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"Lohnt" Photoshop für mich?

Nina_00

Themenersteller
Hey
Ich hoffe ich bin hier richtig und ihr könnt mir vielleicht helfen. Und zwar spiele ich schon seit längerem mit dem Gedanken, mir ein aktuelleres gutes Bildbearbeitungsprogramm zuzulegen. Bisher bearbeite ich meine Bilder mit Photoshop Elements 7 und dort hab ich schon viel rumgeklickt und ausprobiert, aber so richtig die Möglichkeiten z.B. für Retusche und Farbkorrekturen sind irgendwie nicht so vorhanden und ich kann die Bilder nicht so bearbeiten, wie ich mir das vorstelle. Ich habe mir viele Tutorials auf YouTube angesehen, in denen eigentlich immer aktuellere Versionen verwendet wurden. Meint ihr ich hab mich nur noch nicht genug mit meinem Programm beschäftigt und es reicht vollkommen aus oder es wäre besser auf was aktuelleres upzudaten? Ich möchte mich näher mit dem Thema Retusche und Farbkorrekturen und in Richtung Composing beschäftigen. Falls ihr meint ein Update wäre hilfreich. Von Adobe gibt es ja bekanntlich verschiedene Abo Möglichkeiten. Das günstigste ist wohl das Creative Cloud Abo mit 20GB Cloud Speicherplatz. Wäre das vielleicht eine Option oder sind 20GB zu wenig? Und wie funktioniert das mit dem Speichern in der Cloud? Kann ich die Bilder dann nicht mehr normal auf meinem Rechner speichern? Ich bin 18 und gehe noch zur Schule, ich habe also monatlich nicht so viel Geld zur Verfügung. Vielleicht kennt ihr ja noch andere Alternativen zu Photoshop? Oder reicht vielleicht auch Photoshop Elements 2018 für mich? Ihr seht schon, Fragen über Fragen. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen das passende für mich zu finden. Ich würde mich sehr über Antworten freuen;)
Viele Grüße
 
Warum lädst du nicht einfach die aktuelle Photoshop Elements Testversion und schaust selber, ob dir das reicht. Zwischen Elements 7 und 2018 liegen Welten!
 
Zuletzt bearbeitet:
du mußt ja nicht in die Cloud hochladen, du kannst auch auf den PC speichern!

und wie scorpio schon sagte lade die Testversion runter von PSE 2018
günstigste Lösung wäre Affintiy Photo kein Abo glaub 54 euro zu Zeit
 
Retusche, sauber gemacht, ist nicht einfach- aber man braucht eher Wissen als Photoshop- einfachere Programme reichen da wahrscheinlich auch. Nur Ebenen sollte es beherrschen.

Wissen bekommste u.a. hier:
https://www.rawexchange.de/

Composing ist eine ganz andere Geschichte- aber da kenne ich mich auch nicht so im Detail aus, vermute aber schon, dass PS hier sehr empfehlenswert ist. Alleine schon der ganzen Literatur/Videos wegen- einfache Dinge, wie Dodge&Burn für die Retusche beispielsweise, kann man ja noch recht leicht aus einem Photoshop Video adaptieren, aber die Werkzeuge/Arbeitsschritte bei so etwas aufwendigen wie für Composings nicht mehr.
Da hilft es, mit dem gleichen Werkzeug alles Schritt für Schritt nachmachen zu können.

vg, Festan
 
Hallo. Ich selbst habe PS seit einigen Jahren, aber ich werde es wohl jetzt abbestellen wenn mein Abo abläuft, d.h. nicht mehr verlängern.
Für Farbkorrektur, Retusche und Composing ist natürlich v.a. Affinity Photo eine gute Alternative zu PS. Ebenfalls ein empfehlenswertes Bildbearbeitungsprogramm ist Photoline. Außerdem kannst du dir auch GIMP anschauen, ist gratis. Meiner Meinung nach nicht so professionell wie die eben genannten Programme, aber mächtiger als PSE.
Für die meisten Fotografen ist PS meines Erachtens nicht notwenig. Der größte Vorteil von PS ist natürlich, dass es sehr viele Tutorials und Literatur gibt. Für Affinity und Gimp gibt es mittlerweile aber auch einiges.
Jeder will PS aber die meisten brauchen es nicht wirklich. PS allein macht einen nicht zum Profi.
Schau dir mal Gimp an.
Das aktuelle PSE empfehle ich für deine Zwecke jedoch ausdrücklich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das dümmste, was Adobe je gemacht hat, war die Umbenennung ihrer Software-Suite in "Creative Cloud". Jetzt glauben viele potentielle Neukunden, das hätte etwas mit Cloud zu tun. Hat's aber gar nicht. Heißt nur so.

Wenn Photoshop auch nur halbwegs regelmäßig genutzt wird, dann lohnt sich das sog. "Photographie-Programm" für EUR 11,89 pro Monat. Das sind ca. 143 Euro im Jahr, was weit billiger ist als einst die Kosten für die frühere CS-Version. Und dafür gibt's ja nicht nur Photoshop, sondern auch Bridge, Camera Raw, Lightroom und Lightroom Classic. Und etwas Cloud-Speicher gibt's als Dreingabe auch noch dazu, auch wenn man den gar nicht braucht (außer für das neue Lightroom). Ob man ihn nutzt oder nicht, steht jedem frei (ich nutze ihn nicht).

Für Photoshop findet man im Internet und in der einschlägigen Literatur mehr Tutorials, Beispielbearbeitungen, Hilfestellungen, Tips und Tricks, Aktionen und Skripte als für alle anderen Bildbearbeitungsprogramme zusammen. Selbst wenn man die Mächtigkeit von Photoshop nie voll ausnutzen wird (das tut niemand), lohnt es sich trotzdem, auch und gerade für Anfänger.
 
Außerdem kannst du dir auch GIMP anschauen, ist gratis. Meiner Meinung nach nicht so professionell wie die eben genannten Programme, aber mächtiger als PSE.
........
Schau dir mal Gimp an.

Gimp ist im Augenblick ein schwieriger Fall. Die Version 2.8 ist hoffnungslos veraltet und liefert m.E. nicht immer ansprechende Ergebnisse. Die 2.9er sind Entwicklerversionen und daher mit einigen Fehlern behaftet. Seit drei Wochen gibt es ein erstes Release der neuen stabilen Version 2.10. Die macht zwar auf mich (unter Linux) einen sehr guten Eindruck und könnte PS in mancher Hinsicht überlegen sein. Es ist aber in weiten Teilen nahezu eine Neuentwicklung und noch zu wenig erprobt, um es vorbehaltlos zu empfehlen.
 
AW: Re: "Lohnt" Photoshop für mich?

Ich stimme 01af hier mal vollumfänglich zu. Der große Vorteil des Abomodells CC2018 ist auch: Wenn man mit dem Funktionsumfang überfordert sein sollte, kann man monatlich kündigen.

Man kann aber auch Monat für Monat "hineinwachsen" und dazulernen.

Als großen Vorteil sehe ich auch die integrierte Zusammenarbeit aller Programme der Suite - die Übergabe von einem Programm zum nächsten erfolgt ohne Kompatibilitätsprobleme - und die Unterstützung für neue Kameras und Objektive (auch von Fremdherstellern) erfolgt relativ zeitnah.

Selbst wenn man Wenig- oder nur Urlaubsfotograf ist kann man die Suite gezielt für die Zeiten, wo man sie braucht, erwerben und in der Zwischenzeit abmelden. Das wird oft übersehen, wenn man Abomodell und Kaufsuite miteinander vergleicht.

Ein weiterer Vorteil des "großen" Photoshops und Lightrooms ist die Unterstützung von Plugins, mit denen man auch als weniger Geübte(r) schnell zu überzeugenden Resultaten kommen kann.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte, es wäre hier unerwünscht, um nicht zu sagen verboten, das Abomodell zu diskutieren- oder gilt das nur für die Nachteile? :confused:

vg, Festan
 
Vielen Dank für eure Antworten:)
Das mit der Cloud hat sich für mich anders angehört, Aber wenn man nicht darin speichern muss umso besser. Wenn Photoshop Elements 2018 so viel besser ist als meine Version werde ich mir das definitiv noch genauer anschauen. Ich habe gerade nochmal auf der Website geschaut und werde die Versionen einfach mal testen und dann mal schauen, Was ich davon wirklich brauche. Ich seh nämlich ganz ehrlich nicht ein viel Geld für etwas zu bezahlen, dass ich im Endeffekt nicht richtig nutze, wo etwas anderes völlig ausreichen würde. Die anderen Programme werde ich mir auch mal anschauen:)
 
Gimp ist im Augenblick ein schwieriger Fall. Die Version 2.8 ist hoffnungslos veraltet und liefert m.E. nicht immer ansprechende Ergebnisse. Die 2.9er sind Entwicklerversionen und daher mit einigen Fehlern behaftet. Seit drei Wochen gibt es ein erstes Release der neuen stabilen Version 2.10. Die macht zwar auf mich (unter Linux) einen sehr guten Eindruck und könnte PS in mancher Hinsicht überlegen sein. Es ist aber in weiten Teilen nahezu eine Neuentwicklung und noch zu wenig erprobt, um es vorbehaltlos zu empfehlen.

Ich habe nur gemeint, man kann es sich mal anschauen, da gratis. Ich habe 2.10RC unter Win10 installiert, für mich schaut es in weiten Teilen wie 2.8 aus. Scheint auch stabil zu sein. Der größte Nachteil gegenüber PS oder Affinity ist eher die Geschwindigkeit. 16 und 32-bit gibt es mittlerweile aber andere Farbräume außer sRGB sind noch immer eher schwierig.
Dass es PS oder Affinity insgesamt überlegen ist würde ich daher keinesfalls sagen. Aber es gibt zweifellos ein paar Dinge, die es besser kann. Es gibt auch Profis, z.B. Garfikdesigner, die teilweise mit Gimp arbeiten. Und man kann über Gimp auch einen ECDL-Schein machen.
 
Zum Adobe Abomodell ist klarzustellen: die am wenigsten teure Version ist der Photography Plan, der knapp 12 Euro pro Monat kostet, aber man muss ihn gleich für 1 Jahr abonnieren. Man kann ihn vorher abbestellen, muss dann allerdings eine deftige "Strafgebühr" bezahlen (50% des verbleibenden Abos).
Alle anderen Abos sind wirklich monatlich, aber auch deutlich teurer.
Zum Abomodell gehen die Meinungen sehr auseinander: für viele sind 12 Euro/Monat bezahlbarer als gleich mehrere 100 Euro für die alte CS. Aber früher hat man ja mit der CS meist mehrere Jahre lang gearbeitet und sich nicht jedes Jahr die neueste Version geholt. Unterm Strich kommt es finanziell wohl aufs gleiche raus (wie früher).
 
wobei diese Überlegungen eh nur relevant werden, wenn man keine andere Software einsetzen will- ich würde es heute wohl für Bildbearbeitung am ehesten erst mal mit Affinity probieren- wie viele Monate bekommt man für dessen Preis da doch nochmal PS dafür?

Aber das muss jeder für sich werten- es stimmt ja (fast) alles, was hier bisher geschrieben wurde- nur zwingend müssen die Vor- Nachteile für einen ja nicht sein.

vg, Festan
 
Ich dachte, es wäre hier unerwünscht, um nicht zu sagen verboten, das Abomodell zu diskutieren- oder gilt das nur für die Nachteile? :confused:

Natürlich besprechen wir in der Bildbearbeitung eher die inhaltlichen Dinge - und nicht die kommerziellen - letztendlich kommt es aber immer auf die Fragestellung an.

Wenn jemand als Neueinsteiger eine gewisse Orientierung von den "alten Hasen" wünscht, was sich "mehr lohnt" - und was er sich nun zulegen soll - wird man diesem Aspekt nicht völlig aus dem Wege gehen können.

Wobei "lohnen" ein sehr vielschichtiger Begriff ist - ich habe ja auch nicht ausschließlich über preisliche Aspekte geschrieben, wenngleich sie bei einem Ersterwerb oft erst einmal für den Fragenden im Mittelpunkt stehen. Die früheren Suiten konnten vom Erstanschaffungspreis her schon "abschreckend" sein - daher begrüße ich den Hinweis mit dem Einstiegsangebot "Photography Plan" und die Richtigstellung durch betazoid. :)

Für mich "lohnt" es vor allem als Einstieg in die große Welt der Bildbearbeitung und das nicht enden wollende Dazulernen. Allerdings bin ich auch eher ein Typ, der Freude am Experimentieren und Lernen hat.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Antworten:)
Das mit der Cloud hat sich für mich anders angehört, Aber wenn man nicht darin speichern muss umso besser. Wenn Photoshop Elements 2018 so viel besser ist als meine Version werde ich mir das definitiv noch genauer anschauen.

PSE würde mir reichen wenn es Stapelverarbeitung zuläßt und wenn es auch über das geniale Tool zum Lichterwiederherstellen verfügt wie die CameraRaw-Versionen schon seit Jahren. Wie ist der der Stand?
Noch eine Frage wäre ob man damit Bilder Browsen kann über das Dateisystem oder ob einem die lästigen Importe/Kataloge wie bei LR aufgezwungen werden?
 
Mir ist nicht so recht klargeworden, was Dir an PSE7 fehlt.

Das was mir fehlt sind z.B. so Sachen wie das Lassowerkzeug bzw besser das Fehlen von der Funktion vom Inhaltsbasierten Füllen einer Ebene beim retuschieren, Was ja schon ganz praktisch ist. Mit dem Kopierstempel ist das teilweise schon echt umständlich, wobei mir sicher auch die Übung etwas fehlt. Außerdem so Sachen wie Farbkorrekturen z.B. die selektive Farbkorrektur habe ich bislang noch nicht gefunden. Falls mir wer sagen kann wo sich das befindet immer gerne;) . Auch z.B. Gradiationskurven für entsprechende Farbkorrekturen. Solche Sachen fehlen mir zum Beispiel einfach und z.B. in Tutorials bei YouTube scheint es immer viel einfacher zu sein, die entsprechenden Einstellungen zu machen und da dachte ich, dass mir eine aktuellere Version vielleicht helfen könnte. Klärt mich bitte auf, falls ich entsprechende Funktionen in meiner Version einfach noch nicht gefunden habe;) vielleicht ist es so etwas verständlicher? Ansonsten gerne nochmal nachfragen;)
 
Photoshop Elements bringt keine Bildervorschau wie die Bridge oder Lightroom mit - und eignet sich daher auch weniger für das Verwalten der Bildersammlung.

Mir ging in Lightroom auch die Importfunktion seinerzeit ziemlich auf die Nerven - aber man kann auch sehr gut über das Dateisystem arbeiten - und von dort aus importieren. Auf jeden Fall erzeugt es so gehandhabt weniger Kuddelmuddel in der Ordnerstruktur... :lol:

Die Ebenenbearbeitung ist eine Sache, der Funktionsumfang, der dahinter liegt (in den Menüs) eine völlig andere.

Wie hatte Scorpio geschrieben: "dazwischen liegen Welten".

LG Steffen

PS: Ich habe nur CC 2018 und kann über den genauen Funktionsumfang der "kleineren Versionen" leider nichts konkretes sagen.
 
Also z.B. Gradationskurven gibt es mMn auch in der aktuellen Version von PSE nicht. Ist ein sehr wichtiges Werkzeug. Aber das Programm ist nicht für diese Zielgruppe gemacht. Ich nehme an unter selektiver Farbkorrektur verstehst du den HSL-Filter. Das ist solala, nicht so extrem professionell. Ist natürlich "bequem", war mir anfangs auch wichtig. Wichtig sind aber natürlich die ganzen Retuschier- und Auswahlwerkzeuge... Reparaturpinsel usw. Wirst du in der Form wie du sie dir wünscht im aktuellen Elements wohl auch nicht finden. PSE ist halt für Leute gemacht die es gern einfach und schnell haben. Aber so ein Wunderprogramm ist ein Ding der Unmöglichkeit - es muss immer Kompromisse zwischen Einsteigerfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit geben.
Schau dir das neue Elements an. Die Testversion ist kostenlos. Aber du wirst feststellen, dass das die wirklich wichtigen Werkzeuge die du dir wünschst noch immer nicht hat. Es wird in vielerlei Hinsicht besser sein als das alte PSE aber...
Das Problem ist wohl, dass sich hier die meisten mit PSE nicht wirklich auskennen.
Jedenfalls, PS (Photography Plan) hat alle die von dir gewünschten Werkzeuge, ist aber auch in der billigsten Version nicht so billig.
Alle anderen hier genannten Programme (Affinity, Gimp, Photoline) haben alle oder fast alle wichtigen Werkzeuge, und sind dabei auch billiger als PSE.
Ich schließe mich hier also ausdrücklich dem Affinity-Lager an. Ist bezüglich Preis und Leistung (Funktionsumfang) derzeit das Beste was es gibt.
Daneben kann man sich auch mit sowas wie Gimp spielen. Viele Leute schätzen OpenSource Software (z.T. auch aus politischen bzw. "religiösen" Gründen/Überzeugungen).
PS(E) ist auch für Leute wichtig, die mit dem PSD-Dateiformat kompatibel bleiben müssen, weil sie z.B. mit anderen zusammenarbeiten.
Und das zweite wichtige Argument für PS sind Tutorials und Literatur. Man kann aber auch PS-Tutorials für andere Programme "übersetzen", habe ich seinerzeit "gezwungenermaßen" auch getan (weil PS damals für mich zu teuer war). Es ist nicht optimal, aber es geht. Was grundlegende Techniken angeht (ich nehme an darum geht es bei dir noch), gibt es aber auch für Gimp und Affinity genug Tutorials und Bücher. Grundtechniken lassen sich auch recht einfach von PS "übersetzen".
Vielleicht noch ein Tipp: Google Nik Collection (gratis).
 
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