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18-55mm oder 16-55mm als erstes Objektiv?

cubedriver

Themenersteller
Moin zusammen!

Ich plane, mir bald endlich meine erste "richtige" Kamera zu kaufen, nach meiner Panasonix LX7 und dem iPhone möchte ich endlich auf höherem Level fotografieren und hab mich für eine X-T3 entschieden. (Schnellerer AF und breitere AF-Feld-Abdeckung sind hier meine Kriterien ggü. der X-H1)
Nun stellt sich die Frage des ersten Objektives und da hätte ich gerne mal Meinungen von Leuten, die das 18-55mm 2,8-4 mit dem 16-55mm 2,8 vergleichen können, da ich immer vom "deutlich schärferen" 16-55mm lese. Dass es die durchgehende Blende hat, ist mir dabei noch recht egal, aber knackscharfe Bilder und WR sind schon ein Kriterium. Und dass der Blendenring beschriftet ist, ist sicher auch eine Bedienungshilfe...

Kaufe ich nun die X-T3 ...
mit dem 18-55mm f2,8-4 plus Batteriegriff für ~1.950,- Euro
oder mit dem 16-55mm f2,8 plus Batteriegriff für ~2.380,- Euro

Ich bin mir derzeit unsicher, ob das 16-55mm den Aufpreis von rund 430,- Euro für mich lohnt oder ich das lieber in ein 23mm f2 oder einen guten Blitz und Zubehör investieren soll.

Fotografisch würde ich mich als erfahreneren Wiedereinsteiger einordnen. Ich sehe mich bei Portrait-, Sport- und Eventfotografie. In der Vergangenheit habe ich mit der Leihkamera auch schon eine Hochzeit und ein Babybauch-Shooting gemacht und würde das auch ganz gerne wieder machen. Mein Herz hängt aber am Motorsport und Wildlife. Auch wenn dafür beide Objektive nicht die erste Wahl sind, aber ein 50-140mm oder 100-400mm sind aktuell halt einfach nicht drin.

Gibt es dafür überhaupt klare Empfehlungen?
Vielen Dank für eure Antworten!
 
Das 18-55 ist leichter, kleiner und hat OIS. Technisch und Optisch ist es sehr gut. Das 16-55 ist dagegen ein ziemlicher Klopper.
Wenn du zwischen den beiden überlegen musst, solltest du das 18-55 nehmen.

Im Laufe der Zeit wirst du dein Objektivpark noch erweitern und auch verändern. Es ist keine Entscheidung für die Ewigkeit. ;)

Falls du noch ein paar Euro sparen möchtest: Es gibt auch viele gute gebrauchte 18-55.
 
18-55(y) - wenn du die 2mm am unteren Ende verschmerzen kannst.

Das 16-55 ist mit durchgehend 2,8 schon fast wieder ein Spezialist. Es ist doppelt so schwer wie das 18-55 und macht m.E. den Vorteil der leichten Fuji-Gehäuse wieder komplett zunichte. Abgeblendet tun sich beide Objektive sicher nicht viel (siehe z.B. photozone.de).

Der weitere Bedarf an Linsen ergibt sich dann je nach Vorlieben und fotografischer Schwerpunkte (z.B. 23/35/50 F2 etc. pp.).
 
ich würde auch eher das 18-55 nehmen und dann die Brennweiten die dir besonders liegen mit Festbrennweiten besetzen. (23 1.4 oder 56 1.2 zb.)
 
Ich hatte das 18-55 und bin aber nie richtig warm mit dem Objektiv geworden. Es wurde verkauft und spatter im Rahmen von schlechtem Gewissen (so schlecht war das Teil nicht ) wieder gebraucht gekauft. Mit der X-M1 kam dann das XC 16-50. Das empfand ich besser wie mein 18-55. Hab dann hier im Forum das 16-55 erworben und was soll ich sagen. Hier bin ich rundum zufrieden. Das 18-55 ging wieder weg, das XC 16-50 gibt´s immer noch.

Das 16-55 ist ein Klopper aber an der X-T2 mit Handgriff oder Batteriegriff ist das Handling ohne wenn und aber. Ohne Handgriff geht´s zu mindest bei mir nicht.
 
Die Frage kannst nur Du beantworten. Kläre ab, ob:

- Du die durchgehende Blende von 2.8 bei allen Beennweiten brauchst
- Du die 2mm mehr Brennweite untenrum brauchst
- Du das deutliche Mehrgewicht nicht als Nachteil siehst

Beide Linsen sind gut, das 18-55 überraschte mich positiv, beim 16-55 würde ich das erst recht so erwarten. Ich habe mich für das 18-55 entschieden und würde die monetäre Differenz anders einsetzen.
 
Falls du noch ein paar Euro sparen möchtest: Es gibt auch viele gute gebrauchte 18-55.

Damit spare ich nur aktuell nichts, weil das Kit dann dennoch um 1.800,- Euro kostet.

ich würde auch eher das 18-55 nehmen und dann die Brennweiten die dir besonders liegen mit Festbrennweiten besetzen. (23 1.4 oder 56 1.2 zb.)

Die kurzen Brennweiten interessieren mich nur bedingt. ein 23mm f2 oder 1,4 ist sicherlich für Events interessant, aber am ehesten schiele ich auf 50-140mm und 100-400mm

Ich kann auch bereits beim Kauf innerhalb der Aktionen ein 56mm oder 90mm nehmen, nur bin ich mir unsicher, ob ich mir durch die fehlende Flexibilität nicht doch einige Möglichkeiten nehme. Gerade bei Events. Ich hab halt noch absolut keine Erfahrungen mit Festbrennweiten.

Kläre ab, ob:

- Du die durchgehende Blende von 2.8 bei allen Beennweiten brauchst
- Du die 2mm mehr Brennweite untenrum brauchst
- Du das deutliche Mehrgewicht nicht als Nachteil siehst

Beide Linsen sind gut, das 18-55 überraschte mich positiv, beim 16-55 würde ich das erst recht so erwarten. Ich habe mich für das 18-55 entschieden und würde die monetäre Differenz anders einsetzen.
- Nein, ich empfinde lediglich die Ringbeschriftung als Vorteil, weil man auch dann die Blende direkt ablesen kann.
- Nein
- Eher Nein
- Aber es hat WR (Ich bin da recht hart im nehmen, das sollte das Equipment auch sein)

In der Reihenfolge der Anwendung 56mm 1.2, 55-200 mm 3.5-4.8 und 23mm 2.0.

z.B.
https://www.flickr.com/photos/39537600@N04/albums/72157667128695625/with/26960597584/

Das 55-200mm ist durchaus eine Überlegung, falls es nicht zum 50-140mm reicht., das 23mm f2 ist durchaus schon fast gesetzt zum Nachkauf, weil klein/leicht und für viele Motive sicher sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Cubedriver,

ich hatte als Kitlinse an meiner X-T1 ursprünglich das 18-55. Da ich damals unbedingt WR haben wollte und sich eine gute Gelegenheit bot, hab ich dies gegen ein 18-135 "getauscht". Das habe ich nach wie vor und ist mein Immerdrauf bei Familienausflügen im Freien.
Im Laufe der Zeit hat dann noch ein 35, 1.4 Einzug gehalten. Das nehme ich vornehmlich als Indoor- und Portrait-Linse ran. Ist sehr kompakt, ich mag die Bilder sehr, günstig zu kriegen.
Ein 23, F2 hatt eich zwischenzeitig, wieder verkauft, da ich es neben dem 35 und Zoom so gut wie nie genutzt habe. Dann hatte ich eine Zeit ein 16er hauptsächlich für Landschaft aber auch für Indoor wenn's mal weiter sein musste. Das ist dann auch eher selten zum Einsatz gekommen.
Ich konnte dann günstig ein 16-55 bekommen und da mich das auch schon immer gereizt hat, hab ich zugeschlagen und dafür das 16er hergegeben.
Ich mag das 16-55 sehr, aber mein Hauptargument liegt da auf Haptik und Bedienung (durchgängige Blende und dadurch "richtiger" Blendring).
Ich würde von mir behaupten, dass ich sowohl das 18-55, das 18-135 als auch das 16-55 nicht voll ausreizen kann und mir alle zur ausreichenden Bildqualität ausreichen.
Momentan möchte ich daher gerne beide Zooms behalten, das 16-55 mehr für Landschaft (gezielt) und bei "Low-Light" flexibel. Das 18-135er als Universallinse solange Licht vorhanden ist.
Mein Traum für Sport und Indoorveranstaltungen (weiter weg) ist definitiv das 50-140 (evtl. mit TC). Das werde ich mir für die nächste Gelegenheit mal leihen und dann entscheiden ob es mir den Preis Wert ist.
Lange Rede kurzer Sinn: Du musst entscheiden wo Deine Präferenzen liegen (Haptik, Bedienung, Größe, Gewicht, Preis, Universalität, WR, OIS......) und kannst evtl. noch das 18-135 mit in die Liste aufnehmen (immerhin hat es WR und OIS).

LG
Markus
 
Vielen Dank für die Einschätzung!
Ich werde bei Gelegenheit im Laden mal ein 18-55mm und 16-55mm vergleichen, am besten direkt an der Kamera, damit ich einen Eindruck davon bekomme, wie stark sich beide unterscheiden.

Das 18-135 ist mir zu lichtschwach und daher bewusst ausgeklammert. Ich würde dann noch eher auf das 16-80mm f4 warten, da kann ich die Blende mit dem OIS wettmachen und es ist dann doch noch kompakter. Je nachdem, was das dann kosten soll, wird sich das dann zeigen.

Für Landschaft würde ich wohl ein Samyang 12mm einsetzen, das ist dafür "genug".
 
Ich hatte das 18-55 an einer T1 und habe jetzt das 16-55 an der H1. Für eine T3 würde ich von der Größe her absolut das 18-55 empfehlen. Das 16-55 macht die Kompaktheit der T3 kaputt, auch wenn es ein geniales Objektiv ist.

Eine andere Idee wäre, zunächst das preiswerte 18-55 zu nutzen und später auf das kommende 16-80 4.0 umzuschwenken und das 18-55 ggf. dann in dem Zuge zu verkaufen.
 
Das Thema Kompaktheit ist bei mir nur bedingt wichtig, denn die X-T3 ist für mich sogar schon fast einen Tick zu klein. Ich bin also nicht der "typische" Benutzer, der alles so klein wie möglich haben will. Solange es irgendwo zwischen "Kompakt" und DSLR liegt, bin ich damit schon zufrieden. :)

Das 16-80mm ist in der Tat ziemlich interessant, das wäre auch eine Option, das dann später zum Standardobjektiv machen zu können, sofern ich dann noch Anwendung dafür habe. (Ich weiß ja noch nicht, in welche Richtung es gehen wird, wenn ich die Kamera einmal hab.)
 
Die X-H1 und das 16-55er sind eine echte Traumkombination. Mag ich gar nicht aus der Hand legen. An der X-T3 würde ich es wohl nur zusammen mit dem Batteriegriff verwenden. Es ist da halt auch nicht stabilisiert, falls das für dich wichtig ist. Ich bin immer wieder beeindruckt von der Schärfe. Es ist mein Lieblingsobjektiv, sowohl von der Abbildungsleistung als auch von der Haptik. (Das 50-140er ist genau so gut.) Für deinen Anwendungsbereich würde ich das XF 16-55er 2.8 nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein von der Handhabung finde ich die X-H1 auch deutlich besser, der Griff passt einfach super. Nur möchte ich mit dem besseren AF für (Motor-)Sport und Tierfotografie gerüstet sein.
Und da eine X-H2 wohl erst 2020 kommen dürfte...
 
Rein von der Handhabung finde ich die X-H1 auch deutlich besser, der Griff passt einfach super. Nur möchte ich mit dem besseren AF für (Motor-)Sport und Tierfotografie gerüstet sein.
Und da eine X-H2 wohl erst 2020 kommen dürfte...

...hätte man auch die H1 nehmen und aktuell sogar einiges an Kohle sparen können. Die H1 kann nämlich auch Sport, man sollte es kaum glauben und ist das bessere Gesamtpaket. Bei den aktuellen Preisen auch mit wenig zusätzlichem Wertverlust bis die H2 kommt.

Ich bin mit der Action-Leistung in Verbindung mit dem 16-55 und 50-140 jedenfalls absolut zufrieden und werde wohl frühestens bei einer H3 oder T4 mit IBIS überlegen, sie upzudaten.
 
Naja, wirklich billiger ist die H1 ja aktuell nicht. Wenn das Cashback wegfällt, sieht das freilich wieder anders aus.

Ich möchte halt einfach gerne auf die aktuellste "Generation" setzen, um auch etwas länger von Updates profitieren zu können. Wie viel das am Ende bringt, weiß ich freilich auch nicht.

Was den AF angeht, so hatte ich im Laden T3 und H1 gleichermaßen in der Hand und muss sagen, dass ich im direkten Vergleich zu meiner Leih-Nikon schon etwas enttäuscht war, da die Fujis im Laden deutlich öfter am Pumpen waren und auch nicht immer zielsicher fokussieren konnten, manchmal war ein Fokussieren sogar gar nicht möglich. Daher hab ich einfach das Empfinden, dass ich mit der T3 technisch besser aufgestellt bin.

Zumal liegt die T3 ja auch nicht per se schlecht in der Hand, die Haltung der Hand war nur einfach ungewohnt.

Ich werd, wenn es soweit ist, nochmal in einen Laden fahren und mal beide ausgiebig befingern, denke aber, dass es bei der T3 bleiben wird, auch wenn stabiliserte Festbrennweiten sehr reizvoll klingen (ich weiß aber auch noch gar nicht, wie viele Festbrennweiten ich nachher wirklich haben werde.)
 
Zur X-H1 bekommst du den Batteriegriff und 2 zusätzliche Akkus nahezu geschenkt. Das Kit ist wirklich ein Schnapper und einen flotten Fokus hat sie auch.
 
Dass sogar die Akkus dabei sind, wusste ich bisher nicht. Das wäre dann evtl eine Überlegung wert. Da muss ich nur gucken, ob die mir mit Batteriegriff nicht zu wuchtig wird. An meiner Leih-Nikon ist das immer das erste, was ich ab mache, weil es einfach viel zu groß wird für mich mit dem Batteriegriff.
 
Wenn du das Kit "X-H1+ Batteriegriff" kaufst, sind der Kameraakku und 2 Akkus für den Batteriegriff dabei. Da lohnen die 100 Aufpreis zum reinen Body definitiv. So hab ich es vor 2 Wochen auch gemacht ;) Dazu gab es dann direkt das 16-55er und das 50-140er sowie 500 Euro Cash back(läuft meine ich bis Ende März). Die Canon-Ausstattung durfte gehen.
 
Ich habe die X-H1 mit dem 16-55er und 50-140er und auf Reisen die X-T3 mit dem 18-55er und 55-200er , in beiden Fällen ergänzt um das 10-24er und ggf. das 100-400er. Damit bleiben keine Wünsche offen. Optisch sind alle hervorragend.

Gruß Jochen
 
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