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Analog Frage an die "alten Hasen" (Analogfotografie)

masjess

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe eine Frage, speziell an diejenigen gerichtet, die schon vor dem digitalen Zeitalter fotografiert haben.
Damit meine ich also analoge Kameras, in die ein guter alter Streifen passt.

Mein Vorhaben:
Ich möchte gerne einen kleinen Versuch bzw. ein kleines Projekt starten.
Mir fällt mit der Zeit immer mehr auf, das sich so viele unbeachtete Bilder auf meiner Festplatte tümmeln, die wahrscheinlich nie wieder angesehen werden, geschweige denn bearbeitet werden.
Das Problem kennt wohl jeder. Man knipst in vielen Situationen drauf los und daheim geht dann die mühselige Arbeit los und man sortiert aus.
Deshalb möchte ich mir gerne eine alte anaolge Canon Kamera kaufen und einfach mal wieder einen Film einlegen und bewusst versuchen ein gutes Bild einzufangen. Meine Eltern haben ja im Fotoalbum anscheinend auch oft auf den richtigen Moment gewartet und haben dadurch gute Bilder geschossen.
Das möchte ich nun auch probieren.

Meine technische Frage:
Kann mir jemand eine analoge Kamera empfehlen, die damals eine gute Bildqualtität hervorbrachte? Welche habt ihr gerne genutzt und wart zufrieden?
Ich lese recht häufig von einer Canon 500-N.
Mein Budget liegt um die 50.- Euro.

Würde mich wirklich über eure Antworten freuen, damit ich bald los legen kann.

Grüße Sebastian
 
Zuerst: Nicht die Kamera bringt das gute Bild, sondern du plus ein gutes Objektiv plus ein guter Film plus eine gute Entwicklung!

Als alter analoger Hase habe ich aber immer mit der guten alten A1 fotografiert, daran eine gute Festbrennweite und die Fotos begeistern heute noch.
Allerdings möchte ich die A1 nicht empfehlen, da diese doch recht betagt ist und es sicherlich zu deinem Preis wenige funktionierende Kameras gibt, wo die Dichtungen noch gut sind oder der Verschlussvorhang einwandfrei läuft.
Solltest du zwichen Mz-WI-DA-Ffm wohnen, könnte ich dir meine A1 mal für 1-2- Filme leihen.
 
Wie schon geschrieben wurde, macht das Objektiv die Qualität, nicht die Kamera! Deshalb sieh dich nach einer ordentlichen Festbrennweite um und kaufe keine Kit-Gurke aus analogen Zeiten.
Für 50€ kannst du dir auch schon was Besseres als die plastikhafte 500N leisten, schau mal nach einer zweistelligen EOS 30, 33 oder 50E. Dazu entweder ein ordentliches Zoom (z. B. EF 3,5-4,5/35-105 - wenn es geht die alte Schiebeversion; oder das erste 3,5-4,5/28-70 oder das 28-80 USM in der ersten Version) oder eine 50mm FB. Vielleicht hast du ja auch schon EF-Objektive?
Alle Amateur-EOS können aber an verklebten Verschlussvorhängen leiden, was in der Regel nur kurz heilbar ist (Bremsenreiniger).

Alternativ eine AE-1program mit FD 1,8/50mm. Sollte man für 50€ kriegen. Das Asthma, unter dem etliche dieser Kameras (auch A-1, weniger AE-1) leiden, kann man mit etwas Mut und Geschick kurieren.
 
Ohne dich von deinem Vorhaben abbringen zu wollen, da ich selbst gern mal ein paar Filme belichte (wenn auch nicht mit Canon SLRs):
Dein Ansatz ist, dass du die digitalen Bilder nicht wieder anschaust, aber wann hast du zuletzt ein Fotoalbum in die Hand genommen um es dir anzuschauen, ohne etwas konkret gesucht zu haben?

Ich habe für mich festgestellt, dass der Anreiz sich "alte" Bilder anzuschauen völlig unabhängig vom Medium ist - also ob der berüchtigte Dia-Abend mit Projektor und gerahmten Dias oder per Beamer und Laptop stattfindet ist egal :ugly:


Was die Suche nach einer SLR angeht:

Für ein einmaliges Projekt sollte es nahezu jede analoge EOS tun - würde sich anbieten wenn du schon digitale EF-Objektive hast.
Solltest du mehr Interesse haben, dann würde ich das Budget aufstocken und vielleicht einen der besseren Vertreter aus der analogen EF-Zeit nehmen.

Falls du keine EF-Objektive hast, dann muss es auch keine EOS sein und du hast die ganze analoge Welt zur Auswahl :D
 
Zuerst: Nicht die Kamera bringt das gute Bild, sondern du plus ein gutes Objektiv plus ein guter Film plus eine gute Entwicklung!

Als alter analoger Hase habe ich aber immer mit der guten alten A1 fotografiert, daran eine gute Festbrennweite und die Fotos begeistern heute noch.
Allerdings möchte ich die A1 nicht empfehlen, da diese doch recht betagt ist und es sicherlich zu deinem Preis wenige funktionierende Kameras gibt, wo die Dichtungen noch gut sind oder der Verschlussvorhang einwandfrei läuft.
Solltest du zwichen Mz-WI-DA-Ffm wohnen, könnte ich dir meine A1 mal für 1-2- Filme leihen.

Ui, das ist aber ein sehr nettes Angebot.
Bin allerdings mit fremden Sachen immer etwas nervös. Möchte nicht, das ich durch einen dummen Zufall eine defekte Kamera zurück bringe.
Trotzdem vielen Dank für dein Angebot!
Aber mal zum Film. Was ist denn ein guter Film? Und wo am besten entwickeln lassen? Objektive habe ich genug im EF Anschluss
 
Die Idee finde ich gut. Wobei ich auch nicht der 'alte' analoge Hase bin, zumindest fühle ich mich nicht so. 😎, Zur analogen Fotografie fand ich aus denselben Gründen wie du. Mittlerweile bin ich fast mehr analog als digital unterwegs. Wobei sich zum Leidwesen meiner Familie eine kleine Sammlung analoger Kameras gesammelt hat, wovon auch eine immer mit in Urlaub kommt. Siehe mein Profil.
Werden die analogen Bilder besser? Ganz sicher nicht, aber man macht mehr bewusst und überlegt vorher mehr, ob das Sujet lohnt. Dadurch wird die Anzahl Bilder deutlich kleiner, was ich auch beim digitalen mittlerweile nutze. Lieber 1-2 Bilder bewusst, als 50 Bilder von einer Szene aus 25 verschiedenen Winkeln. Meine Festplatte (und meine Nerven) danken es mir.

Da du digital wahrscheinlich mit Canon unterwegs bist, macht eine analoge Canon EOS am meisten Sinn.
Kameras ála 500 oder 300 gibt es zu Hauf, machen aber nicht wirklich Spaß.
Durch Zufall ist mir erst vor kurzem eine EOS 30 zugeflogen. Die Kamera macht Laune und ist von einer heutigen kaum zu unterscheiden. Aber der Eye-control AF macht richtig Spaß, du wählst den AF Punkt mit dem Auge an.
Also wenn analog und wenn Canon EOS, dann (wie im digitalen) ein Zweistellige oder Einstellige (EOS 3 oder 1)
Wobei mit den zwei letzten wird es schon vom Budget knapp.

VG Michael
 
Fast jeder heute noch verfügbare Film ist "gut", Im Sinne von ok, das Problem stelen die nur noch wenigen Großlabore dar, die die Negative schlecht scannen und dann davon die Bilder printen, was oftmals eine Art unfreiwilligen Lomo-Look erzeugt und die Masse der Unbedarften glauben lässt, das sei typisch für die analoge Fotografie, was natürlich Bullshit ist. bei sw bleibt dir daher fast nur die Selbstentwicklung, bei Farbe würde ich für das Aha-Erlebnis einen Diafilm empfehlen, auch wenn du ihn nicht projezieren kannst oder willst, aber allein der erste Eindruck eines korrekt belichteten Dias ist schon überwältigend. Zudem hat Diafilm den Vorteil, dass man Belichtungsfehler sofort sieht, während der Belichtungsspielraum des Negativfilms in Zusammenarbeit mit der "Ausbelichtung" des Großlabors dir alle Fehler zwar plattbügelt, du aber auch keinen Lerneffekt hast.
 
Zum Thema Film. Gibt's ganz viel vom Drogeriemarkt bis zum Fachhandel.
Zum Einstieg und Ausprobieren reicht ein Film vom Drogeriemarkt. Die Entwickeln auch (natürlich nicht selber).
Eine gute Übersicht für Filme und Entwicklung gibt's bei Fotoimpex in Berlin. Einfach mal googlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne dich von deinem Vorhaben abbringen zu wollen, da ich selbst gern mal ein paar Filme belichte (wenn auch nicht mit Canon SLRs):
Dein Ansatz ist, dass du die digitalen Bilder nicht wieder anschaust, aber wann hast du zuletzt ein Fotoalbum in die Hand genommen um es dir anzuschauen, ohne etwas konkret gesucht zu haben?

Ich habe für mich festgestellt, dass der Anreiz sich "alte" Bilder anzuschauen völlig unabhängig vom Medium ist - also ob der berüchtigte Dia-Abend mit Projektor und gerahmten Dias oder per Beamer und Laptop stattfindet ist egal :ugly:


Was die Suche nach einer SLR angeht:

Für ein einmaliges Projekt sollte es nahezu jede analoge EOS tun - würde sich anbieten wenn du schon digitale EF-Objektive hast.
Solltest du mehr Interesse haben, dann würde ich das Budget aufstocken und vielleicht einen der besseren Vertreter aus der analogen EF-Zeit nehmen.

Falls du keine EF-Objektive hast, dann muss es auch keine EOS sein und du hast die ganze analoge Welt zur Auswahl :D


Och naja, ich finde gedruckte Bilder haben schon mehr Charme.
Unsere Urlaubsbilder im Album schau ich mir jedenfalls öfters an als die auf dem PC.
Aber die Haptik soll nicht das Hauptthema sein, sondern möchte ich lernen bewusster zu fotografieren.
Es ist ja nur ein Projekt worauf ich einfach Bock habe.

Dann werde ich mal mit einem Film aus der Drogerie starten und lasse ihn auch dort entwickeln.
Mal sehen was dabei raus kommt.
Habe noch einen alten Film gefunden auf dem die Bezeichnung ISO 200 steht für 36 Bilder.
Jetzt kommt bei mir die Frage auf, warum der ISO-Wert begrenzt ist.
Könnt ihr mir da helfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du manuell Fokusieren oder soll ich das Teil einen AF haben?
Das entscheidet prinzipiell ob du mit EF oder FD weiter machst.

Auch ich bin zurück auf Analog. Vor einem halben Jahr war das für mich ein "no way"
Hab jetzt 4 FD Body und einen EF M (die einzige Canon mit EF Mount fürs manuelle Fokusieren).

Mittlerweile würd ich aber wohl mit anderen Herstellern bei analog anfangen. Oder gleich mit Mittelformat starten.
 
Wir werden Legion :D

Deinen Ansatz kann ich zu gut nachvollziehen, wobei der Verzicht auf die Spielereien muß am Ende dann auch nicht mehr sein.

Aber um hier jetzt weiter zu kommen:

Die guten Kameras sind dir ja schon empfohlen worden. Dazu unbedingt eine Festbrennweite (je nach Interesse WW 35mm, Standard 50mm oder Portrait 85mm/135mm). Ich würde hier nicht mit Zooms rumeiern, damit geht das analoge Feeling gleich wieder verloren und bei diesen Linsen ist oft die Qualität schlechter.
Was hast du für Objektive und womit würdest du starten?
 
Och naja, ich finde gedruckte Bilder haben schon mehr Charme.
Unsere Urlaubsbilder im Album schau ich mir jedenfalls öfters
an als die auf dem PC.

Was spricht dagegen einige der Bilder auf dem PC auf Fotopapier
ausbelichten zu lassen?

Aber die Haptik soll nicht das Hauptthema sein, sondern möchte
ich lernen bewusster zu fotografieren.

Das ist einfacher. Beschränke Dich pro Motiv auf ein einziges Bild.
Also nicht "das sieht gut aus... von hier aber auch... und von hier
noch besser!" Mitgezählt? Das waren schon zwei Schuss zuviel.
Lauf Dein Motiv ab, lauf drumherum, sieh Dir an wie Licht und
Schatten fallen, steig auch mal auf eine Mülltonne oder einen
Baum, oder leg Dich flach auf den Bauch. Verändere die Perspektive.

Erst wenn Du Dir ganz sicher bist die richtige Position und den
richtigen Blickwinkel gefunden zu haben, dann drückst Du ab.
Und zwar nur ein einziges Mal.

Dafür musst Du das Gehampel mit Film nicht machen.

Nebenher lernst Du dabei einiges über Dein Motiv und über Licht.

Jetzt kommt bei mir die Frage auf, warum der ISO-Wert begrenzt ist.
Könnt ihr mir da helfen?

Weil das kein Chip ist bei dem man die Verstärkung aufdrehen kann.
Der hat dann eben eine feste Empfindlichkeit.
 
Autofokus wäre nett, muss aber nicht unbedingt.
Allerdings würde EF-Mount perfekt sein.
Habe folgende Objektive mit EF Anschluss:

Canon 17-40L f4.0, Walimex 16mm f2.0, Tamron 70-300, Sigma 10-20 f3.5,
und in Kürze Canon 100mmL 2.8
 
Och naja, ich finde gedruckte Bilder haben schon mehr Charme.
Unsere Urlaubsbilder im Album schau ich mir jedenfalls öfters an als die auf dem PC.
Aber die Haptik soll nicht das Hauptthema sein, sondern möchte ich lernen bewusster zu fotografieren.

Bewusst fotografieren?

Es ging in der analogen Fotografie ja darum, sich das abzugewöhnen! :D

D. h. nicht krampfhaft Film sparen, sondern lieber noch ein weiteres Mal auslösen aus einer leicht anderen Perspektive oder mit einer anderen Belichtung oder einfach so, denn oft hat man etwas falsch scharf gestellt und wenn dann kein anderes Bild da war, hatte man Pech. Denn auf dem Display prüfen ging ja nicht.

Klar haben unsere Eltern ihre Albumbilder doch irgendwie hingekriegt. Aber man hat auch Bilder eingeklebt, die heute sofort gelöscht werden würden. Von meinem großen Jungen habe ich viele schöne Babybilder gemacht, aber heutigen Anforderungen werden manche davon nicht gerecht. Und wenn ich damals Film gespart hätte, wäre die Ausbeute noch dürftiger. D. h. natürlich machte es ein schlechtes Gefühl, an einem Nachmittag mehrere 36-er Filme zu verbrauchen, aber das musste ich irgendwie überwinden. Dafür wurde die Kamera eben seltener überhaupt ausgepackt.

Habe noch einen alten Film gefunden auf dem die Bezeichnung ISO 200 steht für 36 Bilder.
Jetzt kommt bei mir die Frage auf, warum der ISO-Wert begrenzt ist.
Könnt ihr mir da helfen?

Der war gut! Filme haben eine Empfindlichkeit, die kann man nicht verändern. Und 200 galt schon als hochempfindlich, 100 war normal, 400 speziell. 1.000-er Filme waren teuer, körnig und die Farben gewöhnungsbedürftig.

Also es ist schön so einen alten Apparat mal in die Hand zu nehmen und das Auslösegeräusch zu genießen. Damit fotografieren- warum sollte ich? ;)
 
Der war gut! Filme haben eine Empfindlichkeit, die kann man nicht verändern. Und 200 galt schon als hochempfindlich, 100 war normal, 400 speziell. 1.000-er Filme waren teuer, körnig und die Farben gewöhnungsbedürftig.

Also es ist schön so einen alten Apparat mal in die Hand zu nehmen und das Auslösegeräusch zu genießen. Damit fotografieren- warum sollte ich? ;)

Im Prinzip richtig, aaaber: In meiner Jugend haben wir in der Schule s/w Filme im Schullabor entwickelt. Unser liebstes Spiel war "ISO-puschen", die guten Ilford Filme mit 100 auf 400 belichtet und auch so entwickelt. Das geht natürlich im Großlabor nicht :D

hier mal ein bisschen was zum Nachlesen: http://www.cyanizer.de/fotografie/einfuhrung-in-die-fotografie/lichtempfindlichkeit-iso-asa/
 
Ja, das haben wir auch gemacht. Aber es ging natürlich nur für den ganzen Film.

Es war auch keine spontane Idee beim Entwickeln, sondern man überlegte sich das am Besten natürlich bevor man anfängt auf den Film zu fotografieren. :cool:
 
Wäre es nicht einfacher nur eine sehr kleine Speicherkarte in die Kamera zu stecken (z.B. 1GB oder 512MB)? Alle anderen lässt Du einfach zu Hause.

Wenn dann nicht die guten Bilder entstehen, liegt es zumindest nicht daran, dass die analoge Kamera irgendein Feature (z.B. entsprechendes AF-System) zu wenig hat.

Ich habe mal den gleichen Ansatz verfolgt wie Du, war aber im Endeffekt nicht mit der Umsetzung zufrieden.
 
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