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Fotos auf Instagram, Flicker und Co

Ich habe genug Salzburg Fotos auf meinem Account die Top sind.

Na ja, deine Fotos zeigen, dass deine Kamera scharf stellt und auch der Belichtungsmesser funktioniert, spannend ist anders.
 
Ich habe genug Salzburg Fotos auf meinem Account die Top sind.

Deine Aussage ist übrigens ziemlich frech.

Und mein Frust wegen nur wenigen Likes bezog sich auf wirklich sehr schlechte Fotos die aber sehr, sehr viele Likes bekommen haben, wo meine um einiges besser sind.

Ich weiss nicht, welche meiner Aussagen Du als "ziemlich frech" empfunden hast, aber wenn Du mich so angehst, dann auch mal von mir Klartext.

Es wirkt auf mich einerseits arrogant, andererseits neidisch, wenn Du Deine mittelmäßigen Bilder als "top" bezeichnest, während Du andere Bilder, die die von Dir gewünschte Aufmerksamkeit bekommen, schlechtredest. Statt zu hinterfragen, was Du an Deinen Bildern besser machen könntest, bezeichnest Du es einfach als unangemessen, dass andere nach Deinen sehr simplen Maßstäben, nämlich Instagram-Likes, erfolgreicher sind. Offenbar fehlt Dir jede Fähigkeit zur Selbstreflektion und Du bist so neidisch, dass Du Dich sogar hier öffentlich ärgerst.

Hier ist der Grund, warum ich Deine Bilder als mittelmäßig wahrnehme. Technisch betrachtet sind sie wohl in Ordnung, aber das Beherrschen der Technik ist der Teil der Fotografie, der mich am wenigsten beeindruckt. Deinen Bildern ist aber keine Spur von Emotion anzusehen, keine Leidenschaft - sie wirken wie banale Dokumentationen auf mich.
 
Ok ok ich habe es verstanden mein technisch guten Bilder sind Sch eiße.

Ich habe eh nur viele Stunden und viel Herzblut in die Fotos investiert.




Unschärfe, über und unterbelichtete Fotos mit schiefen Horizont und stürzenden Linien sind natürlich tausend mal besser, auch wenn die Lichter ausgebrannt sind und ein Farbfoto fast farblos ist.

Und es geht ja nicht nur um meine Fotos, ich kenne auch Accounts mit wirklich tollen Fotos die aber genauso wenig beachtet werden.

Qualität und die Beherrschung der Technik zählt ja nicht mehr, dass ist es was mich stört.

Und ein Foto von einer Stadt porträtiert und dokumentiert natürlich die Stadt, also hat es natürlich auch Dokumentationskarakter.

Und Accounts mit guten Fotos gönne ich jeden Like.

Schlechten Fotos aber nicht.

Eigentlich müsste jeder im Fotoforum aufschreien, wenn es um technisch schlecht gemachte Fotos geht. Ein unscharfe Foto ist nun mal ein unscharfes Foto, überbelichtet ist überbelichtet und ein schiefer Horizont ist nun mal schief.


Ist es aber das letzte Foto von der Großtante oder der Oma bei einer Feier ist es wiederum egal ob scharf oder unscharf, da zählt der emotionale Wert mehr.


Würde es Euch nicht stören wenn Eure Fotos die technisch gut sind schlechter bewertet werden als wirklich schlechte?

Eigentlich dachte ich dass es einigen hier auch so geht und Sie sich wundern warum manche Bilder soviel Likes bekomme obwohl sie schlecht sind.
 
Nein wir können dich nicht verstehen. Bei einem guten Bild zählen Emotionen und eine erzählte Geschichte. Technische Perfektion geben die letzten 10% zum Erfolg und entscheiden ob das Bild in 90x60 noch wirkt. Ein langweiliges Foto wird nicht besser wenn die Langeweile perfekt abgebildet wird.

Ich habe in meiner Jugend erfolglos versucht ein Instrument zu erlernen. Ich habe die Noten technisch gut wiedergegeben vom Blatt. Das war es dann aber auch. Kein Soul, keine Fähigkeit zur Improvisation. Nach einigen Jahren und viel herzblut habe ich das Hobby aufgegeben wegen perspektivlosigkeit.
 
Ok ok ich habe es verstanden mein technisch guten Bilder sind Sch eiße.

nein nicht ******e aber langweilig. zumindest funktionieren sie nicht in einem kleinem format. als print an der wand kann es anders sein.


Ich habe eh nur viele Stunden und viel Herzblut in die Fotos investiert.

das zählt leider nicht um likes zu bekommen




Unschärfe, über und unterbelichtete Fotos mit schiefen Horizont und stürzenden Linien sind natürlich tausend mal besser, auch wenn die Lichter ausgebrannt sind und ein Farbfoto fast farblos ist.

Du must von deinem technischen Denken wegkommen. ich vermute mal, da waren menschen mit auf dem bild. viele werden selfies gewesen sein.


Qualität und die Beherrschung der Technik zählt ja nicht mehr, dass ist es was mich stört.

Instagram ist storry telling. da zählt die qualität des storry tellings und nicht die des bildes.


Und ein Foto von einer Stadt porträtiert und dokumentiert natürlich die Stadt, also hat es natürlich auch Dokumentationskarakter.

Du denkst im Museumsdokumentationdenken. Man kann auch eine Stadt frischer dokumentieren. Dazu muss man sagen, dass Salzburg fotografisch etwas langweilig ist. Mit Bildern der Berge run um Salzburg wirst du mehr klicks bekommen


Eigentlich müsste jeder im Fotoforum aufschreien, wenn es um technisch schlecht gemachte Fotos geht. Ein unscharfe Foto ist nun mal ein unscharfes Foto, überbelichtet ist überbelichtet und ein schiefer Horizont ist nun mal schief.


Mich hat mal jemand nach der Definition von Fineartprints gefragt. Für mich sind das Bilder, bei denen zu viel Zeit investiert wurde, um ein langweiliges Motiv fehlerfrei darzustellen. würde hier auch passen. Schärfe ist nicht alles. Aber natürlich ist jeder like für ein hingekacktes foto unschön, da geht es aber nur um die anzahl der follower und dass die meisten das bild eh nicht richtig angucken.




Eigentlich dachte ich dass es einigen hier auch so geht und Sie sich wundern warum manche Bilder soviel Likes bekomme obwohl sie schlecht sind.

Ich wunder mich nicht. Ichhab die Gründe mehrmals aufgezählt, aber darauf willst du nicht eingehen. du willst dich nicht ändern, sondern alles soll so bleiben wie es ist, nur mit mehr likes. Das wird aber nicht funktionieren. Klingt hart, ist aber so.
 
Und Accounts mit guten Fotos gönne ich jeden Like.

Schlechten Fotos aber nicht.

Eigentlich müsste jeder im Fotoforum aufschreien, wenn es um technisch schlecht gemachte Fotos geht. Ein unscharfe Foto ist nun mal ein unscharfes Foto, überbelichtet ist überbelichtet und ein schiefer Horizont ist nun mal schief.

Was gut und was schlecht ist, liegt im Auge es Betrachters. Deine Maßstäbe sind offenbar eher technisch geprägt, aber nicht jeder sieht dies so.

Bei uns im Flur hängen vier meiner Bilder, die ich großformatig auf Hahnemühle-Papier gedruckt haben. Alle sind aus dem Wald, auf keinem der Bilder ist irgendetwas scharf. Sie zeigen nur Licht, Formen und Farben. Meine Frau hatte das Vorhaben als ziemlich schräg eingestuft - bis sie die Wirkung an der Wand gesehen hat und überzeugt war (und es ist wirklich nicht einfach, ihre Meinung zu ändern :lol:). Schärfe ist nicht alles. Kannst ja mal nach Hiroshi Sugimoto suchen, der ist mit zum Teil sehr unscharfen Bildern sehr, sehr erfolgreich.

Wenn Du gerade beim Suchen bist, könntest Du auch nach Felix Wesch gucken. Der macht viele seiner Bilder sehr hell, besondere seine Schwäne. Du würdest die wahrscheinlich überbelichtet finden - ich finde die toll. Das Helle gibt ihnen eine faszinierende Leichtigkeit, die er mit wirkungsvollen Kompositionen kombiniert. Übrigens habe ich auch gerade mit Überbelichtung gearbeitet - im Wald in den Sintra-Bergen bei Lissabon war wieder Nebel, durch den die Sonne durchleuchtetet, und dieses unglaubliche Leuchten musste ich einfach ins Bild aufnehmen.

Vor einigen Wochen war ich auf dem GDT-Festival in Lünen. Sehr beeindruckt hat mich der Vortrag von Jasper Doest. Er damit begonnen, seine frühe fotografische Entwicklung zu beschreiben. Irgendwann fand er seine Bilder so gut, dass er sie zu National Geographic geschickt hat. Zurück kam die Antwort, dass seine Bildern nicht schlecht seien, aber auch die Frage, welche Geschichte er denn erzählen möchte, worauf er keine richtige Antwort hatte. Der Rest des Vortrages beschäftigte sich damit, wie er gelernt hat, mit seiner Fotografie Geschichten zu erzählen, und er hat einige dieser Geschichten gezeigt. Jedes Bild könnte eine Geschichte erzählen, und sei es nur die, was Du vor Ort erlebt und gefühlt hast.

Stadbilder sind nicht automatisch Dokumentation. Wenn Dich zum Beispiel Architektur in einer Stadt fasziniert, kannst Du gezielt herausarbeiten, was Du daran faszinierend findest. Wenn Dich ein bestimmter Teil der Stadt besonders berührt, kannst Du versuchen, dies zu zeigen - nicht nur den Teil, sondern auch Deine Emotionen. Und so weiter.

Das alles ist viel schwieriger als die Beherrschung der Technik. Technik kann fast jeder. Gute Bilder sind viel mehr als Technik.
 
Würde es Euch nicht stören wenn Eure Fotos die technisch gut sind schlechter bewertet werden als wirklich schlechte?

Eigentlich dachte ich dass es einigen hier auch so geht und Sie sich wundern warum manche Bilder soviel Likes bekomme obwohl sie schlecht sind.

Ich habe den Eindruck, Du liest die vielen Antworten, die Du bekommen hast, gar nicht richtig.

Instagram (und alle anderen Plattformen auch) sind keine objektiven Bewertungsmaschinen von Bildern nach dem Motto: Alle stellen ihre Bilder ein und je besser ein Foto ist, desto mehr Likes bekommt es. So funktioniert das Netzwerk nicht. Es hat was mit Kontakten und Algorithmen zu tun, nicht mit objektiver Bildbewertung.

Was vermutlich ganz gut funktioniert: Stell' Du selbst ein "Top-Bild" und ein mieses Bild ein. Dann wird das miese Bild weniger Likes bekommen als das bessere.

In #38 wurden hervoragende Anregungen gegeben, was Du tun kannst, um mehr Follower und Likes zu bekommen. Das kombiniert mit spannenderen Bildern sollte zumindest schon einmal helfen, Deine Likes zu erhöhen. Die anderer kannst Du nicht beeinflussen.
 
[...]
Instagram (und alle anderen Plattformen auch) sind keine objektiven Bewertungsmaschinen von Bildern nach dem Motto:
Alle stellen ihre Bilder ein und je besser ein Foto ist, desto mehr Likes bekommt es.
So funktioniert das Netzwerk nicht.
Es hat was mit Kontakten und Algorithmen zu tun, nicht mit objektiver Bildbewertung.

[...]

Moin!
(y)
Damit ist alles gesagt!

mfg hans
 
Eigentlich müsste jeder im Fotoforum aufschreien, wenn es um technisch schlecht gemachte Fotos geht.

Da hätte man aber ganz schön viel zu schreien, wenn man sich über jedes schlechte Foto aufregen würde, was irgendwo in den Weiten, Höhen und Tiefen des Internets veröffentlicht wird, und bei dem es auch noch jemand wagt, dem ein like zu geben.:rolleyes::lol:
 
Was vermutlich ganz gut funktioniert: Stell' Du selbst ein "Top-Bild" und ein mieses Bild ein. Dann wird das miese Bild weniger Likes bekommen als das bessere.

Das ist absolut richtig. Ich bin auf Instagram um mit einer handvoll Leuten in Kontakt zu bleiben. Ich vergebe kaum Likes und betreibe kein Beziehungsmanagement dort. Daher bekomme ich im Schnitt 10 Likes für ein Bild, davon sind 5 immer von den selben Leuten. Wenn ich für ein Bild mal 25-30 Likes bekomme, (auch von Leuten, die ich nicht abonniert habe) dann gehe ich davon aus, dass das ein richtig gutes Bild ist.
 
Daniel Weissenhorn (@daniel_weissenhorn) hat z.B. neulich eine Haubenmeise gepostet, davor eine Kohlmeise und einen Kleiber. Alles keine besonders herausfordernden Vogelarten und trotzdem sehen die alle total weich aus, zeigen keinerlei Zeichnung des Gefieders und sind selbst bei der winzigen Betrachtung am Handydisplay völlig verrauscht. Immer um die 3000 Likes und rund 100 Kommentare wobei nicht ein einziger thematisiert, dass die Vögel nicht richtig scharf sind (was man ja durchaus auch höflich sagen und evtl. mit anderen Aspekten verbinden kann die einem daran positiv auffallen, aber nein, sowas gibt es da einfach nicht)!

Ich musste ja lachen, dass der Kollege allen Ernstes schreibt, dass der Kleiber zu den scheuesten Vögeln gehört, die wir in Deutschland haben.

Bei uns im Park fressen die einem fast aus der Hand, kommen bis auf einen halben Meter 'ran.

Klappern gehört halt auch zum Handwerk...

Follower kann man ja übrigens kaufen. Der Mann hat 118k Follower, da sind 3000+ Likes eigentlich schon wieder sehr wenig... ;)
Ich werde immer stutzig, wenn ich ich Profile (außer von Promis) sehe, wo die Anzahl der Follower im Verhältnis zu den Selbstabonnierten absurd hoch und die Anzahl der Likes wiederum eher verhältnismäßig gering ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder ein anderes gutes Beispiel sind Mandy Rosenfelds Bilder die immer wieder heftige Tonwertabrisse und manchmal sogar Banding zeigen. Man muss sich das mal vorstellen am Handy in der Miniaturbetrachtungsgröße. Wenn schon da sowas auffällt, wie sieht das Bild dann wohl erst in groß aus? Warum bemerken die das nicht beim Filtern und Auswählen bzw. spätestens während der Bearbeitung?
https://www.instagram.com/p/B5FCB3JIn5a/
https://www.instagram.com/p/B4dC-PMoPLw/
https://www.instagram.com/p/B4Mce6-ord_/

1. Bei deinen Beispielen sehe ich am Monitor keine Tonwertabrisse. Evt liegt der fehler bei dir
2. Tonwertabrisse, Rauschenn usw ist in der realen welt nebensächlich bis unwichtig. Fahr mal zum Flughafen in Rom, wenn die da immer noch die sehr großen Bilder in SW von Rom ausstellen. Das ist der unterschied zwischen Forum und realer Welt.
 
2. Tonwertabrisse, Rauschenn usw ist in der realen welt nebensächlich bis unwichtig.

Das kommt aufs konkrete Bild an.

Bei einem Motiv wie einem Kleiber oder einer Kohlmeise, die schon Milliardenmale in dieser Art sitzend vor unscharfem Hintergrund fotografiert und präsentiert wurden, erwarte ich ein technisch perfektes Bild.

Ein unscharfes und/oder verrauschtes Bild muss (mich) durch Kreativität oder ein außergewöhnliches Motiv überzeugen.

Die Bilder von Frau Rosenfeld sind für mich sehr gut, die Abrisse habe ich übrigens auch nicht erkennen können.
 
I
Instagram (und alle anderen Plattformen auch) sind keine objektiven Bewertungsmaschinen von Bildern nach dem Motto: Alle stellen ihre Bilder ein und je besser ein Foto ist, desto mehr Likes bekommt es. So funktioniert das Netzwerk nicht. Es hat was mit Kontakten und Algorithmen zu tun, nicht mit objektiver Bildbewertung.

Abgesehen davon, dass es sowieso zumindest diskussionswürdig ist, ob es überhaupt objektive Bewertungskriterien geben kann ist es meines Erachtens dies über das Internet nicht möglich. Der Unterschied eines "Top" Fotos zu einem durchschnittlichen liegt sehr häufig in Details und wenn ich als Fotograf nicht beeinflussen kann welche Farben, Kontraste, Schärfe und Ausgabengrösse beim Rezipienten aufgrund unterschiedlicher Ausgabegeräte ankommt wird es schwierig Bilder wirklich zu beurteilen, was meiner Meinung nach auch die endlosen Diskussionen und z.B. 1% mehr oder weniger Schärfe bei dem oder dem Sensor seltsam erscheinen lässt.
Es gab hier eine Diskussion das Gurskys Rhein II, bei denen die meisten Diskutanten das Bild, dass von Anfang an für eine bestimmte Größe konzipiert war, nur aus dem Internet kannten, wie soll ich ein Bild wie dieses aufgrund eines Handybildschirms beurteilen können, insbesondere wenn man in den Dokumentationen zu diesem Bild sehen konnte welch enormer Auswand alleine für den Druck betrieben wurde.
Fotografien wirklich zu beurteilen geht m.E. nur an der Wand, nicht am Bildschirm, ausser der Fotograf hat expizit für den Bildschirm fotografiert und hier zählen eben wieder andere Kriterien.
 
Das kommt aufs konkrete Bild an.

99% der der Betrchter werden nichr mal wissen, was ein Tonwertabriss ist und es für Kunst halten :)


Bei einem Motiv wie einem Kleiber oder einer Kohlmeise, die schon Milliardenmale in dieser Art sitzend vor unscharfem Hintergrund fotografiert und präsentiert wurden, erwarte ich ein technisch perfektes Bild.

auf dem handy display sieht doch fast alles scharf aus, rauschen interessiert bis auf nerds, nicht böse gemeint, niemanden
 
Da ich weder bei Instagram, Facebook oder sonst einem "sozialem Medium" ( ist der Begriff alleine nicht schon lächerlich?) angemeldet bin, darf mir hier die Frage erlaubt sein, in welchen Genuß ich komme, wenn ich diese sog. "Likes" bekomme.

Ich verstehe das mit meinen fast 59 Jahren nicht.

lG
Lützenkirchen
 
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