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Wo ist das? Das Geo-Ratespiel

In der Nähe der March, aber nicht Grenzgebiet Slowakei/Österreich? Also Grenzgebiet Slowakei/Tschechien?

Und dorthin fährt man zum Tauchen?
 
Die March ist fernab, die Waschberge mit der Klippenzone ebenfalls, dort gibt
es primär Jurakalke und die sehen doch anders aus als diese hier. Wir sind da
auch topographisch höher. Das Einzige, was unser Gebiet, mit dem der March
gemeinsam hat, es entwässert in das gleiche Meer.

Mit dem Tauchen ist das dort auch nix. Der nächste See ist ziemlich flach und
winzig. Das nächste Gerinne ist auch flach und da kann man sich bestenfalls
mit einer Schnorchel ganz flach hineinlegen und überspülen lassen, scheitert
aber, wenn man a nuar leicht wampert ist.

Wir sind hier im Aniskalk (unteres bis mittleres Anis) und auch Dolomiten aus
dem Anis in diesem Bereich. Und wir sind in einer spektakulären Faltung.


abacus
 
Ich bin etwas irritiert wegen Teil 2 Deiner Antwort. "Kein Wetterzug" heißt ja im Grunde genommen: Das andere Ende ist zu. Liegt das daran, dass der Bau nicht fertiggestellt wurde und wo bitteschön kommt der Nebel her? Liegt in der anderen Richtung eine Quelle, ein unterirdischer See oder sonstiger Wasserlauf (tauchungeeignet für Wampenträger versteht sich)?
 
gehört das zum Ötscher Höhlensystem?
 
Ich bin etwas irritiert wegen Teil 2 Deiner Antwort. "Kein Wetterzug" heißt ja im Grunde genommen: Das andere Ende ist zu. Liegt das daran, dass der Bau nicht fertiggestellt wurde und wo bitteschön kommt der Nebel her? Liegt in der anderen Richtung eine Quelle, ein unterirdischer See oder sonstiger Wasserlauf (tauchungeeignet für Wampenträger versteht sich)?


Es gibt keinen Wetterzug und da es an dem Tag sehr warm und feucht war,
hat sich am Ende Nebel gebildet, der kein Fokussieren zuließ und somit gab
es nur Fotos zum Mund. Ziel des Besuches war jedoch das im Nebel liegende
Ende.

Wie schon zuvor beschrieben, der Bau wurde nicht fertiggestellt. Keine Quelle,
kein See, kein Wasserlauf, nur Matrixwasser aus Schichtung, siehe Foto N° 2.


ad Abblendlicht

wir sind nicht beim/im Ötscher …


abacus
 
Es geht um eine bemerkenswerte Geschichten des Scheiterns eines Traumes,
einer Utopie, die nahezu vollständig in Vergessenheit geraten ist. Genau ge-
nommen geht es um zwei Geschichten, wobei die zweite, die die erste über-
höhen sollte, scheiterte und die in ihrer Kühnheit ob der Gegebenheiten zum
Scheitern verurteilt war und auch noch heute weitgehend wäre. Deshalb auch
der Bezug auf die beiden zuvor angeführten Titel.

Ob der Gegebenheiten wurde eine andere, weniger kühne Lösung getroffen,
die aber jenseits des ursprünglichen Traumes war.

Meines Wissenstandes nach gibt es kein Foto im i-net, das diese Situation
und auch das hier gezeigte Detail zeigt. Es geriet schlicht in Vergessenheit.
Dem näher auf den Grund zu gehen war Anlass für die erste "Expedition",
die ob der mitgeführten Ausrüstung mehr ein mühsamer Aufstieg war, denn
ein Spaziergang. Dorthin führt auch kein Weg, auf dem man wandern könnte.
Ein Teil des Gebietes ist sich selbst überlassen, da unzugänglich.

Aus den vorgenannten Gründen ist das Rätsel eine echte harte Nuss.

Die geplante zweite Expedition wird ein extremer Aufstieg und es steht nicht
fest, ob die geplante Route überhaupt machbar ist. Die dort in der Nähe zum
Teil auch schon einen Leben lang wohnenden Leute verneinten die Frage, ob
irgendwer von denen oben war und es ist ihnen auch niemand diesbezüglich
bekannt. Sie freuten sich aber, als ich ihnen historische Aufnahmen des Ortes
zeigte, so eines Objektes, das schon sehr lange Zeit nicht mehr existiert und
denen, bis auf einen alten Mann, zum Teil vollkommen unbekannt war.


abacus
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon die Recherche zu Abacus' Rätseln ist doch immer wieder sehr unterhaltsam. Oder hat jemand von Euch gewusst, dass es in Wien ein Archiv bzw. einen Friedhof der gescheiterten Projekte gibt? Und dann war da noch die Idee mit der transalpinen Wasserstraße des Pietro Caminada. Das Gerät von Suunto könnte ja ein Gefällemesser sein. Der Haken daran: Abacus verneint einen Tunnel und einen Bezug zum Wasser und mit dem Bau wurde nach Quellenlage im Internet gar nicht erst begonnen. Trotzdem eine Leseempfehlung.

Der Hinweis auf Aniskalk und eine mögliche militärische Nutzung hat mich dann über die Kalkalpen auf die österreichische Waldbahn gebracht, zu der es ja auch einige gescheiterte Erweiterungsprojekte gab, u.a. in bosnischer Spur. Aber dann wär es ja doch als Tunnel gedacht gewesen? Oder hat es was mit der Eisenindustrie zu tun? Da wäre ein Kompass hilfreich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich sehe, bist Du auf einige Punkte nicht eingegangen, die mich schon interessieren würden, nämlich, ob es sich bei der zweiten Abbildung um Eisen(erz) handelt und ob das auf dem ersten Foto als Tunnel gedacht war (dann aber anders, z.B. als Lager) genutzt wurde.
 
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Der Hinweis auf Aniskalk und eine mögliche militärische Nutzung hat mich dann über die Kalkalpen auf die österreichische Waldbahn gebracht, zu der es ja auch einige gescheiterte Erweiterungsprojekte gab, u.a. in bosnischer Spur. Aber dann wär es ja doch als Tunnel gedacht gewesen? Oder hat es was mit der Eisenindustrie zu tun? Da wäre ein Kompass hilfreich...


Mim Kompass bist Du beim zweiten Suunto gelandet.

Nein, es hat nichts mit dem Wien-Saloniki-Projekt zu tun, das am Balkan nicht
als Vollspur ausgeführt wurde (760 mm-spurige Bosnische Ostbahn).

Mit der Eisenindustrie hat es nicht direkt was zu tun. Eisen ist im Baubereich
aber natürlich allgegenwärtig.


abacus
 
Soweit ich sehe, bist Du auf einige Punkte nicht eingegangen, die mich schon interessieren würden, nämlich, ob es sich bei der zweiten Abbildung um Eisen(erz) handelt und ob das auf dem ersten Foto als Tunnel gedacht war (dann aber anders, z.B. als Lager) genutzt wurde.


Der Hunger war's, der Hunger. Aufnahme zwei zeigt u.a. Eisenoxid führendes
Matrixwasser und Sinter. "Als Lager genutzt" trifft es leider, dort ist Bauschutt
drinnen. Und ja, es war als Tunnel gedacht. Und zwei zeigt im Ansatz, warum
daraus nichts wurde und es dann in einem tragischen Desaster endete.


abacus
 
Hat es etwas mit dem Semmering-Basistunnel zu tun?


Nein, der Basistunnel ist dann ein eigenes Thema, durchörtert in Überlänge
problematische Bereiche durch eine nicht ideale Trassenwahl, dort gibt es
Firsteinbrüche und alles, was man im Tunnelbau so überhaupt nicht braucht,
u.a. Gips, Quarz, Schiefer. etc. Wir sind hier im Aniskalk.


abacus
 
Wir sind in A und den Kalkalpen und ihren diversen Einsprengungen.


Ergänzung:

Es liegt im einen Natura 2000 Schutzgebiet-



abacus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ich hätte eher weiter östlich einsortiert, Wienerwald (nein, nicht das Hendlkrematorium :rolleyes:) oder so. Die zitierten "Kalkalpen" stoßen ja westlich an die Stadtgrenze von Wien und der Wienerwald ist nebenbei auch noch ein Natura 2000 Gebiet.
 
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