzen kann. Ist das ein Bug oder technisch bedingt?
 
Um Verwacklungen zu reduzieren, bietet es sich ja an, den elektronischen Verschluss der 90D zu verwenden.



Nee, um Verwacklungen zu vermeiden empfielt sich ein stabiles Stativ.

Meinetwegen mit Spiegelvorauslösung - brauchte ich bisher aber noch nie.
 
Um Verwacklungen zu reduzieren, bietet es sich ja an, den elektronischen Verschluss der 90D zu verwenden. Nun habe ich fest gestellt, dass ich so aber kein AEB nutzen kann. Ist das ein Bug oder technisch bedingt?

das scheint Canon so zu handhaben (ist an der R auch so) und für mich auch nicht logisch.
sollen sie doch den user entscheiden lassen welche verschlussart er benutzt.
an der kleinen sony rx geht das nämlich.
 
Nee, um Verwacklungen zu vermeiden empfielt sich ein stabiles Stativ.

und jetzt einfach mal etwas über den tellerrand schauen und sich mal überlegen wie die sache aussieht wenn man mit sehr langen Brennweiten Astrofotografie betreibt (über ein stabiles Stativ müssen wir hier hoffentlich nicht weiter reden)
zum glück geht der elektronische verschluss in bulb dann wieder an der r.
 
und jetzt einfach mal etwas über den tellerrand schauen und sich mal überlegen wie die sache aussieht wenn man mit sehr langen Brennweiten Astrofotografie betreibt

Schon klar, aber hier gehts nicht um Astrofotografie mit langen Tüten, sondern wie der TO schrieb um HDR-Aufnahmen.
 
Schon klar, aber hier gehts nicht um Astrofotografie mit langen Tüten, sondern wie der TO schrieb um HDR-Aufnahmen.

achso, hdr aufnahmen gehen natürlich nur mit kurzen brennweiten:rolleyes:
ps: das sollte nur ein Beispiel sein warum der mechanische verschluss lästig und vor allem unnötig ist wenn es auch absolut ohne verschlussbewegung geht.
 
Ein Stativ benutze ich natürlich!

Ich habe mal den Canon Support angeschrieben. Mal sehen was die meinen. Finde es in der Tat unlogisch, dass ich die Kombination so nicht benutzen kann.
 
das scheint Canon so zu handhaben (ist an der R auch so) und für mich auch nicht logisch.

Ich kann mir das schon ganz gut vorstellen, das es technisch Probleme sind.
Das elektronische Auslesen bei der R dauert ca. 1/13s. Das führt dann selbst bei kurzen Verschlusszeiten und leichten Bewegungen dazu, das die Bilder leicht verzehrt sind. Solche Bilder lassen sich schwer in Deckung bringen.
Leicht versetze Bilder sind wesentlich einfacher in Deckung zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn sich bei einer belichtungsreihe das Motiv oder Beiwerk bewegt hat man immer Probleme die bilder dann in Deckung zu bringen, egal welche verschlussart man dabei benutzt hat.
ps: ich benutze nur den elektonischen verschluss (außer bei der r und belichtungsreihen, da werde ich dann gezwungen umzuschalten) und hatte noch nie Verzerrungen durch das "langsame" auslesen.
und wenn man mal nach Bildern sucht die diese Problematik zeigt, dann ist es der krumme Golfschläger oder der ovale Fußball der gerade den fuß verläßt.;)
 
Falls die Einzelaufnahmen, warum auch immer, doch nicht ganz exakt deckungsgleich werden, je nach HDR-Programm gibts dafür verschiedene Optionen das im nachträglichen zu optimieren. Hier in PhotoMatix.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4186387[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist ein sehr zweifelhafter thread.
zuerst lag es an seinem Sigma, dann nur im hochformat, dann 1von 3 Bildern wo nicht klar ist ob die frau dermaßen schnell ihren kopf bewegt hat oder eher der Fotograf "verrissen hat".
nee, das ist ein schlechtes Beispiel.;)
ich fotografiere viel bif und habe noch nie Verzerrungen gesehen (sollte ja eigentlich an den flügeln zu sehen sein.)
 
In diesem Beispiel geht es nicht um Golfschläger
https://www.**********/showthread.php?673289-EOS-R-Verzerrungen-im-Silent-Mode/page1

Solche Probleme kenne ich mit meiner 5D nicht ansatzweise.
Die 5D kann nur 3 HDR-Einzelbelichtungen für ein Motiv - drum nutze ich den Modus gar nicht. Stattdessen wird der M-Modus benutzt und vom hellsten bis zum dunkelsten mit so vielen Aufnahmen unterschiedlich belichtet wie es mir gefällt. Auch bei 10 oder mehr Aufnahmen, per Stativ alles deckungsgleich, am Ende alles schick, extrem scharf und rauscharm.

Ich habe wahrscheinlich einen viel einfacheren und im Grunde störsicheren Arbeitsablauf beim erstellen von HDR weil die Kamera einfach viel weniger Fehlerquellen durch technische Ungereimtheiten und / oder Bedienerfehler bietet. :D
 
richtig, und das witzige ist, das mal das eine und dann wieder das andere Programm besser abschneiden.

Die Funktionalität des nachträglichen Ausrichtens nutze ich nicht, da per Stativ, alle Aufnahmen deckungsgleich werden. Ausprobiert habe ich sie natürlich schon mal und habe dazu aus freier Hand 5 Aufnahmen hintereinander, mit manuell veränderten Verschlusszeiten, gemacht und war von der Wirksamkeit der Funktionalität begeistert. Freihand wird ja nie gleich, trotzdem war das Programm in der Lage die minimalen räumlichen Unterschiede der Einzelaufaufnahmen zu egalisieren. Bis zu welchen Grad des räumlichen Versatzes das funktioniert habe ich nicht weiter verfolgt, da es für mich nicht von Belang ist.
 
wo hat die denn einen elektronischen verschluss?
Wie kommst du darauf dass sie einen hätte???

Ich schrieb doch, eben weil sie all diesen SchnickSchnack nicht hat ist mein Arbeitsablauf bei HDR so einfach und störsicher, dass ich all die genannten Umstände in diesem Thema, wie auch in dem verlinkten Thema, absolut nicht kenne.
 
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