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Wer macht Hochzeitsfotografie (mit Fuji X)


ein Albtraum, aber unvergesslich...

deswegen (und wegen Regen oder ungeschickter Gäste) habe ich tatsächlich immer ein Handtuch und Ersatzklamotten im Auto - und ich behänge mich nicht mit allen Geräten, die ich dabei habe, sondern habe Backups in einer separaten Tasche.

Bei Canon R könnte ich mir nicht 3-4 Gehäuse leisten (mit 2 Kartenschächten) + zumindest die Standardoptiken gedoppelt - Systempreis und lautstärke hatten es für Fuji, gegen Sony KB entschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso nicht? Wirkt doch professioneller, wenn der Fotograf behängt ist, wie ein Weihnachtsbaum :lol::lol::lol:

habe es natürlich auch mal versucht, aber da kann man eigentlich nur noch statische Motive fotografieren...

Da war Canon aber insofern angenehmer, dass ich zu 85% mit dem Standardzoom klarkam, bei Fuji wechsele ich schon deutlich mehr die Linsen, also habe ich jetzt öftermal 2 Bodys am Mann (vorher nur einen)...
 
Wieso nicht? Wirkt doch professioneller, wenn der Fotograf behängt ist, wie ein Weihnachtsbaum :lol::lol::lol:

Ohne wilde Fotoweste mit drölfzig Taschen und sechs köchern am Rücken, sowie sämtliches Equipment am Fotografen, kann eine Hochzeit doch sowieso unter gar keinen Umständen erfolgreich fotografiert werden :lol::lol::lol::lol:



Ich frage mich immer, warum so viel High-Iso Angst besteht. Ich bin nun kein Hochzeitsfotograf, hab aber mit der X-T1, X-T2 sowie eine Sony A7II schon ein paar Parties fotografiert und dabei erstens nie ein Problem mit dem AF-C gehabt und zweitens bin ich ohne schmerzen auch locker bis ISO 6400 unterwegs gewesen. Bei der späteren Betrachtungsgröße hat das noch nie jemanden interessiert.

Das Immernoch mehr geht, ist klar. Das eine 2018er A7III einen bessere AF als eine 2016 X-T2 würde ich jetzt mal als erwartbar einstufen und mir sonst auch sorgen um Sony machen.
Das ist aber wie eine Sache von mMn fotografischem können ob das nun zum Showstopper wird.
 
Ich frage mich immer, warum so viel High-Iso Angst besteht. Ich bin nun kein Hochzeitsfotograf, hab aber mit der X-T1, X-T2 sowie eine Sony A7II schon ein paar Parties fotografiert und dabei erstens nie ein Problem mit dem AF-C gehabt und zweitens bin ich ohne schmerzen auch locker bis ISO 6400 unterwegs gewesen. Bei der späteren Betrachtungsgröße hat das noch nie jemanden interessiert.

guter Hinweis bzgl. AF-C (nutze ich fast nie).

ISO ist nicht ISO - hohe ISO bei gutem Licht können super aussehen, aber wenn es wirklich duster ist (ja ein Paradox), sieht es oft nicht mehr toll aus.

Jeder hat halt seine Grenze, vielleicht bin ich da zu ängstlich, aber ich muss tatsächlich auch fast nie höher drehen (dank lichtstarken Gläsern und IBIS).
 
guter Hinweis bzgl. AF-C (nutze ich fast nie).

ISO ist nicht ISO - hohe ISO bei gutem Licht können super aussehen, aber wenn es wirklich duster ist (ja ein Paradox), sieht es oft nicht mehr toll aus.

Jeder hat halt seine Grenze, vielleicht bin ich da zu ängstlich, aber ich muss tatsächlich auch fast nie höher drehen (dank lichtstarken Gläsern und IBIS).

Der IBIS ist ja auch so ein Streitpunkt bei vielen. Ich dagegen sehe, dass ich mit einer Z7 bei einer halben Sekunde noch scharfe Bilder bekomme - je mehr Blendenstufen das Ding ausgleichen kann, desto besser!

Die Frage die man sich dann irgendwann stellen muss ist, ob es dann überhaupt noch Sinn macht, den Auslöser zu drücken, wenn ich sowieso wild am Bild rumpushen muss - was bei Sony und Fuji eigentlich das gleiche bedeutet wie den ISO Wert anzupassen. Ich habe bei solchen Gelegenheiten dann dafür gesorgt, dass ich irgendwoher Licht bekomme. Entweder Blitz oder aber mehr Partybeleuchtung. Gut einen mit einer kerzen beleuchteten Brauttanz in einem Vanta-schwarz gestrichenen, Fensterlosen Keller habe ich noch nicht fotografiert. Aber Bei Parties habe ich in der Regel die Partybeleuchtung genutzt und mich dann entsprechend positioniert. Gibt auch geile Farben noch dazu.

Die Fuji X-T2 hat 24 MP. Bei gedruckt 13x18 bekomme ich in der Regel 300dpi gedruckt. Das sind dann tatsächlich irgendwo zwischen drei und vier Megapixel. Ich kann also das Bild mindestens 4-fach runterskalieren bevor es in den Druck geht. Wenn man das geschickt macht, fällt selbst iso 8000 im Print nicht auf, den Rauschunterschied zur VF Kamera sieht auch kein ambitionierter laie und man gewinnt sogar noch eine schöne Form von schärfe. ICH weiß zwar, dass es da ist, aber sonst sieht das keiner.

Ja da gehen mitunter details verloren, aber die Frage ist auch, ob ich die am Ende auf dem Print sehe - tue ich meistens nicht. Vielleicht noch am Rechner, aber da habe ich auch ein beleuchtetes Bild. Und auch da kann ich über skalieren einiges reißen. Bei den Partyfotos wollte keiner bisher Bilder größer 16MP, das Anzeigeformat ist in der Regel das Smartphone - da bedarfs dann auch nicht unendlicher Auflösungen. Auch da lässt sich gut kashieren.


Wenn ich dagegen nur 2x3m Fineartprints im Lupenkasten rausgebe, sollte ich halt über was anderes nachdenken, aber das ist ja zur genüge geklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:
guter Hinweis bzgl. AF-C (nutze ich fast nie).

ISO ist nicht ISO - hohe ISO bei gutem Licht können super aussehen, aber wenn es wirklich duster ist (ja ein Paradox), sieht es oft nicht mehr toll aus.

Jeder hat halt seine Grenze, vielleicht bin ich da zu ängstlich, aber ich muss tatsächlich auch fast nie höher drehen (dank lichtstarken Gläsern und IBIS).

"It's not the quantity but the quality of light that matters" (Cliff Mautner)

Aber letztlich ist es gerade mal 1 EV Unterschied zu Kleinbild, das ist ein Unterschied, den viele schon bei der Belichtung versauen
 
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