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µFT Brauch ich das Olympus 2,0/12 wenn ich das 2,8/12-40 Pro habe?

Gast_398601

Guest
Hallo Leute,

ich bin seit einigen Jahren im Besitz des 12-40 Pro von Olympus.
Bisher habe ich aber oft, wenn es um maximale Bildqualität geht, gerne Festbrennweiten benutzt und das Zoom zu unrecht öfter zuhause liegen lassen.
Irgendwie steckt mir das Olympus 2,0/12 in der Nase.

Ich würde das Objektiv vermutlich zu fast 100% für Landschaft einsetzen, also in fast allen Fällen nicht bei f2. Brauche ich es dann überhaupt? Das 12-40 Pro ist bei 12mm auch ganz hervorragend. Vor allem werden bei f4 oder f5,6 die Ecken auch richtig scharf.

Hat hier das 2,0/12 Vorteile wenn es nur um Bildqualität und NICHT um größe und Kompaktheit geht?

Danke euch.

Gruß

Alex
 
Wenn du mit dem 2,8/12-40 zufrieden bist und Blende 2.0 nicht benötigst, brauchst du das 2,0/12 natürlich nicht. Die Frage ist eher, ob du es so sehr willst, dass du es kaufst.
Die Verzeichnung des 2,0/12 ist optisch besser korrigiert als beim die des 2,8/12-40. Laut opticallimits.com hat das 2,0/12mm 5,45% Verzeichnung, das 2,8/12-40 heftige 8,53%. Die Verzeichnung wird bei mFT herausgerechnet, was zwangsläufig zu etwas Aufllösungsverlust in den Ecken führt. Das stört aber im Normalfall nur Pixelpeeper.

https://opticallimits.com/olympus--four-thirds-lens-tests/673-oly12f2?start=1
https://opticallimits.com/m43/862_oly1240?start=1
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe beide Objektive. Das Zoom ist klar besser hinsichtlich Schärfe. Vorteil beim 2.0/12 mm ist die Kompaktheit. Man braucht eigentlich beide.
 
Vor ein paar Jahren hatte mich die Linse auch interessiert, aber eher für Musikevents, eben wegen F2.0.
Ein Fotoladen (gegenseitigem Vertrauen) lieh mir die Linse aus, und ich machte einen Abend lang Low Light Aufnahmen.
Beim Auswerten konnte ich zwar solide Eigenschaften attestieren (alles F2) , aber letztlich nichts, was mir jetzt ein echtes WOW, oder "muss ich Haben Gefühl" ausgelöst hätte...(mag sein dass das leicht abgeblendet deutich besser ist)..
Ausserdem fiel mir auf, dass ich mich mit 12mm irgendwie nicht so richtig 'heimelig' fühlte...
Kurzum, ich durchsuchte LR nach meiner meistverwendeten Brennweite bei solchen Events, und erstaunlicherweise war es 17mm (trotz Zoom!)
Also wurde es ein 17 F1.8...mir wurde gleichzeitig klar, wieso eigentlich 35mm an KB, das "Standard WW" für Reportage war und ist.

In Deinem Fall (Landschaft Priorität), wäre es die Überlegung wert, ob Du hauptsächlich gerne ohne grosses Gepäck losziehst, z.b. EM5 + kleine Bauchtasche.
Aber wenn Du einen grossen Fundus an Landschaft hast, check einfach mal welche Brennweite Du am häufigsten benutzt hast (auch bei Landschaft muss es am 12-40er nicht zwangsläufig immer 12mm sein...je nach Kompositionsfreudigkeit, geht da eigentlich alles...;)) ok, wenn Du prinzipiell in 12mm rauszoomst, dann erübrigt sich die Frage.
Wenn ich mir speziell für Landschaft was zulegen würde, wäre ein nicht unerhebliches 'pro/contra' Argument das Thema Sunstars...
Was die Linse dahingehend kann, k.A....sorry
 
Ja, das 12 F2, das ist so ein bisschen das unscheinbare Mauerblümchen im mft System. Super Qualität, schöner Formfaktor, aber dann doch irgendwie unspektakulär. Für ein nur Festbrennweiten Setup wäre es an mft für mich gesetzt. Aber am Ende hatte ich oft doch das 9-18 genommen, da flexibler und für Landschaft braucht man die F2 nicht oft (mal abgesehen von Astro). Und zusammen geklappt nicht so viel größer und schwerer.

Das 12-40 hatte ich für einen längere Reise/Auszeit als Hauptobjektiv dabei und wie du sagst, es ist für Landschaft absolute Spitze. Insofern tendiere ich auch zum Nein. :D
 
Einen echten Mehrwert bekommt man wohl eher mit dem Panaleica 12/1.4. Die Bildqualität gegenüber meinem 12-35/2.8 habe ich nicht verglichen, weil ich dafür keinen Anlass gesehen habe, denn das Zoom bildet auch sehr gut ab. Aber die 2 Blendenstufen mehr Licht können entscheidend sein. Bei der Bildqualität liefert es auf jeden Fall auch sehr gut ab, die Farben wirken irgendwie sehr klar und kontrastreich.

Ich habe meins z.B. hin und wieder für Konzerte genutzt oder für meine Versuche mit Milchstraßen-Fotos. Da bin ich mit ISO 3200 und Blende 1.4 noch hingekommen. Auch ist es mehr oder weniger die einzige Möglichkeit bei mFT, etwas mehr Freistellung mit Weitwinkel zu erreichen.

Da ich für solche Dinge wie Landschaft und Nachthimmel aber jetzt auf KB umgestiegen bin und Konzerte schon lange nicht mehr fotografiert habe, werde ich es wieder verkaufen.
 
Danke euch für eure Einschätzungen.

Ich bin bisher bei Städte und Landschaftstouren gerne mit der E-M5 mk II und den Objektiven Laowa 2,0/7,5, Oly 1,8/17, 25 und 45mm unterwegs. Die 12mm fehlen mir in der Landschaft ab und zu. Deshalb die Überlegung wegen dem 2,0/12. Wenn ich mir das 12er auch noch in die Tasche packe, habe ich 5 Objektive dabei. Die Überlegung war die 4 oberhalb des Laowa duch das 12-40 pro zu ersetzen was eh vorhanden wäre.
Ich hab befürchtet dass das Zoom in den Ecken schärfer ist als das 12er.

Schwierig.
 
Probieren geht über Studieren...

Kaufe es gebraucht und nimm es einige Zeit mit, wenn’s dann nicht passt, fott damit!
 
Ich fotografiere mit dem 12-40, hatte mir das 12mm 2.0 mal bei nem Kumpel für nen Tag ausgeliehen und war doch etwas enttäuscht. von ner Festbrennweite erwarte ich mehr und bekomme sie gewöhnlich auch bei Olympus/Lumix.
Nicht, das das 12mm jetzt schlecht wäre, aber ich sehe keinen deutlichen Unterschied zum Zoom, mit dem ich die Brennweite bereits abgedeckt habe. Das bischen mehr Licht spielt wohl kaum eine Rolle. Ich laufe gerne mit Festbrennweiten durch die Gegend, aber das 12er ist überhaupt löst in mir überhaupt kein Habengefühl aus.
 
Nicht, das das 12mm jetzt schlecht wäre, aber ich sehe keinen deutlichen Unterschied zum Zoom, mit dem ich die Brennweite bereits abgedeckt habe. Das bischen mehr Licht spielt wohl kaum eine Rolle. Ich laufe gerne mit Festbrennweiten durch die Gegend, aber das 12er ist überhaupt löst in mir überhaupt kein Habengefühl aus.
Du musst bedenken, dass das 2.0/12mm lange vor dem 2.8/12-40mm (2011 versus 2014) erschienen ist. Es ist ein nettes, kleines Objektiv, und nun ja, mit dem 2.8/12-40mm irgendwie obsolet.
 
Du musst bedenken, dass das 2.0/12mm lange vor dem 2.8/12-40mm (2011 versus 2014) erschienen ist. Es ist ein nettes, kleines Objektiv, und nun ja, mit dem 2.8/12-40mm irgendwie obsolet.

Ja, leistungsmässig braucht man es nicht wenn man auf die Blende mehr Lichtstärke verzichten kann.
 
Für die PENs oder die kleineren Panas ist das von Größe und Gewicht eine echte Alternative und von der BQ den kleinen Pancake-Zooms überlegen. An meiner G9 sieht es wegen der silbernen Farbe (es gab anfangs nur diese) auch grenzwertig aus:eek:.
Gruß
Michael
 
Ich weiß nicht genau, wie das bei dem 12-40mm f/2,8 ist - ich liebe mein 12-100mm f/4 - aber gegenüber dem 12-100 hat das kleine 12mm noch den Vorteil, dass es den (Aufsteck- oder Ausklapp-) Blitz nicht abschattet, was das 12-100mm auch ohne Gegenlichtblende macht.

Wenn man sich den Spaß an dem kleinen 12er (meins ist auch silber, schwarz hätte damals nochmal 100 Öcken mehr gekostet, wieso auch immer) ganz schnell verderben will, dann sollte man in der 1:1 Ansicht Pixel-Peeping machen, da ist es tatsächlich ein wenig weich bei f/2.

Aber ich mag ganz subjektiv die Anmutung des kleinen Silberlings speziell in Innenräumen, wirkt für mich plastischer, ohne dass ich sagen könnte wieso. Deswegen bleibt es auch, zumal es kaum was wiegt.

Außerdem rundet es meinen mFT - Dreischlag (Oly 12 f/2, Pana 20 f/1,7, Oly 45 f/1,8) nach unten ab, wenn ich Lust auf lichtstark und leicht habe ;-)
 
Bleiben darf es bei mir auch.
Schon alleine weil ich plane ab und zu Milchstrasse zu versuchen.
Da ist f2 vs f2,8 glaub schon ne Ansage.
Und weil es den selben Filterdurchmesser wie das 1,8/17 und 1,8/45 hat
 
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