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Stativ/-kopf (Reise)Stativ für die Landschaftsfotografie gesucht

Hier mal ein Foto. Das Stativ ragt zwar über den Rucksack raus, aber nicht über den Kopf beim Tragen. Und der Kopfaufbau ist momentan etwas üppig, da unter dem Acratech Nomad auch noch die Acratech Nivellierschale montiert ist.

Der Vorteil des Leofoto gegenüber den Systematics ist halt der deutlich kleinere Umfang.

Stabilix

Ach super, dank dir! Ein Bild sagt mehr als tausend Worte :) würdest du auch ein Bild mit deinem Gitzo am Rucksack befestigt hochladen? Das wäre super
 
Vielen vielen Dank. Das hilft mir enorm :)
Der Unterschied wirkt deutlich geringer als ich angenommen habe. Täuscht das? Vor allem wenn man einen kleineren Kopf (z.B. den LH-40) nutzen würde, kommen die beiden Stative vom Packmaß her näher zusammen. Klar das Gitzo lässt sich umschlagen, aber es wirkt so, als wäre das Leofoto nur ca. um die Höhe des Kopfes länger.

Wie ist denn das Handling zwischen den beiden Stativen? Kannst du da deutliche Vorteile für einen der beiden aussprechen?
 
....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenige cm machen viel aus, gerade weil der Kopf schwer ist und ganz oben sitzt.

Was man nicht so gut auf den Fotos sieht ist der Umfang des zusammen geklappten Stativ, das macht das Gitzo doch wesentlich handlicher.
 
Hast du dich neben Novoflex auch mal bei FLM umgeschaut?

Ich kann z.B. das CP-26 Travel empfehlen. Als Kopf ein Sirui K20-X, FLM CB-38 F II oder so. Laut deiner Beschreibung wäre aber noch Luft nach oben (Höhe, Gewicht, Preis, ...). Kommt meiner Meinung nach stark darauf an, was du so wie lang schleppen willst.

Beim Gitzo GT1545T kannst du die Füße tauschen. Allerdings haben sie kein 3/8" sondern eine 1/4" Gewinde, was eher unüblich ist.

Kannst dir aber einen Adapter bauen oder bauen lassen. Dann gehen auch die 3/8 Claws :) Habe mir das von fotoschraubenshop machen lassen für ca. 10€ pro Stück.
 

Anhänge

zur Anforderungsliste (Posting #1):

"Stativ soll im bodennahen Bereich dienen, max. Auszugshöhe sekundär ... Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen [Körpergröße 184 ?] "

bei vielen Empfehlungen steht dann: maximale Auszugshöhe um die 150 cm etc.

also wenn ich auch bodennah arbeiten möchte, ohne die Kamera "über Kopf" stehen zu haben, würde ich lieber auf Auszugshöhe verzichten - denn 150 cm und aufwärts, das geht bei kleinem Packmass eben nur mit 5-Segmentern oder mit Mittelsäule - ersteres dauert zu lange beim Aufbau und ist voll ausgezogen oft nicht mehr der Hit, letzteres führt zu einer unpraktischen Umbaugrenze, wenn man wirklich ganz runter will, muss man den Kopf incl. komplettem Aufbau erst von der Mittelsäule trennen und diese dann aus der Stativschulter ziehen und dann wieder alles anbauen ...

M. Lindner
 
Moin!

Leofoto und FLM - und natürlich RRS - werden bei thecentercolumn als die Hersteller genannt die interessante Stative OHNE Mittelsäule herstellen. Ich wünschte mir Gitzo würde mal etwas in diese Richtung anbieten.

FLM ist unser kleiner Phönix aus der Asche. Sie lassen nun auch in China herstellen, aber die Qualiät soll gut sein, auch die der KuKo.

Wenn es denn noch ein paar Gramm weniger sein darf: Spikes gibt es auch aus Titan ... Ansonsten bin ich ein großer Fan von Rock-Claws, habe aber auch das passende Gelände (Fels und Eis).

Ich habe den Eindruck als wenn die üblichen Reisestative für den TO etwas unterdimensioniert sind da er nicht so gewichtssensitiv ist. Außerdem wird leicht & stabil schnell teuer.

Wenn ich nicht schon gut bestückt wäre würde ich mir auch die Leofoto Sachen näher ansehen die auch sehr gut bewertet werden (thecentercolumn).
 
um ehrlich zu sein, weiß ich auch nicht genau was ich will. Mir gefallen die Gitzo Traveller wegen ihrer Kompaktheit und die Leofoto Stative wegen ihrer Robustheit und Größe. Schade das dieses Jahr die Photokina ausgefallen ist. Ich würde gerne mal die verschiedenen Modelle ausprobieren und gegeneinander halten.

Ich könnte mein Rollei c5i behalten und im Notfall darauf zurückgreifen (klein, leicht) und mir dann als Ergänzung ein größeres holen.

Was haltet ihr von dem Set Leofoto LS-325C inklusive LH-40?
 
Moin!

Ich würde immer mehrere Spezialstative (z.B. Reisestativ, stabiles & schweres Stativ, usw.) gegenüeber einem Allrounder bevorzugen. Ich habe eine kleine Stativauswahl und auch der Kopf (z.B. für Pano oder leicht & stabil) wird je nach Bedarf schnell aufgeschraubt. Da ich viel wandere ist das Gewicht für mich recht wichtig (und dann gibt es nur noch 1-2 Anbieter), aber wenn das Gewicht nicht so wichtig ist erscheint mir Leofoto momentan recht interessant zu sein. Also ich finde die Idee mit zwei Stativen gut.

Ich habe die kleinen LH-25 und 30 KuKo und die sind OK. Die Arca-Befestigung ist zudem abschraubbar und kann durch andere Befestigungen ersetzt werden. Leofoto hat auch ein 'Nut und Feder' System für diese Arca-Swiss Befestigungen das nicht unbedingt mit den anderen Herstellern kompatibel ist, aber das ist ein generelles Problem. Mit der eigentlichen Arca-Swiss Klemmung hatte ich bisher keine Probleme. Der Einstellweg zum Festziehen der Kugel ist beim Leofoto etwas lang. Der RRS BH-25 hat einen deutlich kürzeren Weg /Winkel zum Feststellen was ihn benutzerfreundlicher macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haltet ihr von dem Set Leofoto LS-325C inklusive LH-40?

Ich habe mir vor längerem das Leofoto LS-325C gekauft, allerdings ohne den Kopf.
Ich verwende je nach Bedarf einen FLM 32 oder 38 Kugelkopf.
Zuerst habe ich mich für das 365C interessiert, bin dann aber auf das 325C umgeschwenkt.
Für meine Kamera (Fuji X-T3) sollte das Kleinere ausreichen.
Das tut es auch.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Stativ.
Im Vergleich zu meinem ehemaligen FLM CP 26 Reisestativ ist es sogar noch etwas kürzer und im Durchmesser kleiner.
Das Gewicht ist logischerweise etwas höher.
Ich finde das Teil sehr gut durchdacht und perfekt verarbeitet.
 
...Ich kann mich an keine Situation erinnern in der es auf ein paar Sekunden ankam bis das Stativ einsatzbereit war.

Ich auch nicht.

Was ich aber recht lästig finde ist die Vorbereitung der Reisestative wenn diese umklappbare Beine haben.
Noch lästiger ist das verpacken dieser Dinger wenn man den Kugelkopf drehen muss damit die Beine vorbei passen und anschließend sich noch darum kümmern muss dass die Schnellwechselplatte zwischen den Beinen justiert ist :rolleyes:
 
wir haben ja in den Stativthreads schon lange und emotional genug über Beinverschlüsse diskutiert und ich bin grundsätzlich auch nicht jemand, der daraus ein sinnloses Wettrennen macht (das Thema hatten wir ja so ähnlich bereits auch, wenn es um die Demontage ganzer Stativbeine ging).

Sofern der Konstrukteur daran gedacht hat, dass man alle Verschlüsse mit einem Handgriff auf einmal umfassen und öffnen kann, ist der Aufbau nicht viel langsamer, beim Abbau hat man jedoch in jedem Fall 3 Segmente mehr, die man einzeln lösen muss.

Man sollte eben den Unterschied kennen - am schnellsten ist eigentlich mein altes Stativ aus der Cullmann Titan-Serie (2-Segmenter), nur ein Klappverschluß pro Bein (der deutlich schneller als ein Drehverschluß ist), dafür aber ein unangenehmes Packmaß.

Aber je mehr Beinverschlüsse, umso mehr muss man immer im Blick haben, dass sie auch wirklich alle festgedreht sind und für die Stabilität ist es auch nicht unwichtig, denn die Verschlüsse sind der Schwachpunkt bei Stativbeinen und es bieten sich auch mehr Möglichkeiten, dass Dreck eindringt ins Bein (2-Segmenter = 3 Verschlüsse ... 5-Segmenter = 12 und sogar 6-Segmenter gab es mal).


Aber wenn wir hier über Reisestative sprechen, dann hat man im Endeffekt nur 3 Möglichkeiten, um das Packmaß zu reduzieren: eine Mittelsäule möglichst max. in Packmaßlänge, auf Arbeitshöhe verzichten (und sich evt. hinknien müssen) oder eben mehr Segmente.

Mehr Segmente hat aber in der Praxis noch eine andere Besonderheit, z.B. wenn man auf Reisen auch Makros machen möchte. Es macht nämlich schon einen Unterschied, wie man eine schnelle Höhenänderung bewerkstelligen will (wenn Beinwinkeländerung zu grob ist und man keine Mittelsäule nutzen will oder kann): je mehr Segmente, desto kürzer sind diese und man muss evt. 3 oder 6 Verschlüsse lösen und wieder festziehen, um sein gewünschtes Motiv im Sucher zu haben ...

Ich habe mich bei dem Thema daher für mich entschieden, lieber auf maximale Arbeitshöhe zu verzichten (125 statt 155er Beinlänge). Geht auch und ich habe damit auch ein verträgliches Packmaß.

M. Lindner
 
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