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Einsteiger hat eine Nikon D3100 bekommen!

Phortal

Themenersteller
Hallo liebe Community, neu hier und fotografiere seit Dezember.

Habe zu Weihnachten eine Nikon D3100 (Gehäuse) plus ein Tamron AF 70 - 300 Weitwinkelobjektiv geschenkt bekommen. Inzwischen viele Basics durchgearbeitet, brav im M-Modus gearbeitet, alles schön und gut.

Aber inzwischen reicht mir mein Weitwinkel nicht mehr aus. Will Nahaufnahmen und vor allem Portraits machen, daher meine Doppel-Frage:

ist ein Olympus 14 - 42 mm F3.5 - 5.6 ED 58mm geeignet bzw. mit der Nikon D3100 kompatibel?

Hoffe hier keine Doppelposts zu fabrizieren, aber über die Suchfunktion ist mir diese Frage nicht begegnet!

Vielen Dank!
Phortal
 
Das Tamron 70-300 ist ein Telezoomobjektiv und kein Weitwinkel.
An NIkon passen nur Nikon-Objektive bzw Objektive von Dirttherstellern mit Nikon-Bajonett. Olympus und andere Kamerahersteller bauen keine Obejktive für Nikon.

An deiner Kamera würde z.B. ein preiswertes Nikon AF-S 18-55 VR oder auch AF-S 18-105 VR sehr gut passen.
 
An die D3100 passen nur Objektive mit F-Bajonett.

https://de.wikipedia.org/wiki/F-Bajonett

Wichtig ist neben dem richtigen Anschluß aber auch, daß die verwendeten Objektive einen eigenen Autofokusmotor besitzen, sonst kann man nur manuell scharfstellen. Bei Nikkoren kennt man das am Kürzel „AF-S“ (kann die D3100 auch „AF-P“?) Sigma („HSM“ sowie die neueren „A“rt und „C“ontemporary) und Tamron („USD“) kennzeichnen nicht alle Objektive zweifelsfrei.

Ich würde auch erstmal ein sog. Standardzoom dazukaufen, das 18-55VR oder auch das 18-105VR bzw. 18-140VR bieten das für überschaubare Tarife.

Für Portraits würde ich etwas Theorie empfehlen bzw. die Basics erlernen:

www.fotolehrgang.de
 
Danke euch für die kompetente Kaufberatung ;)

Also die Basics lerne ich selbstverständlich, habe in meiner ersten Woche überwiegend im M-Modus geshootet, um die Basics wie Verschlußzeiten, Blenden
etc... zu erlernen. Also ich nehm die Fundamentals durchaus ernst, allerdings ist mir dieses Telezoomobjektiv noch zu kompliziert, mit dem empfohlenen Objektiven geht die Reise nun weiter. Also konkret mit dem Nikon AF-P 18-55mm f/3.5-5.6G DX VR. Danke nochmals!
 
AF-S (nicht P) 18-55mm VR, 18-105 VR, das wären zwei Empfehlungen. Aber auch das AF-S 16-85 VR, das bietet noch etwas mehr Weitwinkel und ist auch nicht mehr wahnsinnig teuer gebraucht.
Oder von Sigma ein 17-70mm. Wichtig bei denen: HSM im Namen (= Motor eingebaut im Objektiv, sonst kein AF mit der D3100) und es muss für Nikon sein. Denn Siogma Objektive gibt es auch für Canon, Sony,... die passen dann nicht an deine Nikon.
 
Wie race13 schob geschrieben hat das AF-S 18-55mm VR II ist sehr zu empfehlen. Verwende es selbst auch für lange Touren. PL, Gewicht, Schärfe, und bei 55mm (1:2,9) schöne Nahaufnahmen. Sonnenblende beim Kauf nicht vergessen. Hier in der Biete Ecke oft günstig zu kaufen.
 
Ich bin mir nicht ganz sicher ob das hier ernst gemeint ist (Weitwinkel Zoom, AF-P) aber nun ja.
Wenn du fotografieren lernen willst, nimm das 35‘er DX. Schau Dir YouTube Tutorials an. Lies ein oder zwei Bücher. Vor allem aber gehe raus und fotografiere. Tags , Nachts . Landschaft und Leute . Und was Dich sonst anlacht.
Das 35er kann weiß Gott nicht alles, aber erst wenn du weißt was Dir fehlt hole Dir was anderes. Dann arbeite damit ,usw. usw.
 
Ich würde als erstes Nicht-Teleobjektiv nicht zu einer Festbrennweite greifen. Du weißt nicht, welcher Brennweitenbereich dir liegt. Außerdem fällt beim 35er der Weitwinkelbereich weg, der schönes gestalterisches Potenzial hat. Ich würde auch das AF-S 18-55mm VR II empfehlen. es ist eins meiner Lieblingsobjektive. Wunderbar kompakt, scharf und leicht. Und wie schon erwähnt: Man kann mit dem Objektiv tolle Nahaufnahmen machen. Von der größe harmoniert es perfekt mit deiner Kamera. Achte aber darauf, dass du die VR-Version, d.h. das stabilisierte Objektiv, kaufst. Das 18-105VR ist als Allrounder auch gut, aber schwerer und hat nicht die Fähigkeit zu Nahaufnahmen. Außerdem schattet es in manchen Situationen den kameraeigenen Blitz ab. Wenn du merkst, dass sehr viele deioner Aufnahmen mit der Brennweite von 35mm gemacht wurden, kannst du dir überlegen, ob du es kaufst. Ich würde da aber eher zum AF-s 40/2,8 Micro-Nikkor tendieren, da du damit sehr schöne Makros im Verhältnis 1:1 machen kannst. das Objektiv ist wunderbar scharf, bildet tolle Farben ab und hat ein sehr schönes Bokeh. Ich liebe es.
 
Ich habe gerade festgestellt, dass das VR II auch gebraucht über 100€ liegt. Die AF-S Versionen scheinen knapp zu werden und die Preise anzuziehen. Das AF-S 18-55 VR, die Vorgängerversion ist ebenfalls sehr gut. ich hab es gerne genutzt, aber an meine Tochter weitergegeben. Sie brauchte es und ich wollte das VR II. Du hast eine PM von mir.
 
Moin,

unabhängig vom Objektiv würde ich dir raten nicht in M zu shoooten.

Weil:

Deine Kamera kann vermutlich die Lichtsituation vor Ort besser einschätzen als du. Wenn du in A, S oder P fotografierst stimmt wahrscheinlich immerhin schon mal die Belichtung.

Wenn du versuchst gleichzeitig Belichtungszeit, Blende, Iso, Brennweite, Fokus und Bildauschnitt richtig zu wählen verpasst du u.U. den entscheidenden Augenblick abzudrücken.

M ist super bei Nachtaufnahmen vom Stativ, bei Panoramen bei denen die Belichtungswerte über den ganzen Schwenk gleich bleiben sollen oder wenn die Belichtungsmessung der Kamera komplett daneben liegt.

Wenn du den bildgestalterischen Einfluss der Blende üben willst bleib bei A
Wenn du den bildgestalterischen Einfluss der Verschlusszeit üben willst bleib bei S

Viel Spass mit der Kamera

viele Grüße Uli
 
Ich würde als erstes Nicht-Teleobjektiv nicht zu einer Festbrennweite greifen. Du weißt nicht, welcher Brennweitenbereich dir liegt. ...

So unterschiedlich waren die Empfehlungen doch, wurde doch immer zu Filmzeiten ein lichtstarkes 50mm als Standard bezeichnet und zum "Lernen" empfohlen, Wert auf Bildkomposition und Belichtung gelegt, der Standort und die Distanz selbst geändert, freigestellt.

Für DX wäre dies das DX 35/1.8 mit dem meiner Meinung nach mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis: kostet nicht viel und Fotos macht es auch noch ... ziemlich gut sogar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Filmzeiten war das Nikon 50/1,4 Ai das erste Objektiv, das ich mir 1980 zu meiner F2 gekauft habe. Das kaufte man eben. Es war aber auch das Objektiv, dass meist in der Tasche blieb. Ich fand den Bildwinkel einfach langweilig und habe stattdessen ein Nikon 24/2,8 Ai und das Nikon 105/4,0 Ai Micro-Nikkor genutzt. Für echte Teleaufnahmen musste ein günstiges 400er Fernobjektiv herhalten. Um dynamischer, schneller zu fotografiere, hab ich 11 Jahre später neben der F801s die 2 Zoomklassiker 28-70 und 70-210mm gekauft. Das 24er und das 105er hab ich bis zur Digitalfotografie weitergenutzt. Das 50er, das dann an DX zum 85er Bildwinkel mutierte und dadurch interessant wurde habe ich durch die AF-Version ersetzt. Auch heute nutze ich Festbrennweiten: 40er Micro, AF 50, 85er Micro, Sigma 105/2,8 Macro. Zooms möchte ich aber auf keinen fall missen. Und gerade ein Anfänger kann mit solchen den Brennweitenbereich finden, für den er gerne eine Festbrennweite hätte. Das Zoom wird er immer weiter nutzen. Eine Brennweite, die empfohlen wurde, aber nicht seinem Fotografierverhalten und Sehverhalten entspricht, wird das gleiche Schicksal erleiden, wie mein 50/1,4. Das bin ich aber nach 35 Jahren für den damaligen Kaufpreis losgeworden. 150€ für eine Festbrennweite, deren Bildwirkung ich nicht kenne, wären mir heute zuviel.
 
So unterschiedlich waren die Empfehlungen doch, wurde doch immer zu Filmzeiten ein lichtstarkes 50mm als Standard bezeichnet und zum "Lernen" empfohlen, Wert auf Bildkomposition und Belichtung gelegt, der Standort und die Distanz selbst geändert, freigestellt.


Das ist aber reichlich verklärend. Die lichtstarken 50er wurden nicht vor allem wegen der höheren fotografischen Weihen empfohlen sondern weil sie die einzig billige Lösung waren, um mit der beschränkten Empfindlichkeit von Film zu Rande zu kommen und die ersten Zooms lichtschwach und optisch eher bescheiden waren.
 
Das ist aber reichlich verklärend. Die lichtstarken 50er wurden nicht vor allem wegen der höheren fotografischen Weihen empfohlen sondern weil sie die einzig billige Lösung waren, um mit der beschränkten Empfindlichkeit von Film zu Rande zu kommen und die ersten Zooms lichtschwach und optisch eher bescheiden waren.
So isses. Damal verglich man die Linsen in den Zooms mit Flaschenböden. Das kann man heute nicht mehr behaupten. Das 50/1,4 Nikkor war aber schon recht teuer. Ich glaube, es hat 350DM gekostet. Das 1,8 war natürlich preiswerter. Noch preiswerter, aber noch Nikon, waren die 50/1,8 Serie E, die es sogar in Plastik ausführung zur EM gab. Ich musste aber unbedingt das f1,4
haben, das von der Abbildung viel flauer war, als das f1,8.
 
Ich hatte an meiner D3100 einst zuerst das AF-S 18-55 VR II was durchaus gut war und spaß gemacht hat.

Allerdings hat mir das Tamron 17-50 2.8 dann noch mehr Freude bereitet. Man muss nur darauf achten die Version mit eingebautem Motor für Nikon F zu bekommen (Ich glaube zumindest, dass es das auch ohne Motor gab). Auch wenn es nur 1mm ist merkt man das bisschen Weitwinkel schon und vor allem die durchgängige Lichtstärke von 2.8 tut dem alten Sensor schon gut wenn es etwas dunkler wird. Die 2.8 sind natürlich auch bei Portaits nett für die Freistellung.

Ansonsten würde ich wegen dem mehr an Brennweite klar das 18-105 dem 18-55 vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man 10 Leute fragt, bekommt man 13 verschiedene Meinungen;)
Die D3100 ist ne gute Kamera, aber mit 70-300mm lebt man etwas eingeschränkt.
Gut und günstig ein 18-55mm mit VR (Bildstabi) ist ne schöne Variante.
Die Blende als Gestaltungsmittel entdeckt habe ich aber erst mit einem 50mm/1.8, weil ich sichtbare Unterschiede zwischen Blende 1.8 und 5.6 oder so gibt. Aber ob man nun 5.6 oder 8 einstellt, verändert das Ergebnis oft nur sehr wenig.
Es ehrt dich ja, dass Du gleich im Modus M beginnst, aber wie gesagt das mit der Blende als Stilmittel kapieren viele erst mit lichtstarken Objektiven (= kleine Blendenzahl).
Anstatt jetzt ein 18-55mm/3.5-5.6 und eine Festbrennweite zu nehmen, wäre auch ein 17-50mm/2.8 zB von Tamron eine schöne Option. Oder gab es nicht von Sigma ein 18-50mm/2.8 für noch weniger Kohle.
Mit Blende 2.8 kann man schon schön gestalten und ein Portrait bei 50mm und Blende 2.8 hat bereits eine schön cremige Hintergrundunschärfe.
Übrigens wenn Du die Kamera weiterhin in M betreiben möchtest (mache ich auch oft), aktiviere die ISO-Automatik. Die sorgt für korrekte Belichtung.
 
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Übrigens wenn Du die Kamera weiterhin in M betreiben möchtest (mache ich auch oft), aktiviere die ISO-Automatik. Die sorgt für korrekte Belichtung.

Mach ich bei der D7500 auch oft. Bei hellem Licht muss man sich aber vor überbelichteten Bildern hüten, wenn die Blende zu groß und die Belichtunszeit zu lang gewählt wurde. Aber das sieht man ja auf dem Monitor.
 
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