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Speicher/Datenträger SD-Karte für EOS R5

fotoschlotz

Themenersteller
Hallo zusammen,
Ich bin auf der Suche nach einer SD-karte für die R5.
128GB sollten es sein und sie müsste jetzt nicht unbedingt über 150€ kosten...

Was mich irritiert: jede sd-Karte mit UHS-II die ich finde strotzt nur so vor negativen Bewertungen... Datenverlust, Karte wird nicht mehr erkannt und und und...

Was ist da los? Hat jemand mit einer Karte gute Erfahrungen gemacht und kann sie weiterempfehlen?

Zu meinen Ansprüchen: Mir würde eine UHS-II SD reichen. Videos sind bei mir absolutes Nischenprodukt, bzw. Eher Nice2have. 8K muss absolut nicht sein, also CFExpress macht für mich absolut keinen Sinn. Habe aktuell eine SONY TOUGH 64GB M. Ist vom Speed absolut ausreichend für meine Bedürfnisse. Habe die Karte 3-4 mal in Benutzung gehabt und nun bereits erste Probleme (s. Thread bzgl Bildwiedergabe). Wollte erst ohne nachzudenken die 128GB Variante dazu kaufen, bin dadurch nun allerdings stutzig geworden :/ ansonsten find ich die etwas dickere TOUGH von der Haptik sehr schön. Würde am liebsten bei den gute alten cf Karten bleiben.. Hatte ich nie Probleme mit...
 
Moin, bei mir werkelt da eine SanDisk 128 UHS-I 170 MB/s, U3, 4K-UHD (30€), da ich eine CF-Express habe und die SD Karte nur als Backup dient. Wenn aber darauf geschrieben wird (geteilt RAW >CFE und JPG >SD) merke ich keine Ausbremsung. Im Normalfall würde die SD auch reichen, wenn man nicht pausenlos 20B/s RAW+JPG macht. Übrigens, CFE von Agfa kostet im Schnitt nicht mehr als eine SD UHS-II mit gleicher Kapazität. 512GB für +/-250€ und 1700/1400-er Übertragung ist durchaus vertretbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, bei mir werkelt da eine SanDisk 128 UHS-I 170 MB/s, U3, 4K-UHD

Das ist tatsächlich auch die Frage.. Muss es unbedingt eine UHS-ii sein? Nutze den elektronischen Shutter bisher überhaupt nicht.. komme mit dem mechanischen bisher recht gut klar. Das wäre natürlich ne feine Sache für den Geldbeutel :D
 
Zuletzt bearbeitet:
In meiner R5 werkelt eine 256GB Version (SF-M256T) von der hier:
https://www.sony.de/electronics/sd-karten/sf-m-series-t-

Davon werkelt auch das gleiche Modell in meiner Sony a7R III und die bis auf das Gehäuse baugleiche nicht-TOUGH Version habe ich als Backupkarte in der a7R III die ebenfalls einwandfrei läuft.
Bisher habe ich in keiner der Kameras, weder in der R5 noch in der a7R III irgendein Problem mit diesen Karten gehabt.
Schnell genug sind sie auch.
 
Für mich muss keine UHS-ii sein. (vgl. mein Beitrag zur R6)

Wenn man nur Landschaftsfotos macht, tut es jede andere günstige Karte auch.
Bei Reihenaufnahmen mit RAW + ggf JPG reicht bei einer R5 eine langsame Karte nicht mehr. Irgendwann ist der Buffer voll und muss weggeschrieben werden.
Die Frage ist dann eher, wie schnell die Kamera wieder einsatzbereit sein muss.
Wenn man durchgehend Geschwindigkeit und Einsatzbereitschaft braucht, kommt man um UHS II nicht herum.
 
Für mich muss keine UHS-ii sein. (vgl. mein Beitrag zur R6)

Wenn man nur Landschaftsfotos macht, tut es jede andere günstige Karte auch.
Bei Reihenaufnahmen mit RAW + ggf JPG reicht bei einer R5 eine langsame Karte nicht mehr. Irgendwann ist der Buffer voll und muss weggeschrieben werden.
Die Frage ist dann eher, wie schnell die Kamera wieder einsatzbereit sein muss.
Wenn man durchgehend Geschwindigkeit und Einsatzbereitschaft braucht, kommt man um UHS II nicht herum.
 
Zitat:
Zitat von allkar Beitrag anzeigen
Das ist tatsächlich auch die Frage.. Muss es unbedingt eine UHS-ii sein?
Für mich muss keine UHS-ii sein. (vgl. mein Beitrag zur R6)
__________________



Hmm, wie habt ihr das geschafft, die Frage von @fotoschlotz als Zitat von mir darzustellen :confused:

Aber egal,
zu der Sache - es kommt auf Einsatzgebiet an. Solange keine lange Serien mit full power gefragt sind, reicht eine UHS-I völlig aus.
Den schnellen Bildfolgen in voller Auflösung als CR3+JPG, wird diese aber auf Dauer nicht gewachsen sein. Die selbe Einstellung für kurze, sporadische Serien wird trotzdem abgedeckt.
Arbeitet man viel und oft am Limit (oder auch filmt mit anspruchsvollen Einstellungen), ist jede SD nur ein Kompromis und der Griff zu CFExpress unumgänglich.
Bei mir, zum ersten Mal seit vielen Jahren eine nicht SanDisk Karte - AgfaPhoto Professional High Speed CFexpress 512GB Typ B zum halben Preis der SanDisk zeigt sich von der besten Seite.
In praktischen Vergleichstests tun sich die beiden nichts. In der Geldbörse schon :D
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Zitatfunktion ist heute irgendwie der Wurm drin. Mein Beitrag wurde auch irgendwie verdoppelt.

Man sollte noch im Hinterkopf behalten, dass für die Aufzeichnung von manchen Videoformaten eine konstante Schreibgeschwindigkeit der Speicherkarte nötig ist.
Da knicken die günstigeren größeren Karten irgendwann möglicherweise ein oder die R5 verweigert ggf auch die Aufzeichnung. Sollte man auch im Hinterkopf behalten.
 
Ich benutze mit der R5 ausschließlich UHS II Karten von kingston. Bisher ohne Ausfall. Wichtiger als die Schreibgeschwindigkeit ist mir aber die Lesegeschwindigkeit, das ist viel angenehmer beim kopieren der Fotos auf die Festplatte.
 
Anmerkung der Moderation:

In der Zitatfunktion ist heute irgendwie der Wurm drin.
Nö. Das hat seine Ursache in der fehlenden öffnenden Klammer im schließenden Quote-Tag im Beitrag #3 von fotoschlotz.
Der Fehler wird dann halt mitgeschleppt, wenn ihn niemand korrigiert.

Mein Beitrag wurde auch irgendwie verdoppelt.
Nein, nicht irgendwie. Du hast deinen eigenen Beitrag per Klick auf "Zitieren" zitiert, anstatt auf "Ändern" zu klicken, um den Quote-Tag-Fehler zu korrigieren.
Die Verdoppelung ist dann ebenso eine Auswirkung des fehlerhaften mitgeschleppten Quote-Tags.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze mit der R5 ausschließlich UHS II Karten von kingston. Bisher ohne Ausfall. Wichtiger als die Schreibgeschwindigkeit ist mir aber die Lesegeschwindigkeit, das ist viel angenehmer beim kopieren der Fotos auf die Festplatte.
So gesehen solltest du dir auch eine CFexpress zulegen, die 1700 Read/1400 Write bietet. Ein Vielfaches des SD UHS-II Transfers. Das bringt enorm viel, passende USB Schnittstelle am PC vorausgesetzt.
Zweiter Vorteil - man arbeitet nicht nur mit einer Karte im Gehäuse und kann, wenn nötig, unter voller Last fahren.
Ich werde bei meiner Konfiguration, keine SD UHS-II Karte kaufen, da die CFexpress "Hi-Speed use case" abdeckt und die SD UHS-I als Absicherung, oder für alle normale Motive, kurze Serien mit eingeschlossen, völlig ausreicht.
 
@allkar:
Du magst recht haben, aber ebenso wie TheMartin20d seine R5 betreibt, hat der TO CFexpress im Startpost ausgeschlossen. Es geht also nur noch/höchstens um UHS i vs ii.

Woher das 'strotzt nur so vor negativen Bewertungen' kommt, kann ich übrigens nicht nachvollziehen. Die namhaften Hersteller bewegen sich bei den 1*-Bewertungen um die 3%. Sandisk und Kingston liegen sogar bei 1%.

Und dann möchte ich empfehlen, darauf zu achten, von wem die Karten gekkauft werden. Es mag sein, dass der ein oder andere Händler seine günstigen Karten aus fragwürdigen Quellen bezieht und so das Markenprodukt durch Fälschungen in Misskredit bringt.

Ich selbst verwende die Kingston und bin sehr zufrieden damit. Mit ca. 80€ für 128 GB ein sehr gutes P/L-Verhältnis.
 
Ok, jeder macht eigene Erfahrung. Ich habe mit Kingston gerade eine schlechte gehabt - noch mit 7D und einer 64-er CF - laute Fehler. Die ging damals auch nicht mit der Nikon 800.
Verschwundenen Aufnahmen, Fehler beim Auslesen usw. Kam nie zum Einsatz und wurde kulanter Weise vom Händler gegen SanDisk ausgetauscht.
CFE Anmerkung von mir kam nur wegen der angesprochenen Read-Rate und wegen Preis. Die Agfa Pro kostet pro GB so wie die guten SD UHS-II, bietet aber mehr.
Ein Bekannter der beruflich filmt (ich nur selten) nutzt an der R5 mehrere gleiche Karten ohne jegl. Fehler.
Von ihm habe ich die Empfehlung bekommen und bin für Fotos auch top Zufrieden, da die Karte deutlich preiswerter ist und die Leistung stimmt.

Übrigens, warum wurde das hier verschoben, wenn Titel 'SD-Karte für EOS R5' explizit auf die R5 verweist? :confused:
 
Woher das 'strotzt nur so vor negativen Bewertungen' kommt, kann ich übrigens nicht nachvollziehen. Die namhaften Hersteller bewegen sich bei den 1*-Bewertungen um die 3%. Sandisk und Kingston liegen sogar bei 1%.
Kann gut sein, dass ich da etwas übertrieben habe. Aber wenn man in einem großen Online-Kaufhaus nach sd uhs-ii sucht und sich durch die Karten klickt, kommen bei namhaften Herstellern eher negative Bewertungen. Habe da nach 128 GB geschaut. Da sind das dann die SanDisk Extreme Pro, Sony Tough, ProGrade und Lexar. Ich glaube mich hat hier insbesondere irritiert, das es so flächendeckend über die Marken auftritt. Aber vielleicht ist es auch einfach die Masse an verkauften Karten und ein paar Ausreißer...
Erinnert mich gerade an eine aktuelle politische Diskussion :lol:
 
Ich glaube einen wichtigen Faktor sollte man auch im Hinterkopf behalten, wenn es um Bewertungen geht:

Die meisten Menschen die zufrieden sind, setzen sich nicht weiter mit dem Produkt auseinander. Unterm Strich heißt das, die meisten dieser zufriedenen Menschen bewerten nicht.

Diejenigen die ein Problem haben, recherchieren oft intensiv, ärgern sich ganz gewaltig und müssen ihrem Ärger Luft machen. Das führt dann oft zu einer negativen Bewertung.
Die gleichen Menschen hätten meist aber keine positive Bewertung geschrieben, wenn alles in Ordnung gewesen wäre. Das hebt negative Bewertungen mehr hervor, obwohl die Produkte vielleicht viel zuverlässiger sind als die Bewertungen anmuten lassen.

Auffällig fände ich, wenn alles ab und unter 3 Sternen mindestens 30% der Bewertungen ausmacht.
Auf die Sterne würde ich mich alleine aber nicht verlassen.
Man sollte die Bewertungen dazu auch lesen, weil viele auch Verkäufer kommentieren anstatt das Produkt zu bewerten und weil bei einer Bewertung oft auch mehrere Sterne zu vergeben sind wozu auch Versand und Verpackung oder andere nicht nennenswerte Dinge gehören, die man naturgemäß eher positiv bewertet. So stimmt die Durchschnittsbewertung oftmals nicht mit den einzelnen Gesamtbewertungen überein.
Soviel ich weiß, kann man als Gewerbetreibender negative Bewertungen z.B. in einer großen beliebten Suchmaschine auch gegen Gebühr entfernen lassen. Kostete vor einigen Jahren mal 100,- pro weggekaufter Bewertung. So steigt man auch wieder in den Bewertungen auf wenn alles negative verschwindet. Es ist anzunehmen, dass diese Praxis mehrere Konzerne anwenden könnten, um ihre Produkte interessanter zu machen.
Ich meine mich übrigens zu erinnern, dass gerade z.B. die Karten von Lexar noch Anfang des Jahres in einem gewissen großen Onlineversandhandel deutlich negativer bewertet waren. Ich hatte seinerzeit selbst nach Karten gesucht und Lexar wegen einschlägigen und sehr konkreten Bewertungen zu Ausfällen gemieden, auch wenn der Preis super ist.
Ich hatte aber auch schon Defekte bei SanDisk, Kingston und anderen. Die gingen oft schon kaputt nur dadurch, dass sie nicht verwendet wurden. (richtig kaputt, nicht nur Datenverlust)
 
Die meisten Menschen die zufrieden sind, setzen sich nicht weiter mit dem Produkt auseinander. Unterm Strich heißt das, die meisten dieser zufriedenen Menschen bewerten nicht.

Schätze fast ihr habt da Recht und es ist einfach nicht so wild. Mein Bauchgefühl sagt daher mittlerweile, dass ich eine Tough nehme. Da gefällt mir die Haptik. Dank schildzilla spinnt die 64GBer nun ja auch nicht mehr rum, ich hoffe mal das bleibt so :)
 
Angelbird schreibt dazu auf seiner Webseite: "We handle all aspects of our supply chain. we design, engineer, assemble and test our products. and we do it ourselves." Die Chips stellen sie natürlich nicht selber her.

Hier kannst Du die Produktion des Dual-SD-Kartenlesers in Österreich sehen.
 
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