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Ist die Sony A7/A7r der Leica-M240-Killer?

Gast_400055

Guest
Um mal ein bisschen Stimmung ins Forum zu bringen und weil es in anderen Threads immer mal wieder anklingt:

Kann es sein, dass diejenigen, die noch auf die Lieferung ihrer M 240 warten, jetzt ihre Bestellung stornieren und sich lieber eine Sony A7 oder A7r holen? Nach dem Motto: Wenn schon eine Digi-Knipse mit KB-Sensor, dann wenigstens eine, die Autofokus kann, ein Klappdisplay hat, eine nutzbare Lupenfunktion - und die nur höchstens ein Drittel kostet?

Ich persönlich glaube, dass Leica mit der Sony zu spüren bekommen wird, warum ihr Konzept mit der M 240 langfristig nicht verfängt. Alles, was die M 240 mehr kann als bisherige M´s, kann Sony auch, und dazu wieder noch ein bisschen mehr (s.o.) - und darüber hinaus viel billiger.

Eine M9 müsste sich mit einer Sony erst gar nicht vergleichen lassen; die hat nur die Größe des Sensors gemeinsam und verfolgt ansonsten ein komplett anderes, reduziertes Konzept.

Eine M 240 mit EVF, Videofunktion, Fokuspeaking und Adapter-Lösungen muss sich sehr wohl einer Konkurrenz stellen. Und was bleibt da noch außer Messsucher, Design, Verarbeitung? Zieht da der Messsucher noch - wenn doch viele sich die M 240 mit der Begründung kaufen, für lange Brennweiten oder wegen schlechter werdenden Augen endlich EVF nutzen zu können?

Die M alten Schlags, als M-E beispielsweise, verkauft sich noch heute, das M9-Konzept läuft seit über 4 Jahren sehr gut, egal welche KB-Modelle die Konkurrenz auch rausbrachte. Sie war (und bleibt!) "unique".

Ich kann mir aber vorstellen, dass der bisherige unbestrittene Verkaufserfolg der M 240 schon bald zu Ende sein könnte - ein Jahr nach ihrer Vorstellung. Mit Sony hat man nun eine Wahl, die übers Portemonnaie führt, wo bekanntlich viele Entscheidungen getroffen werden (müssen).

Wie seht Ihr das?
 
Ich habe ernsthaft befürchtet, dass diese Sony Diskussionen jetzt bald ins Leica Forum führen und hier den Frieden erneut zerstören... :rolleyes:

Wer sich eine M kauft, weil er eine M will, der wartet auf seine M. Wer einen Objektivhalter mit Vollformatsensor will, der darf gerne die Sony nehmen.

Mingtheins Beobachtungen finde ich sehr interessant.

Steve Huffs Review kann man wie gewohnt in die Mülltonne werfen.
 
Mhmm, ich bin ja jetzt auch nicht der größte Fan vom guten Steve, aber ganz ehrlich Ming meckert auch an einigen Stellen über die Kamera ohne sie selber überhaupt in der Hand gehabt zu haben bzw. ein Foto gemacht zu haben (so beschwert er sich über die schlechte Ergonomie, über fragwürdige Qualität, etc.) (höre ich da vielleicht auch ein bißchen Frust durch dass er diesmal als Blog Betreiber kein Muster von Sony bekommen hat...ok, ist jetzt vielleicht wirklich weit hergeholt...aber you never know...)

Wie auch immer, ich finde es jetzt auch nicht hilfreicher oder seriöser, zu Mal die Reviews die man bisher so liest und sieht ziemlich positiv ausfallen, sowohl die Ergonomie, Bildqualität, AF Performance, etc. betreffend. Ich finde da sollte man schon etwas differenzieren, unabhängig ob man jetzt das Konzept E-Mount FF als solches gut findet, benötigt oder nicht.

Leica Killer: Weiß nicht so weit würde ich vielleicht jetzt noch nicht gleich gehen, aber ich hoffe das Leica dadurch mal wieder etwas wachgerüttelt wird und sich mit seinen Resourcen auf ihre "Kernkompetenzen" besinnt, und das ist für mich der Ausbau des M-Systems (inkl. lieferbarem (!) Zubehör, neuen hochauflösenderen EVFs, etc.!) und nicht auf X Vario Konzepte die von der Ausstattung und Preisgestaltung sich unnütz gegen andere Anbieter schwer tun.
 
Er bezieht die fehlende Ergonomie auf die Bedienung mit schweren, langen Objektiven. Das liegt durchaus auf der Hand, weil der Schwerpunkt nicht der gleiche ist, wie bei, sagen wir, einer D800 mit Batteriegriff. Das ist auch bei einer M nicht gegeben. Allerdings scheint Sony lange und schwere Objektive da durchaus für angemessen zu halten...

Es ist nicht alles Gold was glänzt (und gehyped wird)
 
Wer eine Leica will, kauft sich ne Leica.
Wer ne Sony will, kauft sich ne Sony.
So schwer? ^^
Jeder wird seine Begruendung fuer seine Wahl haben.
 
Ich habe ernsthaft befürchtet, dass diese Sony Diskussionen jetzt bald ins Leica Forum führen und hier den Frieden erneut zerstören... :rolleyes:

Wer sich eine M kauft, weil er eine M will, der wartet auf seine M. Wer einen Objektivhalter mit Vollformatsensor will, der darf gerne die Sony nehmen...

Richtig!

Bloß wenn sich Dein "Objektivhalter" als besser im Vergleich zur x-mal teureren M herausstellt, haben manche Interessenten halt einen Gewissenskonflikt - um es mal vorsichtig auszudrücken.

Dann hilft nur noch der echte "Leica-man" um die anderen Argumente tot zu reden ;)
 
Richtig!

Bloß wenn sich Dein "Objektivhalter" als besser im Vergleich zur x-mal teureren M herausstellt, haben manche Interessenten halt einen Gewissenskonflikt - um es mal vorsichtig auszudrücken.

Dann hilft nur noch der echte "Leica-man" um die anderen Argumente tot zu reden ;)

Das Alleinstellungsmerkmal ist der Messsucher. Das gibt es nach wie vor nur bei Leica. Dadurch macht ein Vergleich nur deswegen Sinn, weil man Leica Objektive an der a7 nutzen kann. Wie gut bleibt abzuwarten, bis es Testergebnisse gibt.

Ich hab hier schon häufig genug an Leica Kritik geübt. Als Leicaman muss ich mich nun wirklich nicht schimpfen lassen. Ein Vergleich zwischen der beiden Kameras macht meines Wissens einfach nur keinen Sinn, weils 2 Paar Schuhe sind
 
Richtig!

Bloß wenn sich Dein "Objektivhalter" als besser im Vergleich zur x-mal teureren M herausstellt, haben manche Interessenten halt einen Gewissenskonflikt - um es mal vorsichtig auszudrücken.

Dann hilft nur noch der echte "Leica-man" um die anderen Argumente tot zu reden ;)

Och, ich brauch da gar nichts totzureden. Das machen die Leica-Killer, um bei der Metapher des Tötens zu bleiben. Zwei Kollegen von mir stehen vor der Entscheidung für eine gute Kamera. Eine Leica ziehen die durchaus in Betracht. Ich habe beide darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich die Sony ansehen sollten. Man muss schon viel Spass am Fotografieren mit dem Messsucher haben (beschönigende Umschreibung für "einen an der Waffel haben"), um sich nun nicht mehr für die Sony zu entscheiden, obwohl noch kein Mensch wirklich weiss, was das Teil wirklich leistet und ob da mal attraktive Objektive dafür erscheinen werden bzw. wie gut adaptierte wirklich sind. Ich muss sagen, ich hab so viel Spass am Fotografieren mit der neuen M und bin so zufrieden mit den Resultaten, dass ich grad nichts anderes will.
 
Ich finde sie interessant, auch wenn für mich Sony So-nie ist (mit Ausnahme eines Walkman in den 80ern und einem E-Book Reader für meine Frau). Alternativen beleben den Markt und treiben Innovationen voran.
Die Euphorie kann ich aber mangels aussagefähiger Beispielbilder nicht wirklich nachvollziehen. Was Sony im Moment an Objektiven anbietet, finde ich auch nicht so verlockend.
 
Das Alleinstellungsmerkmal ist der Messsucher.
Das sehe ich genauso - und genau deshalb glaube ich, dass die M 240 einen falschen Weg beschreitet, da sie ja den Messsucher zu umgehen hilft, indem sie Lifeview und EVF anbietet. Das aber kann die Sony eindeutig besser.

ich habe nie ganz verstanden, was die M240 sein möchte: Herkömmliche Technik mit ein paar modernen Features oder Hightech mit einem Touch Nostalgie, dem Messsucher als Gimmick sozusagen.
 
Das sehe ich genauso, entweder hochwertige Retro-Style Kamera, also Messsucher, oder eben EVF mit hochwertigen Leica Optiken.
Von daher finde ich es auch extrem Schade das Leica nicht eben eine "pure" M240 ohne Schick und Schnack und dann eben noch eine kleine EVF M rausgebracht hat, statt ihre wenigen Resourcen auf die X Vario zu verschwenden...
Wenn man sich dann das mal so vorstellt:
3000/3500 Klasse für ein EVF M Body und 5000 für Messsucher Only, ich glaube da wäre ein schöner Erfolg mit verbunden, denn die die wirklich Messsucher Feeling wollen wären dann auch bereit den noch "überschaubaren" Mehrbetrag zu bezahlen, die die Leica eh wollen wären auch bereit dann eben den Unterschied von 1000 (im Vergleich zu einer Sony, Nikon, wer auch immer) für eine reine EVF M auszugeben...

Denn ich befürchte das langfristig der Mehrpreis von 4000,- (Vergleich A7 zu M240) für "Messsucher" eben doch zu viel sein wird, und es nicht genügend geben wird die diesen Aufschlag bezahlen werden...
 
ich habe nie ganz verstanden, was die M240 sein möchte: Herkömmliche Technik mit ein paar modernen Features oder Hightech mit einem Touch Nostalgie, dem Messsucher als Gimmick sozusagen.

Ja, cooles Spielzeug, oder nicht?

Darüber hinaus macht sie seit der neuen Firmware out of the box in Lightroom die besseren Farben als die M9, sie verarbeitet schneller, hat ein angenehmeres Auslösegeräusch, ein taugliches Display, einen besseren Akku. Sie bockt nicht mit jeder zweiten SD-Karte auf dem Markt. Sie ermöglicht im Gegensatz zur M9 mit Liveview die Vorschau durch das Objektiv, was bei Weitwinkel unter 28mm und bei Tele enorm hilfreich ist. Dazu braucht es keinen Aufstecksucher, weder einen optischen noch einen elektronischen. Das kann die M einfach so per Knopfdruck. Ich habe Mühe, ein 90mm mit M-Anschluss mit dem Messsucher zu fokussieren, fühle mich aber mit dem Messsucher bis 50mm superwohl. Mein Nikon 85/1.4D kann ich per Adapter an die M hängen, und es macht Spitzenporträts.

Die M hat ein also ein paar Fortschritte gemacht gegenüber der M9, die ich für mich persönlich das Upgrade wert fand.
 
Ich finde die Kommentare der Form "die kann man gar nich vergleichen weil XYY" ziemlich amüsant. Natürlich kann man die A7 mit der Leica vergleichen, und viele potentielle Käufer werden das auch tun. Die Kameras sind halt schon ziemlich ähnlich; ob jetzt Messsucher oder AF ist für viele wohl eher nebensächlich.

Der größte Schwachpunkt des Sony Systems dürfte wohl die geringe Zahl an guten Objektiven sein. Auf der anderen Seite kann man natürlich auch leicht beliebige Objektive, incl. Leica, adaptieren.

Rein vom Body her gibt es nach meiner Einschätzung eigentlich keinen rationalen Grund mehr, Leica zu kaufen. Dennoch wird sich Leica wohl noch ein paar Jahre halten. Aber das Ende wird kommen. Zumal damit zu rechnen ist, dass Canon/Nikon/Fuji bald mit eigenen KB-Systemkameras nachziehen werden.

Schade. Leica hätte so viele Gelegenheiten gehabt, aus seiner Nische herauszukommen. Wieso haben sie statt der sinnlosen Panasonic-Clones nicht sowas wie das Fuji X System entwickelt? Das wäre ein System gewesen, das gut zu Leica gepasst hätte. Stattdessen scheint sich die Marke allmählich wie Hasselblad zu einer Art Prada mit ein bisschen Elektronik und Optik zu entwickeln.
 
Praktisch alles, was mich seinerzeit die M nach kurzer wieder verkaufen ließ, macht die A7 / A7R nun besser und bietet darüber hinaus noch ein Batzen weiterer für mich wichtiger Funktionen. Das ganze dann noch zu 1/3 des Preises einer M 240 und geringerem Gewicht. Hätte ich die M nicht damals rechtzeitig verkauft, würde ich mir jetzt in den A.... beißen.

Der Messsucher ist sicherlich für einige hier noch immer ein gewichtiges Alleinstellungsmerkmal, mich hat er jedoch nie überzeugt und er war für mir mich nur eine Komponente, die eine moderne spiegellose VF-Kamera unnötig größer, schwerer und teurer macht.

Ich weiß, dass so eine Position hier einige Leica-phile aufbringt, aber mit meiner Position bin ich sicherlich nicht alleine. Wenn Leica zukünftig noch Bodies verkaufen möchte, müssen sie sich wohl neu orientieren. Sonder-Editionen von Apple-Designern werden das Dilemma sicherlich auch nicht lösen.

Was Sony im Moment an Objektiven anbietet, finde ich auch nicht so verlockend.

Sowohl das Zeiss 2.8/35 als auch das Zeiss 1.8/55 sind zwar nicht die aufregendsten Brennweiten/Blendenkombinationen, aber alles deutet daraufhin, dass sie sehr gute und einem 36 MP Sensor gewachsene BQ liefern werden. Dazu werden bis auf einige Ausnahmen (die auch an der M nicht ohne Probleme arbeiten) voraussichtlich alle M-Gläser gut (wenn nicht sogar besser, wenn man Steve Huff glauben mag) nutzbar sein. Das ist jedenfalls schon mal ein guter Anfang für ein neues System.

Die bisherigen JPEGs aus der nicht finalen Firmware sind zwar noch nicht gerade gute Werbung, aber die ersten Bilder von Vorserienmodellen der Leica M waren auch alles andere als überzeugend.
 
Ich habe in den 80 ziger Jahren selbst Leica fotografiert, da gab es die CL, das konnte man sich leisten.
Die M9 bzw M240 ist außerhalb eines Bereiches was ich mir leisten kann oder möchte.
Ich denke dass die A7 nicht so ein Konkurenzprodukt ist.
Die Leute kaufen ja auch weiter Rolex Uhren selbst wenn Seiko auch gute Uhrwerke baut. Uhrzeit kann man bei beiden herrvorragend ablesen.
Es ist ein wenig Philosophie aber auch ein wenig Status und ein berechtigtes Hobby.
Wenn ich mein 50 Jahre altes Summaron in der Hand halte und nebenbei ein gleich teures Sony SEL Objektiv, dann kann ich die Leicanier verstehen....
Wenn es um Wertbestänigkeit und Fertigungsqualität geht sind die Leica Objektive vergleichsweise sehr günstig.
Die Crop-Linsen sind wohl alle für die Tonne auf lange Sicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Kommentare der Form "die kann man gar nich vergleichen weil XYY" ziemlich amüsant. Natürlich kann man die A7 mit der Leica vergleichen, und viele potentielle Käufer werden das auch tun. Die Kameras sind halt schon ziemlich ähnlich; ob jetzt Messsucher oder AF ist für viele wohl eher nebensächlich.

Der größte Schwachpunkt des Sony Systems dürfte wohl die geringe Zahl an guten Objektiven sein. Auf der anderen Seite kann man natürlich auch leicht beliebige Objektive, incl. Leica, adaptieren.

Rein vom Body her gibt es nach meiner Einschätzung eigentlich keinen rationalen Grund mehr, Leica zu kaufen. Dennoch wird sich Leica wohl noch ein paar Jahre halten. Aber das Ende wird kommen. Zumal damit zu rechnen ist, dass Canon/Nikon/Fuji bald mit eigenen KB-Systemkameras nachziehen werden.

Natürlich kann man beide Kameras vergleichen.

Ich glaube allerdings kaum, dass sich jemand ein M System zugelegen möchte, weil es technisch so fortschriftlich war und jetzt zu Sony umschwenkt, da sie technisch überholt haben...

Auch der Anzahl derjenigen, die 6000 € auf den Tisch legen wollten, nur um einen KB-Body im Handtaschenformat zu haben und jetzt mit Sony eine günstigere Alternative haben, wird sich in Grenzen halten.

Es gibt andere Gründe für Leica: Haptik, weltbeste Linsen, Puristik, Konzentration auf das Wesentliche, (hidden-) Statussymbol, Design, Legende/Tradition, Messsucher, Unauffälligkeit, usw.

Diese Gründe sind mit Sicherheit nicht immer rational, aber nicht alle Entscheidungen müssen immer rational getroffen werden, vor allem beim Hobby...

Die Bilder werden mit Leica auch nicht besser, aber ich habe zumindest mehr Spass am Fotografieren als mit Canon zuvor und darum solltes es doch gehen...
 
Auch der Anzahl derjenigen, die 6000 € auf den Tisch legen wollten, nur um einen KB-Body im Handtaschenformat zu haben und jetzt mit Sony eine günstigere Alternative haben, wird sich in Grenzen halten.
Selbst die Anzahl derjenigen, die +/- 2000€ für ein KB System auf den Tisch legen, wird sich in Grenzen halten. Den Rest unterschreibe ich voll und ganz. (y)
 
Könnte aber sein dass der ein oder andere die A7r als Bodybackup in Erwägung zieht hier. Body ist deutlich unter 2000K und Linsen sind ja vorhanden.
 
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