Nicht zwingend. Man kann das auch ohne großen finanzeillen Verlust machen. Ohne sich dabei einzuschränken.
Ob sich das rechnet ist für einen Profi entscheidend. Für einen Hobbyfotografen muss es das nicht. Da kann auch einfach der Spaß der Aulöser sein.
Nicht immer muss das Finanzielle eine Rolle spielen, wie ich schon schrieb.
Meistens rechnet es sich nicht.
Wenn aber ein Fotograf mit seinem alten System A etwas nicht machen kann, was mit System B geht, er es aber zwingend benötigt, dann muss die Investition so oder so gemacht werden.
Bei Hobbyfotografen ist es ohnehin egal.