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Kamera günstige, gute Kompaktkamera für Hochzeitsgäste

Bei einer Seniorenhochzeit vielleicht, die DigitalNatives haben damit kein Problem über Cloud, Fileuploader oder Ähnliches.:)
Bilder mit dem SP werden sowieso immer von vielen gemacht und die werden dann auch sowieso geteilt.

vielleicht ändert es sich gerade (oder in naher Zukunft), bisher höre ich oft Klagen von Paaren, dass sie kaum Bilder/Filmchen von den Gästen zugesendet bekommen (wo doch jeder das SP den halben Tag vorm Gesicht hat).

Zum Grundthema:
die Wegwerfkameras haben eine extrem miese Quote.
Freunde haben das so gemacht und von 20 Kameras vielleicht 4 Bilder rausbekommen, die technisch immernoch mies, aber irgendwie lustig/vorzeigbar sind.

Ein paar alte DSLR/DSLM zu sammeln und auszulegen, finde ich einen Gedanken wert - aber (aus Beobachtung) am besten kommt die (teure !!!) Sofortbildkamera - Lösung bei den Gästen an.

Ich würde darauf hinwirken, dass die Gäste die Hochzeit als ein möglichst direktmenschliches Erlebnis erfahren dürfen. Das ist nach diesem Jahr echt wieder ein Bedürfnis. Sie sollen ihre Kameras und Smartphones am besten zu Hause lassen. Dafür würde ich mir einen guten Fotografen leisten, der nicht nur die Haupt-Acts des Abends fotografiert, sondern auch Stimmungen an den Tischen einzufangen weiss.

gibt es Fotografen, die das nicht machen?
Es geht doch darum den Tag zu dokumentieren und dazu gehören auch die Gäste.
Wenn ich eine Hochzeit abgebe sind da wesentlich mehr Bilder von Gästen, als vom Brautpaar drauf.
 
aus meiner Erfahrung konnte ich mich nie auf die SP Bilder meiner Freunde >50 / Verwandten verlassen. Entweder Misst Qualität/-Motive oder die wussten nicht, wie man die Bilder überhaupt vom SP in guter Qualiät herunterbekam. Auch die ausgelegten Einwegcam Cams waren rausgeschmissenes Geld und Zeit.
Die besten Bilder waren von Freunden, die ich vorab gefragt und teilweise mit meinen (Systema-)Kameras ausgestattet habe.
Den meisten Spaß und lustigsten Fotos gab es von und mit meinen Fotobooth Kisten. Kamera auf dem Stativ, kleinen Selfie Monitor + Fernauslöser angschlossen und die Leute/Gruppen hatten damit mächtig Spaß.
 
Um mal wieder auf die Ursprungsfrage zurück zumkommen:

Ich würde auf dem Gebrauchtmarkt was in der 10-20mP Klasse suchen.
Warum?

Die Auflösung reicht, denn bei ner Hochzeit versuchst du ja eh meist im Sommer bei gutem Wetter zu feiern.
Da hast du dann bei den gängigen Modellen meist eh meine Thema mit Lowlight etc. und fürn Fotobuch oder a4 Abzug reichen die 10mp locker.

Du brauchst sicher so zwischen 10 Kameras (100 Gäste/ 10 Personen am Tisch).
Macht bei deinen 50€ Ansatz schon ca 500€.

Da findest du was solides z.B. In ner Canon ixus 130
Die kriegst du dann auch halbwegs vernünftig wieder verkauft.
Alternativ ne Sony cybershot

Mit Handys ist meine Erfahrung, dass das nicht funktioniert.
Das einzige was halbwegs geht, richtet ne WhatsApp-Gruppe ein und jeder kann dann da seine Snapshot zusätzlich reinstellenpderim nachgang zusenden.


Am besten bei ner Hochzeit hatte ich es klappend erlebt, wenn du
was Leerlauf bei den Essensgängen oder im Programm hast, so dass die Leute die Location etwas erforschen.
Z.B. Im Garten was schlendern
Dann dort eine Handvoll (mehr nervt dann) stände mit kleinen Spielen etc.. aufgebaut.
Ein stand dann z.B. Bilderrahmen mit Foto
Ein stand die wunschpostkarten die man dem Brautpaar dann nach x-Wochen zusendet (vorfrankiert natürlich).
Ein stand mit dem obligatorischen Gäste/Wunschbuch etc.
Und so weiter, da kriegst dann so 2/3 vll aktiviert was zu machen
 
Hallo zusammen,

entschuldigt bitte meine verspätete Rückmeldung. Bin aber ein wenig überrascht, dass meine Thread solch einen große Resonanz hat.
Daher erstmal ein dickes Danke .

Mein Grundgedanke hinter der Idee war, dass ich gerne meine Gäste "aktiv" bei der Hochzeit dabei haben möchte. Leider ist mein Familienkreis, als auch der meiner Zukünftigen, sehr ruhig. Frei nach dem Motto: "Wir warten mal auf das Essen". Durch diverse Spielchen (Kennenlernkarten, leerer Bilderrahmen im Garten etc.) erhoffen wir uns ein wenig Bewegung.


Abneigung zu Einwegkameras:
- sie liegen nur auf dem Tisch und werden aus Neugier mal kurz angeschaut, der Tischnachbar wird beim Essen blöd fotografiert und schon liegt die Kamera wieder gelangweilt auf dem Tisch. Ich denke, wenn es eine "technische" Kamera ist, dass das Interesse größer ist ;)

Ich finde es auch mühselig jeden Gast nach der Feier nach seinen privaten Bilder zu Fragen, welche er mit seinem Smartphone gemacht. Meist bekommt man diese dann nur in bescheidener Qualität per WhatsApp zur Verfügung gestellt.

Danke auch für die zahlreichen Vorschläge der Kameras (y)


OT:
Ich hab mir überlegt - angenommen ich habe 3-4 kleine DigiCams - das ich diese dann gerne "spenden" möchte. Sei es Kindergarten oder Grundschule. Hat jemand spontan weitere Ideen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
nimm ein gutes Handy zuum Fotografieren und spende die 50,00 Euro:lol:
das hat der TE im Post über dir erläutert:
Ich finde es auch mühselig jeden Gast nach der Feier nach seinen privaten Bilder zu Fragen, welche er mit seinem Smartphone gemacht. Meist bekommt man diese dann nur in bescheidener Qualität per WhatsApp zur Verfügung gestellt.

Die meisten sammeln ihre Bildchen nur auf dem Handy und verschicken sie dann über WA ... die BQ wird durch diesen und andere Messenger reduziert und nicht besser.
 
Abneigung zu Einwegkameras:
- sie liegen nur auf dem Tisch und werden aus Neugier mal kurz angeschaut, der Tischnachbar wird beim Essen blöd fotografiert und schon liegt die Kamera wieder gelangweilt auf dem Tisch. Ich denke, wenn es eine "technische" Kamera ist, dass das Interesse größer ist ;)

Die Einwegkameras werden schon genutzt, nur zu 95% von den Kindern, die damit Stuhlbeine knipsen.
Zudem ist der Ertrag an verwendbaren Bildern mies.

Ich finde es auch mühselig jeden Gast nach der Feier nach seinen privaten Bilder zu Fragen, welche er mit seinem Smartphone gemacht. Meist bekommt man diese dann nur in bescheidener Qualität per WhatsApp zur Verfügung gestellt.

wenn überhaupt, dann meist via WhatsApp und die Kompression ist heftig - das sieht dann wirklich nur noch auf dem Smartphone Display nach etwas aus.

Ich hab mir überlegt - angenommen ich habe 3-4 kleine DigiCams - das ich diese dann gerne "spenden" möchte. Sei es Kindergarten oder Grundschule. Hat jemand spontan weitere Ideen ?

Zu diesem Zweck (und weil es auf dem Tisch bei der Hochzeit weniger Platz wegnimmt) definitiv DSLMs.

Olympus Pen bieten sich an (unter 100,- , teils wohl um die 50,- gebraucht), wie Sony NEX gehandelt werden, weiß ich nicht, die ersten Fuji X sind auch sehr günstig zu haben.

Ich überlege seit einiger Zeit, ob ich das auf meine Preisliste nehme, habe das bisher aber verworfen, weil erstens die Haftungsfrage "doof" ist, zweitens aber ein beliebter Effekt eintritt, nämlich der, das nicht zuende gerechnet wird. Sobald die Leihgebühr über dem Kaufpreis dieser Einwegknipsen ist, besteht kein Interesse mehr (dabei kommt Entwicklung und digitalisierung später noch zum Kaufpreis drauf - und die schon angesprochene schlechte Erfolgsquote)...
 
Ob bei einer Digitalen die Hemmschwelle zur Benutzung niedriger liegt als bei analogen Einwegkameras, wage ich zu bezweiflen.
Allerdings sehe ich auch die Chance größer, hinterher ein paar brauchbare Aufnahmen zu bekommen, da man ja noch nachbearbeiten kann.

Bei einer der letzten Hochzeiten, zu der ich eingeladen war, lagen nebst Einwegkameras konkrete Aufgabenstellungen für die Benutzung aus. Z.B. fotografiere deinen Tischnachbarn, die schönste Krawatte, eine bestimmte Situation, usw. Fand ich gut.

Bei der Wahl der Kameras würde ich darauf achten, dass sie einen Automatikmodus hat, in dem der Blitz automatisch zugeschaltet wird.
Bei Premiumkompakten muss man oft den Blitz per Taste aufklappen, damit der zugeschaltet wird, was ein Laie dann nicht tut.

Außerdem würde ich darauf achten, möglichst einheitliche Modelle zu kaufen, z.B. aus der erwähnten Ixus-Reihe. Denn du solltest ein paar geladene Ersatzakkusbereithalten, bei Gebrauchtkäufen weiß man nie wie gut die Akkus noch halten.
Ebenso einheitlich SD-Karten, die bekommt man billig. Diverse Sony-Modelle nutzen z.B. Memorysticks als Speicherkarte, die sind wieder teurer zu beschaffen.

Für die Spende danach gäbe es ich hier auch schon eine Möglichkeit:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1847332
 
Das bezweifle ich ein wenig.

Wenn mit "Einwegkamera" diese billigen Dinger mit Film in einer Pappschachtel gemeint sind (gibt's die überhaupt noch?), so haben sie im Gegensatz zu jeder Digi-Kompakten keine vernünftige Belichtungsautomatik, ein grottiges Objektiv, keinen AF, sehr begrenzte Bilderzahl (oder legst du weitere Einwegkameras in Reserve auf falls ein Tisch seinen Film durch hat?) usw. Mit einem Fixfokusobjektiv nutzt dann auch "Vollformat" nix mehr, im Gegenteil...

schonmal mit einer waschechten 50 euro kamera fotos gemacht? ich versichere dir, deren niveau liegt nicht über der einer einwegkamera ;)
 
also wer zur eigenen Hochzeit keine anständigen Fotos haben möchte ...
heiratet eventuell noch ein paar Mal ,denn dann kommt es ja beim ersten Mal nicht so drauf an ,also aufs Fotoequipment:rolleyes:
 
Die Einwegkameras werden schon genutzt, nur zu 95% von den Kindern, die damit Stuhlbeine knipsen.
Zudem ist der Ertrag an verwendbaren Bildern mies.

Kann ich so nicht bestätigen. Erst kürzlich ein paar Fotos von einer vergangenen Weihnachtsfeier angesehen:
Damals hatte ich der Achtjährigen die alte Nikon D40 (auf Automatik mit Ausklappblitz) in die Hand gedrückt.
Da sind durch den Niedlichkeitsfaktor der Kleinen Bilder rausgekommen, die es so nie gäbe.
Die hatte das ohne vorherige Übung voll drauf.(y)
Kann aber sicher auch ganz anders ausgehen.
 
gibt es Fotografen, die das nicht machen?
Es geht doch darum den Tag zu dokumentieren und dazu gehören auch die Gäste.
Wenn ich eine Hochzeit abgebe sind da wesentlich mehr Bilder von Gästen, als vom Brautpaar drauf.

Nun, es klang eher danach, dass der TO am Abend beim Fest eigentlich keinen Profi mehr dabei haben möchte. Viele leisten sich nur für die Zeremonie und die anschliessend stattfindenden obligaten Gruppenfotos einen bezahlten Fotografen. Da muss man auch wirklich tief in den Beutel greifen, wenn man die ganze Reportage vom Getting Ready bis zum Ausklingen der Party professionell dokumentieren lässt.
 
Sicherlich haben die Smartphone-Befürworter Recht, was das Thema Qualität angeht gegenüber der Wegwerfkamera/Kompaktkamera etc.

Nur was hier bei aller Technik- und Qualitätsliebe vergessen wird:

So eine Wegwerfkamera animiert viel mehr zum Fotos machen als ein schnöder Zettel mit der Aufforderung, das man doch bitte mit dem Smartphone knippsen soll.
Das macht den Leuten Spaß, eben weil es nicht das alltägliche Geknippse mit dem SP ist.
Von dem ja eh gern angenommen wird, das es als unhöflich gilt, das die ganze Zeit in den Fingern zu haben.
Ich würde das zumindest nicht wollen, das meine Gäste auch noch animiert werden, das sie sich das SP fleißig vors Gesicht halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich so nicht bestätigen. Erst kürzlich ein paar Fotos von einer vergangenen Weihnachtsfeier angesehen:
Damals hatte ich der Achtjährigen die alte Nikon D40 (auf Automatik mit Ausklappblitz) in die Hand gedrückt.
Da sind durch den Niedlichkeitsfaktor der Kleinen Bilder rausgekommen, die es so nie gäbe.
Die hatte das ohne vorherige Übung voll drauf.(y)
Kann aber sicher auch ganz anders ausgehen.

Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht, sogar auf einer Hochzeit. Da war der 10jährige Neffe des Brautpaares ganz wild drauf, das er mal knippsen will, so das ich ihm die D7000 für ne Stunde in die Hand gedrückt hab. Da sind richtig coole Fotos dabei rausgekommen, die ich so nie geschafft hätte.
 
Nun, es klang eher danach, dass der TO am Abend beim Fest eigentlich keinen Profi mehr dabei haben möchte. Viele leisten sich nur für die Zeremonie und die anschliessend stattfindenden obligaten Gruppenfotos einen bezahlten Fotografen. Da muss man auch wirklich tief in den Beutel greifen, wenn man die ganze Reportage vom Getting Ready bis zum Ausklingen der Party professionell dokumentieren lässt.

so hatte ich es nicht verstanden - wenn es eine Budgetfrage ist - o.k. , wobei die Kameras fast schon soviel kosten, wie die Überstunden (jede Preisliste ist anders, aber bei mir kosten die ersten 6-8 Stunden nicht soviel mehr, wie der ganze Tag, einfach auch weil man an Hochzeits-Samstagen nur eine Hochzeit sinnvoll anbieten kann)

Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht, sogar auf einer Hochzeit. Da war der 10jährige Neffe des Brautpaares ganz wild drauf, das er mal knippsen will, so das ich ihm die D7000 für ne Stunde in die Hand gedrückt hab. Da sind richtig coole Fotos dabei rausgekommen, die ich so nie geschafft hätte.

die nicht jugendfreien?
 
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