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Systementscheidung Gebrauchte GFX 50R oder gibt es Alternativen

Für echte Mittelformatler kommt eh nur der Zentralverschluss in Frage.

dann frag mal die Pentax 67(II) User...
 
Doch, das stimmt.
Mittelformat und dann nur einen elektronischen Verschluß, das ist eine völlig absurde Einschränkung.


Mal nachdenken. Es gibt also Hersteller die unter Serienbedingungen Adapter für Hersteller XYZ auf Hasselblad X1D produzieren. Es gibt genügend Beweisvideos, daß Fremdobjektive an die X1D passen. Müssen die alle dämlich sein. Kaufen für einen Haufen Geld nur Einschränkungen. Oder gibt es vielleicht doch praktische Anwendungsfälle, die nicht zum Standard Repertoir einer eierlegenden Wollmilchsau gehören, aber als Spezialanwendung sehr gute Ergebnisse erzielen?

Wer in eine solche Kombi investiert hat, weiß was er tut. Er weiß auch, daß die Sensorauslesezeit zu lang für bewegte Motive ist. Offensichtlich spielt es für diese Anwender/Anwendungsfälle keine Rolle.

Dr. Zooms Aussage bleibt somit weiterhin falsch. Es lassen sich Fremdobjektive an X1Ds anschließen.
 
Wer in eine solche Kombi investiert hat, weiß was er tut. Er weiß auch, daß die Sensorauslesezeit zu lang für bewegte Motive ist. Offensichtlich spielt es für diese Anwender/Anwendungsfälle keine Rolle.

wie kommst Du darauf?
Vielleicht hatte sie/er einfach das Geld übrig?
 
Wenn einer genau weiß, was er tut, oder glaubt es zu wissen, fragt er hier nicht. Darum ist es gut, wenn er hier aufegklärt wird von jemandem, der es weiß. Es steht mitnichten überall beschrieben, dass ein elektronischer Verschluss starken Einschränkungen unterliegt.

Davon abgesehen scheinen mir die Preise der Hasselblad X1D I ganz deutlich über denen der Fuji 50r zu liegen. Dazu käme für mich: Eine Mittelformatkamera, die ja meist auf einem Stativ zum Einsatz kommt und bei der man nicht von oben mit Abstand auf das Sucherbild gucken kann, also ohne Schacht und ohne Klappdisplay ist ein Gehtgarnicht. Diese Durchgucksucher ist was für Kleinbildknipser, um es mal provokant auszudrücken. Den Designfehler hat Hasselblad bei der 907x auch erkannt. Darum hat die Fuji 50s einen abnehmbaren EVF. Für die traditionelle Mittelformatfotografen, die nehmen den ab. Die starren nicht irgendwo durch wie die Leica-Fuzzis.Die mussten das tun, weil das mickrige Aufnahmeformat keinen brauchbaren Lichtschacht realisieren ließ.

Ich glaube, im Mittelformat ist die 50r ein einsamer Preisleistungstipp. Für das, was du vorhast, würde ich mir auch noch mal die Sony A7r Version I ansehen. Zwar 'nur' 36 MP und recht spröde in der Handhabung, aber quasi für ein Taschengeld zu bekommen.
 
Wenn einer genau weiß, was er tut, oder glaubt es zu wissen, fragt er hier nicht.

das ist - mit Verlaub - Unsinn.

Darum ist es gut, wenn er hier aufegklärt wird von jemandem, der es weiß. Es steht mitnichten überall beschrieben, dass ein elektronischer Verschluss starken Einschränkungen unterliegt.

noch ist das Stand der Technik. Canon R3, Sony A1 und Nikon Z9 sind beispielsweise Modelle, die einen sehr brauchbaren elektronischen Verschluß aufweisen.

Dazu käme für mich: Eine Mittelformatkamera, die ja meist auf einem Stativ zum Einsatz kommt und bei der man nicht von oben mit Abstand auf das Sucherbild gucken kann, also ohne Schacht und ohne Klappdisplay ist ein Gehtgarnicht.

Es gibt sehr viele Fotografen, die auch schon analoges Mittelformat aus der Hand geschossen haben - das andere ist Dein persönlicher Geschmack, über den wir hier nicht diskutieren müssen.

Diese Durchgucksucher ist was für Kleinbildknipser, um es mal provokant auszudrücken. Den Designfehler hat Hasselblad bei der 907x auch erkannt. Darum hat die Fuji 50s einen abnehmbaren EVF. Für die traditionelle Mittelformatfotografen, die nehmen den ab. Die starren nicht irgendwo durch wie die Leica-Fuzzis.Die mussten das tun, weil das mickrige Aufnahmeformat keinen brauchbaren Lichtschacht realisieren ließ.

sorry, wieder falsch natürlich gab es Kleinbildkameras, die einen abnehmbaren Sucher hatten - Wechselsuchersysteme hatten Canon, Nikon, Pentax, Rollei... da ich mit einigen dieser Modelle gearbeitet habe (neben analogem 6x6 Mittelformat), kann ich berichten, dass die Nikon F3 ganz hervorragen mi dem Lichtschachtsucher zu bedienen war, um mal eine exemplarisch rauszupicken.
 
Du hast noch vergessen, dass es auch Prismen-, also Durchsichtsucher für die meisten Mittelformate gab und sogar Meßsucherkameras für den Rollfilm. </sarkasmus>

Ist es eigentlich so fürchterlich unmöglich, ein ganz klein bisschen abstrahierend zu denken?! Muss man wirklich immer jede Ausnahme und Nische als Gegenbeweis für ein übliches Verfahren an den Haaren herbeiziehen? In 99,999% aller Fälle hat bei Kleinbildkameras durch einen Sucher geschaut; die allermeisten Hasselblads, Zenzas, Rolleis, Fujis und was nicht alles stand an Mittelformaten in den Studios und vor den Modells begnügten sich mit einem Lichtschacht.

Wer sich heute für eine Mittelformat interessiert wegen der 50 MP, außerdem nur Altglas adaptieren möchte, wird - nach meiner Einschätzung - das Ding meisten oder sehr oft auf ein Stativ stellen. Sonst kann er sich die 50 MP halt sparen. Ein abklappbares Display macht die Sache ganz deutlich komfortabler. Man muss sich nicht blöd bücken oder kann sich oft die Leiter sparen. Auch das Fotografieren aus der Hand war mit einer Hasselblad und Schacht sehr entspannend, so wie es das ja auch bei allen Digitalkameras der Fall ist. Wäre für mich ein klares Ausschluss-Kriterium der X1D, wenn es für das gleiche Geld die Fuji gibt. Das hat ja auch Hasselblad kapiert beim Design der 907. Für die gibt es allenfalls einen Notdurchsichtsucher. Oder, wie schon gesagt, die GFX 50s. Alte Mittelformathasen bestellen sicherlich den Aufstecksucher erst gar nicht mit.
 
Du hast noch vergessen, dass es auch Prismen-, also Durchsichtsucher für die meisten Mittelformate gab und sogar Meßsucherkameras für den Rollfilm.

nicht vergessen - ich hatte selber die Mamiya 6, die eben eine Rangefinder Kamera ist, aber darum ging es ja nicht.

Ist es eigentlich so fürchterlich unmöglich, ein ganz klein bisschen abstrahierend zu denken?! Muss man wirklich immer jede Ausnahme und Nische als Gegenbeweis für ein übliches Verfahren an den Haaren herbeiziehen? In 99,999% aller Fälle hat bei Kleinbildkameras durch einen Sucher geschaut; die allermeisten Hasselblads, Zenzas, Rolleis, Fujis und was nicht alles stand an Mittelformaten in den Studios und vor den Modells begnügten sich mit einem Lichtschacht.

ich denke gern abstrahierend, aber so war es eben nicht.
Tendenziell ja, aber nicht so dogmatisch, wie es dargestellt wurde.

Wer sich heute für eine Mittelformat interessiert wegen der 50 MP, außerdem nur Altglas adaptieren möchte, wird - nach meiner Einschätzung - das Ding meisten oder sehr oft auf ein Stativ stellen.

das mag für Dich zutreffen, für andere eben nicht zwingend.

Sonst kann er sich die 50 MP halt sparen.

wieso? - es gibt sehr, sehr viele Beispiele und Erfahrungsberichte, wie gut die Dinger auch ohne Stativ abliefern.

Ein abklappbares Display macht die Sache ganz deutlich komfortabler. Man muss sich nicht blöd bücken oder kann sich oft die Leiter sparen.

absolute Zustimmung - aber es mag Menschen geben, für die das kein Kriterium ist.

Alte Mittelformathasen bestellen sicherlich den Aufstecksucher erst gar nicht mit.

Ich kenne mehr, die besagten Sucher schätzen, als User, die ihn nicht mögen.
 
Hallo
Nicht Streiten.
Den Aufsicht Sucher meiner zwei doppeläugigen MF Kameras werde ich auf jeden Fall nicht vermissen .
Schön wen es so was als Zubehör gibt. Was wiederum für eine GFX50S Spricht. Aber das ist für mich kein Auswahl Kriterium .
Und ich werde sicher auch ohne Stativ Fotografieren.
Ich habe früher bei Kleinbild mit vorliebe die frisch abgelaufen Filme mit ISO25 eingesetzt. Nicht nur weil ich sie immer umsonst bekommen habe.
Die Fotofachverkäuferin neben an, hat mich jede Woche mit 10 bis 30 Filmen versorgt. Da war so gut wie nie was zwischen 100 bis 400 ISO dabei. Und nur ganz selten was mit 1600 o. 3200. Der groß teil war 25 u. 50 . Ein paar 64er und wen doch mehr 160er Kunstlichtfilme. Die wurden auch meistens ohne Stativ verschossen, zu auch nicht immer den besten Zeiten.
Ich hoffe mal, das mir die 50MP Kameras mit ein wenig mehr Spielraum in Sachen ISO versorgen. (y)
Und ich habe inzwischen ja auch ein Stativ, für den ich auch noch einen Grund brauche. :rolleyes:
Gruß
Oli
 
Die Situation ist einfach. Der TO plant, seine vorhandenen (meistens) Kleinbildoptiken an einer GFX 50R einzusetzen. Ich habe das vereinzelt gemacht und ich hatte kein Objektiv, das nicht seine Schwächen in diesem Format hatte. Die einzige Ausnahme waren Shiftobjektive; ob Canon oder Nikon spielt hier keine Rolle: Ein altes manuelles 28er Shift- Nikkor kann man für etwa 300 haben und es macht sich hervorragend, wenn man es richtig benutzt. Canon EF oder FD geht entsprechend auch; der Adapter wird für EF aber deutlich teurer.
Ich würde eher Pentaconsix- oder eben Pentax oder Mamiya adaptieren. Meine Erfahrungen damit sind äußerst gut. Pentax war schon da; P'six hatte ich geerbt und daher brauchte ich nur eine Kamera mit kurzem Auflagemaß, um die Linsen mit einem Tilt/Shift- Adapter nutzen zu können. Notfalls kann man das Genannte(Bis auf Mamiya) auch an einer Pentax 645D oder Z einsetzen; dann kann man aber nicht shiften oder tilten. Adapter für die P'sixen Richtung Pentax 645 muss man sich allerdings aus der Ukraine beschaffen. Lieferzeit ist etwa eine Woche wegen des Postwegs.

Die Kleinbildobjetive verlangen hier eher nach einer Sony A7, wobei das genaue Modell zweitrangig ist. Der AF wird hier immerhin nicht nutzbar sein. ich würde trotzdem erst mit einer Kamera aus zweiten Baureihe einsteigen. Kassettenrecorder: Die sind von Sony. Die Fotokameras haben aber Minolta- Wurzeln.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Und ich werde sicher auch ohne Stativ Fotografieren.

Die wurden auch meistens ohne Stativ verschossen, zu auch nicht immer den besten Zeiten.

Ich hoffe mal, das mir die 50MP Kameras mit ein wenig mehr Spielraum in Sachen ISO versorgen. (y)
Ich habe zwar keine Fuji, sondern ein Pentax 645Z, aber ich wüßte keinen Grund der dagegen spricht so eine Kamera "ganz normal" wie jede andere zu verwenden.
Der Sensor soll ja der gleiche sein!
Selbst wenn man ein paar MP "verschenkt" bleibt ja immer noch genug Auflösung über.

Ich nutze sie auch bei hohen ISO und kann da aus den RAWs noch mal etwas mehr herausholen was die Bildwirkung betrifft als bei der Z6.

Nicht immer ist ein Stativ möglich
4000 ISO
Peterskirche by daduda Wien, auf Flickr

6400 ISO
Nacht II by daduda Wien, auf Flickr

8000 ISO
Wilhelm by daduda Wien, auf Flickr

12800 ISO noch stark aufgehellt
Hard Life by daduda Wien, auf Flickr
 
Ich habe bei dadudas (großartigen) Beispielfotos immer das Problem, dass die aus einer 50-Euro-Uralt-Lumix mit MICROft-Sensor genauso wirkmächtig rüberkommen wie die aus der Z oder der Mittelformat. Das ernüchtert. ;)
 
Ich habe zwar keine Fuji, sondern ein Pentax 645Z, aber ich wüßte keinen Grund der dagegen spricht so eine Kamera "ganz normal" wie jede andere zu verwenden.
Der Sensor soll ja der gleiche sein!
Selbst wenn man ein paar MP "verschenkt" bleibt ja immer noch genug Auflösung über.

Im Hinblick auf die Bildqualität spricht nichts dagegen, wenn es sich um Mittelformatobjektive handelt. Pentaconsix lässt sich daran adaptieren; Kleinbild aber wegen des Auflagemaßes aber nicht.

Was den Sensor angeht: Ich hatte Fuji und Pentax eine kurze Zeit in der Übergangsphase zu Fuji gleichzeitig im Einsatz. Zumindest die gelieferte Bildqualität ist identisch. Und die Sensoren sollen es auch sein. Ich bin nicht wegen der Bildqualität auf Fuji umgestiegen, sondern wegen des kurzen Auflagemaßes, das einen Tilt/Shiftadapter erlaubt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wobei ich das "Pixel" verschenken nicht mal auf die Objektive bezogen habe (aber auch dort stimmt es), sondern wenn man die Kamera freihand verwendet und dadurch natütlich nicht das volle Auflösungspotential nutzt, genau so wie durch höhere ISO.
Aber man kann damit trotzdem noch sehr gute Bilder machen.

Bei einer Kamera mit weniger Auflösung und schlechterem Rauschverhalten verliert man unter solchen Umständen ja auch noch zusätzlich an Qualität.
 
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