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Kleines Mikrofon für M6

Canon bleibt dabei. Das Mikrofon braucht eine eigene Stromquelle:

Ich hab jetzt grad das Benutzerhandbuch der M6 durchgesehen:

http://gdlp01.c-wss.com/gds/1/0300026921/01/EOS_M6_User_Guide_DE.pdf

Das steht auch so drin. Ich glaube aber das sich die Zeile auf das von Canon empfohlene Mikrofon DM-E1 bezieht.

Weiter unten steht nämlich:

Sie können ein handelsübliches Mikrofon mit einem Mini-
Klinkenstecker (Durchmesser 3,5mm) an den EINGANG für
externes Mikrofon der Kamera anschließen, um Ton aufzunehmen

Im Handbuch der M5 steht genau das Gleiche. Und mit der M5 funktioniert das Rode Mikro sicher!

Es geht definitiv auch an der M6:

hier nochmal ein Test.
https://www.youtube.com/watch?v=YsGErykqxXg
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon bleibt dabei. Das Mikrofon braucht eine eigene Stromquelle:

Dynamische Mikrofone setzen Schalldruck in Spannung um.

Die brauchen ganz sicher keine Stromquelle.

Elektretmikrofone brauchen meist 1,5V für den Vorverstärker,
Kondensatormikrofone brauchen 48V Phantomspannung, oder
ebenfalls 1,5V an einer Step-up Schaltung.

Ich hab eben mal nachgesehen, mein Tascam ist ein
Kondensatormikrofon das nach JEITA Standard CP-1203A
Phantomspeisung bezieht - und das funktioniert an der
M5 problemlos.

Ganz offensichtlich setzt Canon den JEITA Standard CP-1203A
also sauber um, die Mikrofone bekommen Speisung - nur eben
nicht die regulären 48V.

Ich habe Tascam angeschrieben mit der Bitte den Standard
zu beschreiben und sich ggf mit Canon zwecks Abstimmung
in Verbindung zu setzen. Wenn dazu was neues kommt, sage
ich hier Bescheid.

Bis dahin gehe ich davon aus, daß die Aussage des
Canon-Supports so nicht richtig ist.
 
mein Tascam ist ein
Kondensatormikrofon das nach JEITA Standard CP-1203A
Phantomspeisung bezieht [...]
Ganz offensichtlich setzt Canon den JEITA Standard CP-1203A
also sauber um, die Mikrofone bekommen Speisung - nur eben
nicht die regulären 48V.
Moment, Du würfelst da zwei Sachen durcheinander.

JEITA CP-1203A (auch "PlugIn-Speisung" genannt) ist ein Standard für Consumer-Geräte, die eine asymmetrische Mikrofonverbindung mit 3-poligem 3,5 mm Klinkenstecker verwenden. Hier sind als Speisespannung um die 2 Volt vorgesehen (den genauen Wert weiß ich gerade nicht).

Phantomspeisung gibt es ausschließlich bei professionellen Mikrofonen mit symmetrischem Ausgang (3-poliger XLR-Stecker für Mono oder 5-poliger XLR-Stecker für Stereo). Hier sind 12, 24 oder 48 Volt vorgesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moment, Du würfelst da zwei Sachen durcheinander.

Nee, das passt schon.

JEITA CP-1203A (auch "PlugIn-Speisung" genannt) ist ein Standard
für Consumer-Geräte, die eine asymmetrische Mikrofonverbindung
mit 3-poligem 3,5 mm Klinkenstecker verwenden. Hier sind als
Speisespannung um die 2 Volt vorgesehen (den genauen Wert weiß
ich gerade nicht).

2 Volt deckt sich mit meiner Information, aber - Überraschung! - das
ist auch eine Form der Phantomspeisung. Heisst nur nicht so.

Phantomspeisung gibt es ausschließlich bei professionellen Mikrofonen mit symmetrischem Ausgang (3-poliger XLR-Stecker für Mono oder 5-poliger XLR-Stecker für Stereo). Hier sind 12, 24 oder 48 Volt vorgesehen.

Heutzutage regulär nur noch 48 Volt, 24 Volt sind bereits "Legacy",
12 Volt ist seit den 70ern "EOL" (End of Life) oder "obsolete".


Abseits dieser Haarspaltereien hat Canon aber so wie es aussieht
JEITA CP-1203A umgesetzt, sonst würde mein Tascam ja auch nicht
funktionieren. Und das funktioniert sehr gut.
 
Feststellen ob das externe Mikro läuft geht ganz einfach. Lass dir den Tonpegel im Display einblenden. Dann klopfst du abwechselnd mit dem Finger ans Gehäusemikro und ans Aufsteckmikro. Am Ausschlag erkennst du sofort welches aktiv ist.

Das habe ich jetzt auch mal probiert. Wie blöd man manchmal ist, dass man da nicht selber drauf kommt. Das klopfen an das Rodemikro ist auf dem Video zu hören. Also funktioniert. Gut das der Canon-Support das anders sieht
 
Das habe ich jetzt auch mal probiert. Wie blöd man manchmal ist, dass man da nicht selber drauf kommt. Das klopfen an das Rodemikro ist auf dem Video zu hören. Also funktioniert. Gut das der Canon-Support das anders sieht

Freut mich! :)

Viel Spaß mit dem Mikro und vergiss nicht den Pegel im Menü richtig einzustellen.
 
Ansonsten im Menü prüfen welche Einstellungen bei "Tonaufnahme" eingestellt sind. Filter aus, manuell und den Pegel auf zwischen Mitte und ganz Rechts platzieren.

Rode empfiehlt in der Bedienungsanleitung den Pegel auf den ersten Strich von links zu stellen. Dann ist der Ton aber sehr leise.
 
Rode empfiehlt in der Bedienungsanleitung den Pegel auf den ersten Strich von links zu stellen. Dann ist der Ton aber sehr leise.

Kommt auf die Umgebungslautstärke an.....

Solche Pauschalanweisungen im luftleeren Raum sind
immer ziemlich fehleranfällig.

Man pegelt am Besten so, daß man im Mittel bei -12 dB
auskommt, mit Spitzen bei -6 dB. Dann hat man oben
noch etwas Luft für unvorhergesehene Spitzen.

Je nach Umgebung muss man natürlich nach
jedem Locationwechsel, teils sogar bei einfachem
Richtungswechsel neu pegeln.
 
Kommt auf die Umgebungslautstärke an.....

Solche Pauschalanweisungen im luftleeren Raum sind
immer ziemlich fehleranfällig.

Man pegelt am Besten so, daß man im Mittel bei -12 dB
auskommt, mit Spitzen bei -6 dB. Dann hat man oben
noch etwas Luft für unvorhergesehene Spitzen.

Je nach Umgebung muss man natürlich nach
jedem Locationwechsel, teils sogar bei einfachem
Richtungswechsel neu pegeln.

Gibt es hierzu einen Linktipp, wo man sich mal ein bisschen einlesen kann.
 
Bei der M6 kann ich den Pegel nur im Menü verstellen?
Nicht während der Aufnahme? Und den Pegel einblenden
im Liveview (ähnlich wie ein Histogramm)geht auch nicht?

Alles so richtig wie ärgerlich.

Professionell zeichnet man den Ton extern auf, das ist
eh der Job für den zweiten oder dritten Mann.

Filmen ist Teamsport.

Vom externen Recorder kann man dann das Signal an die
Kamera weiterreichen. Das hat den Vorteil daß man an der
Kamera nur einmal pegeln muss, und ansonsten der Tonmann
am externen Recorder auf den Pegel achten kann.
 
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