Gast_346307
Guest
Seit längerem versuche ich für mich zu bestimmen, wo denn meine Grenze bei Weitwinkelaufnahmen für mich verläuft, sprich, mit welcher Brennweite ich in meinem persönlichen Fotoalltag noch unfallfrei und regelmäßiger hantieren kann, so dass am Ende auch Bilder dabei herauskommen, die mir auch gefallen und nicht nur dokumentarischen Charakter haben.
Aktuell endet mein Objektivpark bei 24mm (FF => A7III). Ich denke wiederholt über eine Erweiterung nach unten hin nach. Am besten durch eine Festbrennweite, damit ich nicht viel tragen muss, da ich nach wie vor bei UWW von einem vergleichsweise seltenen Einsatz ausgehe. Ich fotografiere meistens auf Reisen und gerne Menschen. Manchmal (sehr selten) auch Natur und etas öfter dann doch Architektur/Plätze etc. in Städten.
Aktuell denke ich über das Tamron 20mm 2.8 nach. Oder das Samyang 18mm 2.8. Ich muss noch ein Gespür haben für die Brennweite, deshalb kann ich wohl mit 12 und 14mm an FF nichts anfangen (denke ich).
Wo verläuft Eure Grenze bei welchen Einsatzbereichen? Vielleicht kommen ein paar Erfahrungen zusammen, die auch anderen zur Orientierung dienen.
Aktuell endet mein Objektivpark bei 24mm (FF => A7III). Ich denke wiederholt über eine Erweiterung nach unten hin nach. Am besten durch eine Festbrennweite, damit ich nicht viel tragen muss, da ich nach wie vor bei UWW von einem vergleichsweise seltenen Einsatz ausgehe. Ich fotografiere meistens auf Reisen und gerne Menschen. Manchmal (sehr selten) auch Natur und etas öfter dann doch Architektur/Plätze etc. in Städten.
Aktuell denke ich über das Tamron 20mm 2.8 nach. Oder das Samyang 18mm 2.8. Ich muss noch ein Gespür haben für die Brennweite, deshalb kann ich wohl mit 12 und 14mm an FF nichts anfangen (denke ich).
Wo verläuft Eure Grenze bei welchen Einsatzbereichen? Vielleicht kommen ein paar Erfahrungen zusammen, die auch anderen zur Orientierung dienen.