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Leica M240 oder Q?

Wer überwiegend 35mm und 50mm fotografiert, hat mit der Kuh einfach die falsche Kamera :ugly:

VG Oli

Du hast es auf den Punkt gebracht (y)

Es ist und bleibt eine (sehr gute) Kamera mit einem 28mm (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das weißt nur Du. Anderen könnte sie Autofocus, mehr Auflösung, Nahabstand, Makro, EVF, Dioptrieneinstellung, Video, Robustheit und Wetterfestigkeit bringen.

Die ersten vier Punkte hätte ich auch als erste genannt.

Nicht zu unterschätzen ist auch das geringere Gewicht und je nach vorhandenem Objektiv an der M10 auch die bessere optische Qualität. Ich habe insoweit nur einen Vergleich zu meinem Voigtländer 28 Ultron, welches an die Q2 nicht rankommt.

28 ist für meinen Geschmack eine gute Reise-Brennweite (was ich früher nie geglaubt hätte).

Die Makrofunktion gefällt mir persönlich sehr gut.
 
Und natürlich nicht zu vergessen: die Bildstabilisierung, welche gerade bei Innenaufnahmen wie z.B. in Kirchen o.ä. auf Reisen gute Dienste leistet.
 
Die genannten Features zur Q sind jetzt aber nichts besonderes.
Das können andere spiegellose Kameras auch!
Sie zeigen aber vor allem, daß man ein M nun wirklich nicht mit einer Q vergleichen kann.

Eine M ist einmalig und ohne Wettbewerb, das macht sie als Einzige zur wahren Leica!
Die anderen Leica Produkte sind technologisch "me too" und daher beliebig austauschbar.
 
Da oben das Thema "ausleihen und mal ausprobieren" aufkam, wo gibt es denn die Möglichkeit die heutzutage (auch gerade in der aktuellen Gesamtsituation) machen zu können?
Leica selber hat ja bedauerlicherweise den (Online) Verleih von Kameras eingestellt. Welcher Händler hat denn Leica's im kostenpflichtigen Verleihprogramm? Kennt ihr da welche?
Danke!
 
Eine M ist einmalig und ohne Wettbewerb, das macht sie als Einzige zur wahren Leica!
Die anderen Leica Produkte sind technologisch "me too" und daher beliebig austauschbar.

Dem ersten Teil stimme ich uneingeschränkt zu, dem zweiten Teil nicht, zumindest nicht was die Q betrifft, trägt jetzt aber auch nichts zum Thema bei... ;)

VG Oli
 
Eine M ist einmalig und ohne Wettbewerb, das macht sie als Einzige zur wahren Leica!
Die anderen Leica Produkte sind technologisch "me too" und daher beliebig austauschbar.

Auch ich gehe mit dem ersten Satz d'accord, denke aber, um noch mal für die Q2 zu sprechen, dass Leica damit eine tolle Kamera mit wirklichen Wetzlar-Genen für eine glückliche Käuferschicht anbietet, die sich eine M nicht leisten will oder kann.

Für mich persönlich ist eine Q2 auf gar keinen Fall eine "mee too" Kamera.
 
Habt ihr Euch schon mal die Qualitäten des Leica 28mm 1.7 Objektives angeschaut?
Me-too???
 
Habt ihr Euch schon mal die Qualitäten des Leica 28mm 1.7 Objektives angeschaut?
Me-too???

Meinst du mit ihr "luximage" und mich?
Wir haben doch die Q2 :confused:

zum Thema me too:

Wo bekomme ich vereint:
- Kleinbildkamera in der Größe und Gewicht mit AF
- f1.7 Lichtstärke
- Stabilisator
- eingebautem Sucher (kein fummeliger Ausklappsucher wie bei der Sony RXRII)
- Schärfe bei Offenblende
- Bildanmutung (vor allem bei Offenblende)
- Wetterschutz
- Croppotential (immer noch bessere 35mm und 50mm wie bei mancher anderen Kamera)
- geniale Haptik, herrliche Formgebung (OK... "M like" :rolleyes:)
- klasse manuelle Bedienung

Zumindest ich sehe da kein me too!


VG Oli
 
Hallo,

Ich hole den Thread hier aus der Versenkung, weil ich momentan auch die Überlegung habe, mir eine Leica M (240) oder Q zuzulegen. Über die Jahre habe ich ziemlich viel Equipment angehäuft, digital und auch analog, und will mich wieder etwas aufs Wesentliche reduzieren - einfach eine Kamera, die man für Street-Fotografie, Reisen und evtl. auch Reportagen gerne mitnimmt.

Da ich schon analog schon seit einigen Jahren mit Leicas fotografiere, bin ich mit dem Meßsucher vertraut und habe auch ein paar Objektive (Elmarit 23mm 2.8, Summicron-C 40mm 2.0, Elmar-C 90mm 4.0, dazu noch ein Canon M39 50mm 1.8). Ich weiss, das sind jetzt nicht gerade die Objektive, bei denen Leica-Kenner mit der Zunge schnalzen, aber irgendwie würde ich sie schon auch mal gerne digital adäquat nutzen. Bisher habe ich das ab und zu mit der Fuji X-Pro1 gemacht, aber so wirklich dasselbe ist es einfach nicht.

Auf der anderen Seite ist die Q mit ihren moderneren Features natürlich auch sehr verführerisch und wohl eher - wie andere Kompaktkameras - auch mal für ein paar schnelle Fotos zwischendurch gut. Auf der anderen Seite bin ich mir einfach nicht sicher, ob mir das 28mm-Objektiv alleine auf die Dauer reichen würde. Das Crop-Potenzial ist ja doch nicht so gross wie jenes der Q2 (die finanziell einfach nicht drin ist).

Auf dem Gebrauchtmarkt liegen M und Q preislich sehr nah beieinander (ca. 2500€), teilweise wird die Q sogar teurer gehandelt bei Händlern mit Gewährleistung - was mir in den Preisregionen schon wichtig wäre.

Wozu würdet ihr heute eher tendieren, auch angesichts der Tatsache, dass die M (240) ja jetzt auch schon 7 Jahre alt ist, die Q allerdings auch schon 5? Ich brauche jetzt auch nicht die neuesten Features (da gehts bei Leica eh nicht drum), aber ein paar Jahre möchte ich die Kamera dann schon noch nutzen können, ohne dass man das Gefühl hat, was technisch völlig veraltetes zu haben.

Naja, letztlich wird die Entscheidung immer davon abhängen, ob einem die Vielseitigkeit einer M-Systemkamera wichtiger ist oder die stylische Einfachheit der Q. Keine einfache Entscheidung, drum können ein paar Meinungen nicht schaden...

Schönen Sonntag!
 
Hallo,

neben dem sehr guten Autofocus der Q, den man natürlich auch abstellen kann, hat das Q-Objektiv auch eine Makro-Funktion, die sollte ebenfalls mit beachtet werden.

Gruß Werner
 
...und habe auch ein paar Objektive (Elmarit 23mm 2.8, Summicron-C 40mm 2.0, Elmar-C 90mm 4.0, dazu noch ein Canon M39 50mm 1.8).
...
Wozu würdet ihr heute eher tendieren, auch angesichts der Tatsache, dass die M (240) ja jetzt auch schon 7 Jahre alt ist, die Q allerdings auch schon 5? Ich brauche jetzt auch nicht die neuesten Features (da gehts bei Leica eh nicht drum), aber ein paar Jahre möchte ich die Kamera dann schon noch nutzen können, ohne dass man das Gefühl hat, was technisch völlig veraltetes zu haben.
Du hast M-Objektive, das schreit nach der M240. Warum sollte die so veraltet sein, nur weil es die M10 gibt? Sicher kannst du sie auch Jahre noch benutzen - das tun etliche User auch mit ihrer M9 (sofern der Sensor getauscht ist).
Ich habe die M246 (monochrom) gebraucht gekauft und würde nicht daran denken, zur M10M zu wechseln, obwohl ich sie vor kurzem mal für ein paar Sessions probiert habe. Wozu? die 246 ist ausgezeichnet von der BQ her, da brauche ich nichts anderes.
Und die Objektive sind doch sehr nett - das Cron-C40 ist ganz ausgezeichnet und auf dem Niveau der älteren 35-er.
(Was meinst du für ein Elmarit 23/2.8? das 50mm collapsible?)
 
Für mich ganz klar :

Ich hab beide Kameras parallel gehabt und finde beide toll.

Die M hat natürlich die freie Objektivwahl und wenn man da schon etwas hat-Perfekt.

Die Q war für mich aber definitiv die bessere Alternative.
28mm sind vielseitiger als erwartet, crop auf 35mm funktioniert super und den AF wollte ich nicht mehr missen.

Der wichtigste Vorteil der Q gegenüber der M war für mich definitiv die Naheinstellgrenze und die makromöglichkeit der Q.

Nachdem ich damit gut unterwegs war, hatte mich der nicht mehr zeitgemäße Mindestabstand bei meinem Summarit doch ziemlich genervt.

P.S.
Und dann sind beide doch gegangen. Für eine Q2
 
Also ich habe eine Q2 und war auch erst ein bisschen hin- und hergerissen wegen der 28mm. Aber wie schon geschrieben. 28mm sind vielseitiger als man denkt. Es macht einfach wirklich Spaß mit der Q. Und es ist auch mental total entspannt mit ihr loszuziehen.

Klar, eine M bietet dir den Objektivwechsel (und du hast ja schon welche die passen), aber mit der M zu fotografieren ist ganz anders als mit der Q.
 
Danke euch für die Rückmeldungen! Zu dem Thema ist zum Glück doch noch nicht alles gesagt - die Ausgangslage ist halt bei jedem ein bisschen anders und am Ende muss man sich über die eigenen Präferenzen halt klar werden.

Du hast M-Objektive, das schreit nach der M240. Warum sollte die so veraltet sein, nur weil es die M10 gibt? Sicher kannst du sie auch Jahre noch benutzen - das tun etliche User auch mit ihrer M9 (sofern der Sensor getauscht ist).

Rational gesehen hast du recht, da spricht schon viel für eine M 240: Die vorhandenen Objektive und die Vielseitigkeit einer Systemkamera. Ein bisschen ist es auch ein lang gehegter Wunsch nach einer digitalen M, der mit den gesunkenen Gebrauchtpreisen nun in greifbare Nähe kommt.

Was meinst du für ein Elmarit 23/2.8? das 50mm collapsible?

Sorry, das war ein Tippfehler. Meinte das 28er-Elmarit, Version III
Damit hätte ich auch für die M 240 ein 28er, allerdings natürlich nicht in der Lichtstärke wie das Summilux an der Q.

Die Q war für mich aber definitiv die bessere Alternative.
28mm sind vielseitiger als erwartet, crop auf 35mm funktioniert super und den AF wollte ich nicht mehr missen.

Der wichtigste Vorteil der Q gegenüber der M war für mich definitiv die Naheinstellgrenze und die makromöglichkeit der Q.

Nachdem ich damit gut unterwegs war, hatte mich der nicht mehr zeitgemäße Mindestabstand bei meinem Summarit doch ziemlich genervt.

Das sind natürlich auch gute Punkte, die für die Q sprechen. 28mm können auch eine vielseitige Brennweite sein, da hast du recht. Ich habe als Immer-dabei-Kamera eine ältere Ricoh GR - damit geht schon viel, gerade in der Street-Fotografie. Anderswo kommt man aber mit 28mm schon auch an die Grenzen, z. B. finde ich Detailaufnahmen trotz dem auch bei der GR vorhandenen Makromodus oft schwierig, weil man dann eine ganz andere Perspektive hat, als wenn man das mit einem 50er oder 90er aus grösserer Distanz aufnehmen würde. Nun spielt die Q natürlich in einer ganz anderen Liga was Bildqualität und Freistellungspotenzial angeht, aber so ganz weiss ich nicht, ob das Konzept für mich aufgehen würde.

Andererseits gefällt mir an der Q das - für meinen Geschmack - tolle Designkonzept und mit Autofokus und Touch-Display scheint sie mir halt schon die modernere und schnellere Kamera zu sein. Und vielleicht nimmt man sie doch eher mal nebenbei mit als eine Leica M 240 mit Wechselobjektiven und Zubehör. Vom Bauchgefühl ist der "Haben wollen"-Faktor schon grösser als bei der M 240.

Naja, ich lasse mir das noch ein paar Wochen durch den Kopf gehen, während ich das übrige Equipment reduziere. Ein bisschen schiele ich auch noch zu Fuji, eine X-Pro3 oder X100V sind auch verlockend, aber so wirklich glücklich bin ich trotz zwei Anläufen bisher mit Fuji nicht geworden (muss wegen OT-Gefahr hier auch nicht besprochen werden).
 
Wenn du dir eine der Fujis kaufst, wirst du sehr wahrscheinlich trotzdem weiter an die M und Q denken ;) Kostet meist im Endeffekt nur Geld sowas.

ABER: M und Q sind kaum miteinander vergleichbar. Komplett unterschiedliche Kameras und Konzepte.
 
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