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Evil-/Systemkamera Zweitkamera als "Wanderbegleitung"

tomdo

Themenersteller
Hallo zusammen,

Kurz: ich suche eine passende Zweitkamera als Wanderbegleiter.

Lang: Aktuell bin ich meist mit einer Z7 mit dem Z 24-70 2.8 unterwegs, das nötigste in der Tasche und ich bin mit ca. 2 Kg unterwegs.
(Kamera 675, Objektiv 800 + 500 Tasche und Kleinzeugs). Im Vergleich zur davor verwendeten D810 mit 24-70 2.8 natürlich schon
ein merklicher Unterschied, aber eben doch noch zu viel für so manche Wanderung weshalb sie oft Zuhause bleibt.

Ich habe mich daher entschlossen nach einer leichteren und noch kleineren Zweitkamera Ausschau zu halten.
Anforderungen sind: Vollformat, möglichst kompakt, darf auch eine kompakte Festbrennweite sein und alles sollte in
Summe auch preislich nicht zu hoch liegen.


Ich liebäugle bereits mit einer Z5 in Kombination mit dem 24-50er womit man zusammen bei 875 Gramm landet und mit Tasche
und etwas Zubehör knapp über 1 kg liegt und aufgrund der lediglich 51 mm Objektivlänge auch ein gutes Stück kompakter ist als die Z7.
Gleiche Bedienung und Kompatibilität mit dem vorhandenen Equipment (diverse 2.8er F-Objektive) wäre ebenfalls gegeben,
SD Karten von der D810 mehr als ausreichend vorhanden. Auch wären Fototouren mit beiden Z's möglich - ohne Objektivwechsel Nahbereich und Tele
gleichzeitig zur Hand. Was mich daran stört – der leider nicht rückseitig belichtete Sensor
und die Frage nach der Qualität des 24-50 Kit-Objektives in Bezug auf die Abdichtung und allgemein.

Bei Nikon wird es erst kompakter ohne Vollformat, bei Sony gäbe es noch die Alpha 7C die ja vor allem auf Kompaktheit wert legt.
Ist leichter als die Z5 und etwas kompakter, dafür aber nur ein SD Schacht was für mich ein NoGo ist (habe schon diverse SD Karten
abgeschrieben in Vergangenheit, hatte jedoch zum Glück immer die CF als Sicherungskopie an Bord).
Anderes System wäre ebenfalls zumindest gewöhnungsbedürftig und im Wechsel mit der Z7 sicher „umständlich“.
Auf APSC möchte ich ungern gehen da ich doch auch möglichst nahe an die Bildqualität der Z7 (bzw. demnächst voraussichtlich
der Z7II) kommen möchte.

Die Z5 mit 24-50 wäre mit dem Nikon Sofortrabatt aktuell für rund 1.350 € zu bekommen.
Falls ich die D810 in Zahlung gebe wären es netto noch einige Euro weniger und die Cash Back Aktion für Inzahlungnahme läuft ja auch gerade.

Ihr seht ich habe mir das alles schon etwas zurecht gelegt / schöngeredet :D

Deshalb wäre mir der unabhängige Blick von Euch umso wichtiger,
Schlussfolgerungen richtig oder habe ich etwas Wesentliches übersehen :confused:
 
AW: Zweitkamera als "Wanderbeleitung"

Warum nimmst nicht einfach das 24-50 an der Z7? Soo groß sind die Unterschiede beim Gehäuse ja nun nicht.
 
AW: Zweitkamera als "Wanderbeleitung"

Z50 mit 16-50, wie wäre das?

Klein und leicht und sehr gute Bildqualität...
 
AW: Zweitkamera als "Wanderbeleitung"

Oder die Z7 mit 16-50mm?
 
AW: Zweitkamera als "Wanderbeleitung"

Die leichteste VF ist die Canon RP mit 485gr, das leichteste Kit ist das 24-105 STM mit 395 gr.
Die A7C ist da schon nochmal deutlich leichter, das 28-60 soll auch sehr scharf sein.
Aber ich würde bei einem System bleiben.
Laut Nikon Webseite kommen noch komoakte Festbrennweiten mit 28 und 40mm.
Ich selber bin im Sony-System unterwegs und mache es so: zum Wandern oder in Städten nehme ich oft eine Sony APS-C-Kamera plus Kit-Zoom oder 2/28 mit. Die lichtstarke FB an der kleinen Kamera gibt dann oft schon eine schöne Freistellung bei Portraits oder Details, abgeblendet ist das gesamte Bildfeld knackscharf. Analog könnte man es dann ja bei Nikon machen, wenn es die entsprechenden Objektive gibt.

Grüße,
Heinz
 
AW: Zweitkamera als "Wanderbeleitung"

Anforderungen sind: Vollformat, möglichst kompakt, darf auch eine kompakte Festbrennweite sein und alles sollte in
Summe auch preislich nicht zu hoch liegen.
KB mit einer kompakten Festbrennweite: Sony RX1R II. - Wenn eine Fixbrennweite reicht, ist das die optimale Kamera mit fantastischer BQ, zudem wirklich kompakt - Immerdabei. Nicht Hosentasche natürlich, bei KB, aber leicht mitnehmbar.
Achso, vergessen: Der Preis ist natürlich höher, aber gebraucht in annehmbarer Preisklasse.
Das Vormodell würde ich eher nicht empfehlen - außer es geht wirklich nur um Landschaft, wenn man genügend Zeit hat: der AF trifft nicht immer.
 
AW: Zweitkamera als "Wanderbeleitung"

Warum nimmst nicht einfach das 24-50 an der Z7? Soo groß sind die Unterschiede beim Gehäuse ja nun nicht.

Es gibt gar keinen Unterschied beim Gewicht zwischen Z5 und Z7.
Und das Objektiv wird an der Z7 auf gleiche Ausgabegröße mindestens gleich gut abbilden wie an der Z5.

Also ja, Z7 + 24-50mm
 
AW: Zweitkamera als "Wanderbeleitung"

Nicht Hosentasche natürlich, bei KB, aber leicht mitnehmbar.

Ich war zugegebenermaßen ziemlich überrascht, was für ein Klotz diese Kamera ist. Das Prädikat "kompakt" ist da mit großer Vorsicht zu genießen, die wird auf Fotos immer alleine gezeigt und da sieht man nicht, wie groß die in Wirklichkeit ist.

Persönlich würde ich niemals eine Vollformatkamera als "kleinere, leichtere" Wanderkamera mitnehmen. Das passt einfach nicht. Aber, meine Oma sagte es immer, "et ist datt größte Leid, watt der Mensch sich selbst andeit". Wenn es VF sein muss (für Pixelpeepen?!), dann wird es klobig.
 
AW: Zweitkamera als "Wanderbeleitung"

Über welche Art Wanderung sprechen wir, wenn du mit einer D810 + 24-70
nicht zurechtkommst aber mit Z7 + Z5 + 2 Objektive?
Das war schon so gemeint, dass die Z7 Zuhause bleibt und nur die "Zweitkamera" dabei ist :)

Da schon mehrfach erwähnt - ja die Z7 ist soweit ich weiß bis auf das fehlende Display und andere
Anordnung des Wahlrades was Größe und Gewicht angeht im Prinzip identisch. Und deshalb wäre die Z7
mit dem 24-50 genauso kompakt wie eine Z5 mit dem 24-50.

Ich sollte vielleicht ergänzen, dass die Kamera vorrangig für Wanderungen (heute gab es bspw. 24,5 km mit 1010 HM) gedacht ist,
aber auch meine Zweitkamera werden soll und dabei folgende Aufgaben übernehmen darf:

  • Backup für die Z7 (diese ist bspw. gerade bei Nikon zwecks Reparatur der Belederung was sich mächtig in die Länge zieht).
    Habe die DSLR’s bisher auch i.d.R. 1x im Jahr zum Service gegeben.

  • Für Touren im Herbst / Winter, bin oft zur Sonnenuntergangszeit unterwegs und habe dann gerne 2 Kameras dabei. Eine dann üblicherweise auf
    dem Stativ (bspw. Richtung Alpen für Alpenglühen) und die zweite mit kurzer Brennweite für alles Nahe. Bei Temperaturen um 0° macht
    das Objektivwechseln wenig Spaß und immer wieder vom Stativ runter nehmen ebenso.

  • Preiswerte Kamera die ich auch bedenkenlos meiner Frau (oder den Kindern) in die Hand drücken kann.
    Bei der Z7 mit dem 2.8er habe ich da zum einen kein gutes Gefühl und die Kombi ist ihr auch zu schwer weshalb
    sie zugegeben eher selten mal dazu neigt sie zu bedienen.

Die leichteste VF ist die Canon RP mit 485gr, das leichteste Kit ist das 24-105 STM mit 395 gr.
Die A7C ist da schon nochmal deutlich leichter, das 28-60 soll auch sehr scharf sein.
Aber ich würde bei einem System bleiben.
Laut Nikon Webseite kommen noch kompakte Festbrennweiten mit 28 und 40mm.
Ich selber bin im Sony-System unterwegs und mache es so: zum Wandern oder in Städten nehme ich oft eine Sony APS-C-Kamera
plus Kit-Zoom oder 2/28 mit. Die lichtstarke FB an der kleinen Kamera gibt dann oft schon eine schöne Freistellung bei Portraits oder Details,
abgeblendet ist das gesamte Bildfeld knackscharf. Analog könnte man es dann ja bei Nikon machen, wenn es die entsprechenden Objektive gibt.
Grüße,
Heinz
Mit der RP wäre ich dann in Summe nahezu beim gleichen Gewicht, hätte allerdings ein zweites System, was mich nicht wirklich begeistert.
Denke da wäre ich in Summe mit der Z5 besser bedient.
Die A7C hat leider nur einen SD Slot und auch zweites System wobei ich da eher warm werden könnte. (mir gefällt das SEL200600 – das Nikon
Ponton kommt erst noch und wo das preislich landen wird bleibt abzuwarten…)

APSC – ja klar das wäre sehr kompakt und preislich interessant.
Dagegen spricht vor allem, dass ich dann nicht kompatibel mit den vorhandenen Objektiven bzw. weiteren Z-Mounts wäre.

KB mit einer kompakten Festbrennweite: Sony RX1R II. - Wenn eine Fixbrennweite reicht,
ist das die optimale Kamera mit fantastischer BQ, zudem wirklich kompakt - Immerdabei. Nicht Hosentasche natürlich, bei KB, aber leicht mitnehmbar.
Achso, vergessen: Der Preis ist natürlich höher, aber gebraucht in annehmbarer Preisklasse.
Das Vormodell würde ich eher nicht empfehlen - außer es geht wirklich nur um Landschaft, wenn man genügend Zeit hat: der AF trifft nicht immer.
Die habe ich auf dem Schirm, aber wie Du schon gesehen hast – preislich schon eine Hausnummer. Für den Preis gäbe es ja ne zweite Z7 (Z7 ii) :)

Persönlich würde ich niemals eine Vollformatkamera als "kleinere, leichtere" Wanderkamera mitnehmen. Das passt einfach nicht.
Aber, meine Oma sagte es immer, "et ist datt größte Leid, watt der Mensch sich selbst andeit". Wenn es VF sein muss (für Pixelpeepen?!), dann wird es klobig.
Das stimmt schon – heute nur mit dem Handy unterwegs war recht lässig.
Pixeplpeepen? Die meisten APSC haben doch ähnlich viele MP – mir geht es da mehr um die Low-Light Fähigkeiten.
Bin bereit die 500 Gramm Mehrgewicht zu tragen und mit einem kompakten Objektiv ist eine Z5 (6 oder 7) machbar was den Platz betrifft.
Die Z7 mit dem 24-70 2.8 frisst da fast den halben Rucksack, das geht nicht.

Z50 mit 16-50, wie wäre das?
Klein und leicht und sehr gute Bildqualität...
Rund 220 Gram leichter als die 3 Schwestern und kompakter, aber leider APSC – dafür allerdings immerhin mit Z-Mount und
somit kompatibel mit meinen vorhandenen Objektiven. Leider auch nur einen SD-Speicherkartenschacht – da bin ich gebrandmarkt.
Genauer anschauen werde ich sie mir zumindest, hatte ich irgendwie gar nicht auf dem Schirm :angel:

Vielen Dank schon mal für die ganzen Anregungen :)
 
AW: Zweitkamera als "Wanderbeleitung"

.... mir geht es da mehr um die Low-Light Fähigkeiten.

Da würde ich eher mit einer Z6 ergänzen, gebraucht schon recht günstig.
Der Low Light AF ist besser als bei Z5 und Z7, der Sensor ist auch rauschärmer als die beiden Modelle.

Ausserdem dürfte es bei der Z5 ein "Problem" mit Rauschen im Sucher bei wenig Licht geben, deutlich stärker als bei Z6 lt. Leuten die beide verglichen haben.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2043161
 
AW: Zweitkamera als "Wanderbeleitung"

Man kann auch alles zum Problem hochstilisieren...
Solange die Bilder rauschfrei sind, ist es doch ok.

Das das im Jahr 2020 vielleicht befremdlich anmutet, ist eine andere Geschichte.

@TO: die vorhandenen Brennweiten zeigen auch an der Z50 einen anderen Ausschnitt, kann man sich drüber ärgern, kann man sich aber auch zu Nutze machen....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zweitkamera als "Wanderbeleitung"

Ich sollte vielleicht ergänzen, dass die Kamera vorrangig für Wanderungen (heute gab es bspw. 24,5 km mit 1010 HM) gedacht ist,
aber auch meine Zweitkamera werden soll

Das ist natürlich dann eine andere Thematik als zu Beginn. Da würde ich dann aber trotzdem irgendeine Z5/Z6/Z7 mit dem 24-50er Objektiv dazu nehmen. Alleine schon wegen des Austauschs der Objektive untereinander.

im Original heißt das: "hoch-sterilisieren".....

Da solltest Du wenigstens einen Ironie-Smiley dazusetzen. Ansonsten meint noch jemand, Bruno Labbadia hätte die deutsche Sprache neu definiert.
 
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