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Stativ/-kopf Beratung für große Menschen mit großen Teleobjektiven

Sjaunja

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich möchte mir ein neues Stativ mit Kopf und ein Einbeinstativ kaufen.
Daher bitte ich Euch um Eure Meinungen.
Den Fragebogen habe ich wie folgt beantwortet:

[x] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens.

Ich suche...

[x] Stativ + Kopf,
[x] Einbeinstativ (habe eben einen gebrauchten KIRK MPA-2 erworben)


Ich habe schon folgende Stative (Marke, Modell)...
[x] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:
• FLM CP38 L4II
• Gitzo GT4543LS & GT4533LS
• Berlebach Report 933 & 913
• Berlebach Uni 22/24/28
• Rollei Rock Solid Alpha Mark III

Ich habe schon folgende Stativköpfe (Marke, Modell)...
[x] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:
• FLM CB-Reihe
• Gitzo Gimbal
• Wimberley WH-200 II
• Wimberley Sidekick SK-100


Ich habe schon folgende Einbeinstative (Marke, Modell)...
[x] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:
• FLM CM 30 L 4
• Gitzo GM4532 und verschiedene

[x] bereits besessen, habe ich noch:
• Manfrotto 055CB Duo (inkl. Einbeinstativ) + 141 RC aus den 90ern
• Gitzo G106 mit FLM 32F
• der KIRK MPA-2 müsste heute kommen

Verfügbares Gesamtbudget:
1000 Euro für das Stativ mit Kopf, davon
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll

[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[x] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich (ansonsten bitte keine höherpreisigen Vorschläge).

[x] 300€ für das Einbeinstativ

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
40 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
25 % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
0 % Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)
5 % Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)
30 % Große Auszugshöhe (tendenziell schwerer und/oder wackliger und/oder teurer)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
5 % Architektur
30 % Landschaft
0 % Panorama
10 % Sport
30 % Tierfotografie mit langen Brennweiten
10 % Astronomie
0 % Studio
10 % Makro
5 % Reise (da würde ich evtl später ein zusätzliches Stativ kaufen, dann max für 70-200)
__ % Sonstiger: ______________________


Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?

[x] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven

oder:
300 2.8 plus 1.4x und 2x TC mm längste und 16 mm kürzeste Brennweite wird an der Kamera EOS 5D IV + BG oder der EOS 7D II (1.6x Crop) eingesetzt.

Kamera mit welchem Sensor?
[x] Vollformat

Besondere Gründe für den Kauf:
• Anschaffung des 300er 2.8


Stativ

Körpergröße:
[192] cm

Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[x] Stativmaße sekundär

Stativhöhe:
[x] Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen.

Material (Info):
[x] egal

Arretiersystem:
[x] egal

Mittelsäule:
[x] nein, wenn vermeidbar


Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:
[x] Libelle/Wasserwaage

Kopf

Kopfart:
[x] Kugelkopf
[x] 3-Wege-Neiger


Handhabbarkeit und Präzision:
[x] Friktion (Erklärung)

Panoramaverstellung:
[x] keine, aktuell nicht geplant

Kompatibilität:
[x] Arca-Swiss (mir ist die quasi Kompatibilität bewusst, muss mit KIRK, Jobu funktionieren)


Vorhandenes Zubehör, mit dem der Kopf passen muss (Marke, Bezeichnung):
• KIRK
• Wimberley
• Jobu (habe alle drei mit augenblicke-einfangen abgeglichen)

Danke schonmal vorab für Eure Empfehlungen und Meinungen! (y)
 
Stehend bei 192cm kommt nur die XL Version vom Rollei Rock Solid Alpha Mark III in Betracht.
Ich habe die Version II sowie einige andere und es ist für dich ausreichend Dimensioniert.
Arbeitshöhe ohne Kopf liegt um 190cm demnach hast du auch noch je nach Kopf etwas Spielraum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stehend bei 192cm kommt nur die XL Version vom Rollei Rock Solid Alpha Mark III in Betracht.
Wirklich? Ich finde das etwas überdimensionert.

Arbeitshöhe ohne Kopf liegt um 190cm demnach hast du auch noch je nach Kopf etwas Spielraum.

Naja, Augenhöhe ist bei mir ca. 180cm, wenn man dann noch 10-13cm Body und weitere 10cm für den Kopf abzieht, sollte das Stativ zwischen 157cm und 160cm erreichen.
Da liegt das XL mit 195cm mindestens 35cm zu hoch. Zumal sich dies auf Schwingungsverhalten und Stabilität auswirken dürfte.
 
Ein Stativ sollte man nie gänzlich ausziehen.
3/4 ist ein guter Wert. Die höhe ist bei niedigen Stellwinkel gerechnet, etwas Spielraum zum Anpassen ist immer Ratsam.
 
Wenn man häufiger nach oben fotografiert, ist 190-200cm Höhe viel zu wenig. Wenn man in der Regel geradeaus oder nach unten fotografiert passt es.
Johannes
 
Ein Stativ sollte man nie gänzlich ausziehen.
3/4 ist ein guter Wert.
Das lese ich jetzt auch zum ersten Mal.
Ein Großteil der Stative enden, ohne Mittelsäule, bei 130cm bis 145cm.
(+ Kopf, + Body)
Wenn ich davon 75% nehme landen wir bei 97cm bis 109cm.

Das dürfte doch für die meisten Menschen zu niedrig sein.


Wenn man häufiger nach oben fotografiert, ist 190-200cm Höhe viel zu wenig. Wenn man in der Regel geradeaus oder nach unten fotografiert passt es.
Johannes

Woher nimmst Du die Info, dass ich häufiger nach oben fotografieren will? :confused:

In anderen Threads mit ähnlich großen Menschen habe ich sowas nie gelesen.

Selbst wenn ich vor allem Astrofotografie machen würde, dafür würde ich mir sicherlich einen gemütlichen Stuhl besorgen. Dann benötige ich auch kein großes Stativ mehr.

Leute irgendwie habe ich das Gefühl dass ich nicht ernst genommen werde.

Als Einbein habe ich seit Jahren das Feisol 1471. Vielleicht ist das einen Blick wert.
Danke für den Tipp!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir die Stative mal im Laden ansehen, die 4er Serie von Gitzo ist schon recht voluminös. Fabian Fopp (youtube) benutzt mit langer Brennweite noch die 3er Serie. Die Systematic-Stative sind ja ohne Mittelsäule ohnehin sehr stabil.
 
Ein hochwertiges Carbonstativ mit mindestens 36mm maximalem Beindurchmesser wäre meine Basis. Eine XL-Höhe halte ich persönlich (1,93m) für entbehrlich, wenn man nicht bergauf oder himmelwärts fotografieren will. Die Berlebach -Stative sind schön und preiswert, aber entweder nicht stabil (Report, speziell dreigeteilt) oder mobil genug (UNI).
Ich selbst bin mit einem schlanken Leofoto Ranger LS-364C hochzufrieden, kann aber jeden verstehen, der ein klassisches Markenstativ wie Gitzo bevorzugt. Da wäre es dann für mich ein 4er Systematic.

Eine klare Empfehlung habe ich beim Kopf: den genialen, aber sauteuren FlexShooter Pro. Ausprobieren! Ich habe den FlexShooter Mini und freue mich bei jedem Einsatz daran.

Beim Einbein würde ich sparen und keine Luxusmarke, sondern einen ordentlichen, nicht zu dünnen Chinesen mit Einwegeneiger nehmen. Zusammenklappen wird es nicht und zitterfreie Stabilität wie ein Dreibein ermöglicht ein Einbein ohnehin nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stative hatte ich (wie wohl die meisten hier) schon viele. :D

Geblieben sind für den "schweren" Einsatz ein Gitzo 3er Mountaineer und ein Rollei Rock Beta III. Beide tragen problemlos meine EOS R5 samt BG plus Extender plus 600er f4. Ach ja, ich bin 183 cm lang. :)

Will hier keine Werbung für die Chinesen machen, jedoch bietet Rollei mit Abstand die besten Pakete. Da ist eine Stativtasche dabei, da sind Ersatzfüße und Spikes dabei, meistens auch ein - durchaus passabler - Stativkopf, ein "integriertes" Einbeinstativ und - auch nicht zu verachten - tauglich für Salzwasser und Dreck. Die Auswahl dort ist groß, wirklich was falsch machen kann man mit diesen Teilen nicht.
Alleine die Salzwasserbeständigkeit lässt sich Gitzo für seine Ocean Locks so fürstlich bezahlen, dass man dafür ein komplettes Rollei samt Salzwasserbeständigkeit bekommt...

Ich hatte neben dem 3er Gitzo auch ein (sehr teures) 5er. Das musste recht schnell wieder gehen - trotz Carbon zu schwer... Die Lieferung bei Gitzo beschränkte sich jeweils auf das nackte Stativ. Außer eins zwei Inbusschlüsseln ist da reinweg nichts dabei - nicht mal eine Tasche...

Als Einbeinstativ kaufte ich mir hier im Forum (da gibt's jede Menge Gutes) ein RRS Carbon. Darauf den RRS Zweiwegeneiger - das ist mein perfektes Einbeinstativ.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Stativ "fürs Leben" würde ich tendenziell zu den Oberklasseherstellern greifen. Für deine Anwendungszwecke und Körpergröße drängt sich schon fast das FLM auf, weil die Stative deutlich höher sind als die vergleichbarer Hersteller. Neben dem CP38 L4II kannst du dir vielleicht auch einmal das CP34 L4II anschauen.

Die Fotopro-Sachen von Rollei sind sicher auch sehr solide, aber ich bin tendenziell ein bisschen skeptisch bei Rollei/Fotopro, weil die Preisgestaltung und die Markenphilosophie so undurchsichtig sind. Je länger du ein Stativ nutzt, desto weniger fällt auch der Preis ins Gewicht. Selbst ein 2000-€-Stativ von RRS ist über seine Lebensdauer gerechnet nicht übermäßig teuer. Wichtiger wäre mir, bei einer so langen Nutzung keine faulen Kompromisse einzugehen, die man dann jahrelang mit sich ehrumschleppt.

Bei der Kopfwahl würde ich zu Bedenken geben, dass deine Anwendung vielleicht eher Gimbals oder Panoramaköpfe nahelegt als 3-Wege-Neiger oder Kugelköpfe. Was hat dich denn an den von dir angesehenen Köpfen abgeschreckt?
 
Erstmal danke für die Antworten.


Einbeinstativ:
Danke, habe ich mir mal angeschaut. Ist mir mit 163cm dann doch zu kurz.
Ich hatte eine Unterhaltung mit einem noch größeren Fotografen, als ich es bin, und der empfahl mir unbedingt ein möglichst langes Einbeinstativ.
Dann blieben noch das FLM CM 30 L 4 (180cm / 190.-€) und das Gitzo GM4552L (190cm /309.-€) übrig.
Zwischen denen beiden werde ich mich entscheiden.

Der Kirk MPA-2 ist gestern gekommen. Die Haptik ist schon sehr gut.

Stativ:
Fabian Fopp (youtube) benutzt mit langer Brennweite noch die 3er Serie.
Danke für den Tipp. Thema ist ja Höhe, Gewicht und letztendlich auch der Preis. Und die Kombi bei meiner Körpergröße ist schon schwer und teuer.

Ein hochwertiges Carbonstativ mit mindestens 36mm maximalem Beindurchmesser wäre meine Basis.
Da scheint auch die Reise hinzugehen.

Eine klare Empfehlung habe ich beim Kopf: den genialen, aber sauteuren FlexShooter Pro. Ausprobieren! Ich habe den FlexShooter Mini und freue mich bei jedem Einsatz daran.
Ja danke, da gibt es hier im Forum ja auch viel zu lesen dazu.

jedoch bietet Rollei mit Abstand die besten Pakete
Für mich ist ein guter Service, sprich eine im Falle des Falles kostengünstige Reparatur und Ersatzteile, sehr sehr wichtig. Das ist neben der Qualität das für mich wichtigste im Paket. Die von Dir genannten Dinge sind auch gut, aber für mich nicht ganz so wichtig wie der Service.
Ich hatte aktuell ein zweites Mal ein sehr gutes Telefonat mit FLM. Ich habe einen uralten FLM CB-32F, mit dem ich immer zufrieden war. Leider ist dort der Knopf der Friktionseinstellung leicht beschädigt, was der Funktion aber keinen Abbruch tut.

Du bist nun auch der zweite der eher ein 3er Gitzo denn ein 4er oder gar 5er Gitzo empfiehlt.

Neben dem CP38 L4II kannst du dir vielleicht auch einmal das CP34 L4II anschauen.
Ja, danke, diese beiden sind in der Auswahl. Dann noch das Gitzo GT3543XLS und das GT3533LS. Sind alle zwischen 1,9kg und 2,3kg schwer.

Ich habe derzeit ein sehr attraktives Gebrauchtangebot für das 38er FLM, ich gehe davon aus dass es das werden wird.

Bei der Kopfwahl würde ich zu Bedenken geben, dass deine Anwendung vielleicht eher Gimbals oder Panoramaköpfe nahelegt als 3-Wege-Neiger oder Kugelköpfe. Was hat dich denn an den von dir angesehenen Köpfen abgeschreckt?
Was mich davon abgeschreckt hat? :
• FLM CB-Reihe
• Gitzo Gimbal
• Wimberley WH-200 II
• Wimberley Sidekick SK-100

Gar nichts. Alleine zu wenig Wissen hat mich noch zu keiner Entscheidung geführt.

Vielleicht wird es ein CB48/58 FT-II mit einem SK-100? Da gab es ja auch schon was zu lesen hier im Forum.
Da ist dann die Frage:
WH-200 II oder CB-48/58 FT-II mit einem SK-100? Letzters ist flexibler, aber auch besser?
Die FLM FT Köpfe kann man auch mit einem Panoknopf für wenig Geld zu einem FTR nachrüsten.

Die gleiche Frage könnte ich mir jetzt auch wieder beim Einbein stellen:
Besser MPA-2 oder Wimberley MH-100?
Egal, da habe ich jetzt den Kirk MPA-2 und dabei bleibe ich erstmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher nimmst Du die Info, dass ich häufiger nach oben fotografieren will? :confused:

Du hast abner auch nicht geschrieben, dass du das nicht machst.

Andere lesen das hier ja auch und wenn es mit der Auszugshöhe grenzwertig ist, kann so ein Tip durchaus hilffreich für andere sein, auch wenn du da jetzt kein Problem für dich persönlich siehst.
 
Thema ist ja Höhe, Gewicht und letztendlich auch der Preis. Und die Kombi bei meiner Körpergröße ist schon schwer und teuer.
Schau mal bei Feisol vorbei. Die haben große Stative. - Die Herausforderung für große Personen kenne ich (~191). Schon alleine unter dem Aspekt, dass man eine Mittelsäule nachrüsten kann, falls die Höhe nicht ausreicht, finde/fand ich genial. - Aber mir reichen 150cm + Kugelkopf+ Kamera = ~ 170 cm. Stünde ich "stundenlang" gebeugt hinter der Kamera, wäre mir das mit Gewissheit auch zu klein. - Und große Stative haben ein langes Packmaß und ggf. viele Schaubverschlüsse. Aber die Vorzüge/Nachteile muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
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