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Yongnuo 568EX vs. Studioblitz 300W

barbagianni

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich besitze einen guten Onlocation Beleuchtung-Set mit dem ich super klar kommen .. und meine Kunden auch. Canon Speedlite 580EX II +430EX II.
Nun jetzt habe ich einen Auftrag für Produktfotos. Leder & co.

Aus diesem Grund möchte ich noch eine lichtquelle erwerben, so könnte ich auch mit licht-akzente setzen.
Nebenbei; für onlocation brauche ich nicht unbedingt einen weiteren Blitz.

Aber ich erwähne hier auch einen Yongnuo 568 als vergleich weil ich es doch eventuell als Backup mitnehmen könnte.

Frage: Gibt es ein sehr größte unterschied zwischen einen Speedlite 568EX und einen Studioblitz mit 300w (Godox SK-300II 300Ws)?
Oder soll ich gleich auf einen Walimex Pro VC 1000 zurückgreifen?


Bin für alle Tipps sehr dankbar.
 
Ja ca. 50 Ws vs. 300 Ws ;) Und ein Studioblitz strahlt üblicherweise 180° ab...

Letztendlich hängt alles vom Abstand, Arbeitsblende und Lichtformer ab wieviel Leistung man braucht.
 
Danke für deine Rückmeldung.

Mittlerweile habe ich mich auch für eine Studioblitz entschieden.
Weiss aber noch nicht welcher.
 
Achte aber beim Kauf auf einen großen Regelbereich! Denn viele der "preiswerteren" Studioblitze lassen sich nur über 5-6 Blendstufen regeln (1/1-1/16 oder 1/32). Aber du solltest schon einen nehmen, der sich bis auf 1/128 runter regeln lässt. Sonnst kann es passieren, dass du, je nach Blitzstärke, mehr Licht hast, als dir lieb ist. Wenn es ein 250Ws-Blitz ist, würde zur Not auch ein Regelbereich über 7 Blendstufen reichen (1/1-1/64).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp.
Kannst du etwas empfehlen?
Bin etwas unerfahren mit Studioblitze.
Aber nach lange suche und viele lesen, weiss ich dass ich max 250 -300Watt brauche. Mehr nicht.
Budget so klein wie "nötig":)

Ich denke, ein Set wäre dann eine gute Lösung.

Vielen Dank
 
Ich persönlich arbeite mit Jinbei. Da gibt es einen guten und preiswerten Blitz mit 250Ws, den DM-3. Er hat einen Regelbereich bis 1/64, was bei 250 Ws reicht. Außerdem hat er einen eingebauten Funkempfänger, sodass du ihn auch gut von der Kamera steuern kannst (TR-Q). Schau ihn dir mal bei Foto-Morgen an. Und der Preis ist mit 160 Euro mehr als gut.:)

Gruß

Jörg W.
 
"sodass du ihn auch gut von der Kamera steuern kannst (TR-Q)"

Was meinst du ich kan gut von der Kamera steuern?
Ich arbeite mit ein Canon 5D II und dachte ich nehme ein Yangnuo 622 Transmitter mit 2-3 Empfänger 622II so kan ich auch den Speedlite 580EX II + 430EX II ansteuern.

Würde es gehen?
 
...Würde es gehen?

Ja, dass geht auch. Du hast am Blitz eine Klinkenbuchse, an die du den 622er mit einem passenden Kabel an den Blitz anschließt.
So arbeite ich auch manchmal, wenn ich noch zusätzlich meine 560er verwende, da habe ich dann einen 603er Funkauslöser mit einem Klinkenkabel an meinem Studioblitz. Aber den genannten Auslöser verwende ich dann manchmal zusätzlich zum steuern der Lichtstärke, wenn der Blitz schwer erreichbar ist, den habe ich dann einstecken.
Musst nur schauen, dass du das richtige Kabel kaufst, aber foto-morgen hilft dir da, wenn du unsicher bist!
Du kannst ihn auch über die eingebaute Fotozelle mit deinem Systemblitz auslösen. Ich bin nur kein großer Freund dieser Methode, solange es in einem geschlossenen, nicht zu hellen Raum ist, klappt das ja ganz gut, aber draußen, im Freien oder bei zu viel Licht, klappt das nicht zuverlässig, darum verlasse ich mich da lieber auf die Funksender!
 
Mittlerweile habe ich mich auch für eine Studioblitz entschieden.
Weiss aber noch nicht welcher.

Es hängt entscheident davon ab auf welchem Qualitätslevel man etwas abliefern will.

Denn alles hat irgendwo Haken und Tücken, ich selber nutze z.B. Godox AD600B, AD600BM, AD600Pro, die sind wirklich gut aber nicht perfekt, mehrere nutzen hier u.a. auch die Godox Studioblitze.

Egal welcher Hersteller, in der Preisklasse haben die Geräte keine konstante Farbtemperatur über den Leistungsverlauf, sowas kann z.b. der AD600Pro im Color Stable Mode wie auch andere Modelle.

Sprich bei kleinster Leistung weicht die Farbtemperatur je nach Model um 400 - 800 Kelvin ab von den regulären 5600 Kelvin.

Es kann also passieren, daß die Kombi aus Auftsteckblitzen und Studioblitz zu unerwünschten Effekten führen kann, muss nicht unbedingt, hängt auch immer vom Lichtformer und Setup ab. Das ist z.B. der Grund warum viel Studioblitze nur einen begrenzen Regelbereich haben, ist der Reglebereich kleiner liegen die Schwankungen nur bei ca. +/- 100 - 150 K. Hat also alles zwei Seiten.

Letztendlich hängt es entscheident davon ab was man wie macht, in Betracht ziehen könnte man Alternativ auch den Godox AD200, würde eigentlich noch am Besten in das Setup von Form, Design und Handhabung passen.
 
einen Studioblitz mit 300w (Godox SK-300II 300Ws)?
Also von dem würde ich die Finger lassen - nach einer wenig spekatulären Produkteinführung verschwand das Ding gefühlt in der Vergessenheit.
Man hat nie wieder was drüber gehört, und das ist ein schlechtes Zeichen :)

Die Kombination gute Blitze + günstig ist schwer zu haben :)
Angeloo hatte es ja schon erwähnt, der Regelbereich ist nicht ganz unwichtig, und mit höherem Regelbereich gehen meist auch die Preise in die Höhe.

Den Jinbei DM-3 kenn ich nicht, ich selbst verwende Godox Studioblitze - zwei ältere DE300 (würde ich neu nicht mehr empfehlen) sowie einen SK 300 II.
Letzterer ist sehr ordentlich, kompatibel mit Godox eigenem Funksystem, hat aber auch nur einen Regelbereich von 1/16. Preislich liegt der SK 300 II so bei 120€.

Für mich ist das nicht zwangsläufig ein Problem - mit Lichtformer bei f/8 brauche ich meist mehr als 1/16. Bei f/2 ist's ein Problem, das ist dann aber das Einstellicht und / oder das Umgebungslicht im allgemeinen ebenfalls. Da ich nicht im Dunkeln fotografieren will, kommt dann eben ein Graufilter vor der Kamera zum Einsatz.

Ob Jinbei oder Godox für dich besser wäre, kann ich nicht beurteilen - ich persönlich bevorzuge Godox und empfehle es auch gerne, hauptsächlich weil die ein großes Produkt-Portfolio für fast alle Bedürfnisse und Budgets haben - vom Mini-Aufstecker bis hin zum 1200Ws Studioblitz, und alles läuft über das gleiche Funksystem. Ich kann bei Bedarf im Studio also auch genauso gut meine mobilen Blitze oder meine Aufstecker von Godox benutzen, ohne mir Gedanken zu machen zu müssen, wie ich unterschiedliche Funksysteme unter einen Hut kriege.

Deine 622c wären aber raus - sowohl bei Jinbei als auch bei Godox.
Sie können in beiden Fällen zum auslösen eingesetzt werden, aber eine Fernsteuerung der Leistung ist damit nicht möglich. Da brauchts die jeweilige Hersteller-Funklösung.
Im Falle von Godox mit es mit dem X1R-C aber auch Empfänger für Canon zur Einbindung deiner vorhandenen Canon-Blitze (gleiches Prinzip wie bei den 622c). Ob Jinbei da auch was hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

~ Mariosch
 
Ganz toll beschrieben.
Vielen Dank.

Dann muss ich die Yongnuo 622C (die ich noch nicht gekauft habe) gleich aus der Liste streichen).
Ich möchte natürlich meinen 2x Canon Speedlite weiterhin benutzen und die Studioblitz samt Ansteckblitze mit einem Transmitter ansteuern können... nicht nur auslösen lassen.

Ausserdem den neuen Transmitter sollte auch für Fotos-Onlocation mit den 2 Canon eingesetzt werden.

Vielleicht gibt es doch eine Lösung mit Jinbei
 
Der Jinbei HD610 ist Canon RT kompatibel, das dürfte dir eher wenig helfen.

Günstiger Weg wären z.b. unter jeden Blitz einen Godox X1R-C zu setzen, auf die Kamera einen der beiden Trigger von Godox und einen Studioblitz von Godox welcher funkfernsteuerbar ist oder gar TTL kann, dann kannst du alles über den Trigger an der Kamera steuern.

Oder man macht es so wie die Meisten es machen, Yongnuo Trigger auf die Kamera, damit löst und steuern man quasi die Speedlite, auf den Yongnuo oben drauf steckt man einfach den Funkauslöser der Studioblitzes, löst man die Kamera aus wird alles getriggert, Leistung des Studioblitzes regelt man mit seiner Funkfernsteuerung.
 
Der Jinbei HD610 ist Canon RT kompatibel, das dürfte dir eher wenig helfen.
Naja - in dem Fall könnte man den Jinbei Trigger um zwei YN-E3-RX Empfänger ergänzen. Mit dem 580 EX II und dem 430 EX II sind die kompatibal.
Theoretisch sollte das klappen - wie gut ein Jinbei RT-Transmitter in der Praxis mit einem Yongnuo RT-Empfänger klar kommt, kann ich nicht sagen.

Oder man macht es so wie die Meisten es machen, Yongnuo Trigger auf die Kamera, damit löst und steuern man quasi die Speedlite, auf den Yongnuo oben drauf steckt man einfach den Funkauslöser der Studioblitzes, löst man die Kamera aus wird alles getriggert, Leistung des Studioblitzes regelt man mit seiner Funkfernsteuerung.
Wobei man da ausprobieren muß, ob der Trigger auf dem 622c auch damit klar kommt - viele von denen sind ja auch (Teil-)TTL fähig, die mögen es manchmal nicht, wenn sie auf einem andere TTL Trigger sitzen.

Häufig geht aber auch der Weg, einen 622c als Empfänger per Sync-Kabel an den Studioblitz zu hängen und den Trigger vom Studioblitz-Hersteller nur handgehalten als Leistungsregler zu verwenden.
Das klappt nicht mit jedem Blitz, denn bei manchen wird der Sync-Eingang ignoriert, wenn der Funk-Modus an ist - ich glaube aber, bei Godox sollte es über die Sync-Buchse immer funktionieren.

Wenn allerdings jetzt für den Studioblitz eh noch 622c angeschafft werden müßten, kann man natürlich nochmal nachrechnen, wieviel teurer ein Umrüsten von 622c zb komplett auf Godox jetzt tatsächlich wäre, insbesondere wenn den Godox-Studioblitze mit eingebautem Funk zum Einsatz kommen (hier Achtung: nur die neuen IIer Versionen der Studioblitze haben Funk an Bord!)

Günstigste Lösung ist natürlich, die Studioblitze einfach optisch mitlaufen zu lassen, tuts in Innenräumen im allgemeinen auch. Die SK II können hier sowohl klassischen S1 (einfacher optischer Slave) als auch S2 (optischer Slave mit Vorblitzerkennen - falls die Aufstecker auf TTL laufen).
Der Jinbei DM-3 kann auf jedenfall S1, ob er auch S2 beherrscht entzieht sich meiner Kenntnis.

~ Mariosch
 
Die Jinbei Funktrigger der TR Serie sind und waren für mich immer uninteressant da sie einfach nicht kompatibel genug sind, gängige Kameras werden einfach nicht unterstüzt und vieles funktioniert trotz Firmwareupdates abhängig von der Kamera nicht.

Der Riesenvorteil beim Godox System ist halt, man ist bis auf den Trigger vom Kamerahersteller unabhängig, die Godoxsachen arbeiten mit Canon, Nikon, Sony, Olympus, Fuji etc.

Zumindest alle Standardtrigger von Hensel, Elinchrom, Profoto liefen bei mir bisher problemslos auf einem Yongnuo oben drauf, im Prinzip läuft alles was einen Mittenkontakt hat. Alternativ kann man natürlich auch einen Funktrigger per Kabel an der Syncbuchse des Studioblitzes anschliessen und damit triggern wenn optisch nicht geht und nur über die herstellereigene Lösung die Leistung verstellen, wobei mir da bisher nicht untergekommen ist, daß ein Blitz nicht auf ein Synckabel reagieren würde wenn Funk aktiv ist.

Notfalls lassen sich an der 5D aber auch per Buchse Funktrigger ankablen neben dem der auf dem Blitzschuh sitzt.

Ich habe inzwischen von Yongnuo auf Godox umgestellt, über 10 Godox Teile, einfach Klasse das System wenn ein Godox Canon Speedlite per Funk ohne Probleme auch TTL mit Nikon, Sony und Fuji raushaut (y)
 
wobei mir da bisher nicht untergekommen ist, daß ein Blitz nicht auf ein Synckabel reagieren würde wenn Funk aktiv ist.
Yongnuo YN 560-IV. Wenn der auf Radio Slave steht, sind ihm Sync-Anschluss oder Mittenkontakt sowas von schnuppe, die ignoriert er völlig.

Bei Studioblitzen beschränkt sich meine Erfahrung mit eingebautem Funk auf die Godox SK 300 II.
Bei einigen Godox muß man wohl den Funkmodus ausschalten, wenn man den Wireless-Port mit einem der USB Empfänger benutzen will - zb beim AD200, wobei das auch Sinn macht, sonst hätte man u.U. widersprüchliche Daten via Funk und Wireless-Port.

Ich habe inzwischen von Yongnuo auf Godox umgestellt, über 10 Godox Teile
ich ja auch, oder eher quasi - ich hab den YN Kram noch, weil es mir einfach zu stressig ist die alten Aufstecker für ein paar Piepen gebraucht zu verkaufen...

Nutzen tu ich derzeit eigentlich nur noch Godox (und einen Walimex - solange bis ich einen brauchbaren Beautydish gefunden habe, der mit meinen großen Godox harmoniert)

~ Mariosch
 
Bei einigen Godox muß man wohl den Funkmodus ausschalten, wenn man den Wireless-Port mit einem der USB Empfänger benutzen will - zb beim AD200, wobei das auch Sinn macht, sonst hätte man u.U. widersprüchliche Daten via Funk und Wireless-Port.

Ja das kann gut sein, bei klassichen Studioblitzen ohne TTL und sowas ist eigentlich die Klinkenbuche immer fest mit dem Triggercircuit verlötet, sobald da die beiden Kontakte kurzgeschlossen sind löst der Blitz aus.
 
also, was ist wenn ich mich für 2 Godox entscheide?

Das brauche ich nun?
2x Godox SK400II = Gesamt für 2 Stk. EUR 300,-
Godox Xpro-c E-TTL (weil 2. Verschlussblitzen unterstützung) = EUR 67,-
2x Godox reciver für die Canon Speedlite (suche noch nach einer Version die den 2. Verschlussblitzen unterstützt) = gesamt ca. EUR 70,-

Ein Softbox mit Waben 30x90 = EUR 50,-
Reflektor mit Waben = ca. EUR 20,-

Gesamt Investition = EUR 507,-

Stative habe ich ... dann den Rest kann man je nach Bedarf dann irgendwie selber basteln ... Fotografen basteln sowie so gerne;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
2x Godox SK400II = Gesamt für 2 Stk. EUR 300,-
Denk dran, dass die SK II Serie nur bis 1/16 runter geht.
Überlege vorher, wieviel Licht du brauchst.
Wobei der Unterschied zwischen 300 und 400 jetzt ja auch nur 1/3 Blende ist.

Godox Xpro-c E-TTL (weil 2. Verschlussblitzen unterstützung) = EUR 67,-
2x Godox reciver für die Canon Speedlite (suche noch nach einer Version die den 2. Verschlussblitzen unterstützt) = gesamt ca. EUR 70,-
Fun Fact - habs gerade mal ausprobiert und überrascht festgestellt, dass mein X1R-C nicht auslöst, wenn der XPro auf 2. Vorhang gestellt ist.
Mein SK300 II macht da keine Probleme, der zieht mit.

Wenn du auf den zweiten Vorhang angewiesen bist, denke evtl doch über einen X1T-C nach. Der kann nämlich auch den zweiten Vorhang, das ist nur nicht so bequem, da man es über die Custom Function 04 einstellt.
Aber: sowohl X1R-C mit Canon 580 EX II drauf als auch mein SK 300 II liefen mit dem X1T-C und zweitem Vorhang.

Von der Bedienung her ist der XPro aber deutlich besser.

~ Mariosch
 
Mariosch super tolles Feedback!

Danke sehr fürs Testen!
Ich nehme dann 2 X1T-C ;-) anstatt X1r-C

Kann dann den Godox XPRO-c die 2x X1T-C ansteuern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke sehr fürs Testen!
Ich nehme dann 2 X1T-C ;-) anstatt X1r-C

Kann dann den Godox XPRO-c die 2x X1T-C ansteuern?

Da hast du was mißverstanden - der X1T-C ist ein Transmitter, der X1R-C ein Receiver.
Zwei X1T-C bringen dir gar nichts, weil sie für den Einsatz auf der Kamera gemacht sind und überhaupt nicht empfangen können (womit die Frage zur Kompatibilität mit dem XPro-C auch erledigt wäre)

Ich hab den X1T-C beim Testen anstelle des XPro-C benutzt.

~ Mariosch
 
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