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F Objektiv Makro-Fotografie

Hi!

hatte bisher das nikkor 85 dx vr makro im einsatz welches ich bald verkaufen werde da ich günstig an ein nikkor AF-S 105 vr makro gekommen bin.

die beiden nikkore haben den vorteil eines VR gegenüber den meisten makros, wenn man den unbedingt brauchen sollte.

kann über beide nichts schlechtes sagen. Habe sie an ner d500 im einsatz. aber wie mein vorredner schon schrieb kommt es bei makro meistens nicht auf die af geschwindigkeit an da man haptsächlich manuell scharfstellt und für einen gewissen schärfebereich zusätzlich abblendet je nach bedarf.

interessant wird die af geschwindigkeit und treffsicherheit wenn mans als portraitobjektiv/street etc. gleichermassen einsetzen will.

mfg
 
Nachdem ich mir nun die Kommentare hier im Thread, die Verlinkungen und noch weitere Berichte im Netz durvgelesen habe, bin ich bei vier Objektiven hängen geblieben, die auf dem Gebrauchtmakrt ( Händler, inkl. 12 Monate Garantie und 14 Tage Rückgaberecht ) angeboten werden. ( Klar gehts in der kleinen Bucht auch etwas billiger, aber... )

Sigma 70mm F/2,8 EX DG Makro-Objektiv
( 244,- )

Tokina AT-X Pro 100mm F/2.8 D Macro
(259,- )

Sigma 105mm F2,8 EX DG Makro
( 269,- )

Das vierte wird leider nicht von diesem Händler angeboten sondern nur in der kleinen Bucht

Tamron SP 90mm F/2.8 Di MACRO 1:1 VC Model: F004N
( rund 300,- was mein Maximum wäre ))

Ich möchte mit einem dieser Objektive in die Makrofotografie einsteigen, es aber auch ( zu mind. 60% ) für andere Aufnahmen auf (Städte)Reisen nutzen Mein Hauptaugenmerk liegt auf der Schärfe und der Freistllung. Danach erst auf schnellem AF sowie Bildstabi.

Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob die 105mm bzw. 100mm bei meiner Ausrüstung nicht schon etwas zu lang sind. 70mm oder 90mm wären mir da schon lieber, obwohl ich ja beide Brennweiten mit dem 70-200 2.8 VR schon abgedeckt habe.

Was meint ihr? Welches würde meinen Fuhrparkam sinnvollsten ergänzen und mit meiner D7100 am besten harmonieren.
Und NEIN, mittelfristig ist nicht an einen Umstieg auf FX zu denken.

lG
Lützenkrichen
 
Sigma 70mm F/2,8 EX DG Makro-Objektiv
( 244,- )

Tokina AT-X Pro 100mm F/2.8 D Macro
(259,- )

Sigma 105mm F2,8 EX DG Makro
( 269,- )

Tamron SP 90mm F/2.8 Di MACRO 1:1 VC Model: F004N
( rund 300,- was mein Maximum wäre ))


lG
Lützenkrichen

Wenn das Sigma 105 ohne OS ist, ist das auf jeden Fall schlechter als das 70er Sigma (hatte beide lange Zeit parallel)

Das Tamron ist das modernste mit VC und USD und dadurch sicher auch ausserhalb der Makrofotografie am besten einsetzbar.

Als reinrassiges Makro würde ich immer noch das 70er Sigma kaufen, ansonsten das Tamron 90. Aber unterm Strich tut sich da eh nicht viel.

Gruß
 
Ich möchte mit einem dieser Objektive in die Makrofotografie einsteigen, es aber auch ( zu mind. 60% ) für andere Aufnahmen auf (Städte)Reisen nutzen Mein Hauptaugenmerk liegt auf der Schärfe und der Freistllung. Danach erst auf schnellem AF sowie Bildstabi.

Freistellung ist bei der genannten Auswahl ja gleich - sind alles f/2.8er-Optiken. Lediglich über die unterschiedlichen Brennweiten wirst dank mehr oder weniger Tele-Komprimierung unterschiedliche Eindrücke erhalten, hier wirken längere Brennweiten ja so, als ob sie besser freistellen.

Wenn Du mit dem neuen Makrio auch nach Freistellung für Sujets außerhalb der Makrofotografie schielst, dann wäre das Tamron 60/2 noch interessant, welches nicht in Deiner Liste ist (wobei es sogar vom Neupreis her recht günstig ist und dein genanntes Maximum um ledliglich etwa 50 EUR überschreitet). Allerdings würde ich das ganze Thema nicht so hoch bewerten, da du mit dem Sigma 50/1.4 Art und dem Nikkor 70-200/2.8 VR hier doch bereits gut aufgestellt bist. Und beide Linsen liefern ja nun auch schon eine gute Auflösung, so dass ich hier keine allzu große Erwartung an eine Steigerug durch ein Makro stellen würde.

Das Thema AF-Geschwindigkeit würde ich bei Makros ganz hinten an stellen.


Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob die 105mm bzw. 100mm bei meiner Ausrüstung nicht schon etwas zu lang sind. 70mm oder 90mm wären mir da schon lieber, obwohl ich ja beide Brennweiten mit dem 70-200 2.8 VR schon abgedeckt habe.

Ich nehme an DX mittlerweile gerne 60mm. Die 105mm sind mir an DX oft zu eng und die Fotos mit 60 (oder auch 40mm, wenn ich auf das Makro meiner Frau zurückgreife) sehen halt oft besser aus. Als ich noch das Nikkor 85/3.5 hatte, kam das auch regelmäßig und gerne zum Einsatz, war aber für mich die Obergrenze. 85 zu 90 macht jetzt wohl nicht viel, von daher käme ein 90er für mich auch noch in die Wahl.

Von der Auswahl, die du gepostet hast wäre mir (!) das 70er von der Brennweite am liebsten und das Tamron mit VC meine zweite Wahl, ab sehr nah an Platz 1, da VC - was insb. für den universellen Einsatz in Sujets außerhalb der Makrowelt von Vorteil ist.
 
An FX nutze ich ein Nikon 60mm und ein Sigma 105mm. Das Nikon nutze ich fast ausschließlich zuhause und das Sigma um Insekten oder Blüten draußen zu fotografieren. Für Insekten wären mir 60mm an FX zu kurz.

Technisch kann ich beide Objektive sehr empfehlen:

Nikon AF-S 60mm Micro 1:2,8 G ED N
Sigma 105mm 1:2,8 DG IF OS HSM Macro
 
Bei einem Budget von 1000€ ist definitiv das Nikkor AF 200mm f4 micro von Interesse, denn zu diesem Preis gibts das schon auf dem Gebrauchtmarkt. Gibt kein besseres Makro für Nikon.
 
200mm sind schon ordentlich viel Holz. Das ist nicht einfach hand zu haben. Ob es das beste Nikon-Makro ist, ist wohl Geschmackssache. In Sachen Auflösung bzw. Schärfeindruck sind die neuen Rechnungen sind die recht neuen stabilisierten 180er Makros wie z.B. von Sigma von schon nochmal ein Stück besser aber die rd. 1700gr Gewicht muss man erst mal stemmen.
 
So, ich habe mich inzwischen für das Sigma 105mm F2.8 entschieden und bin absolut begeistert von der Linse. Das Objektiv ist wunderbar scharf und hat ein meiner Meinung nach sehr schönes und ausgewogenes Bokeh.

Was mir allerdings aufgefallen ist: Wenn man größere Blüten im Abbildungsmaßstab 1:1 fotografieren möchte, geht das mit dem Objektiv nicht, da die Brennweite (zumindest an DX) schlicht zu lang ist und man auf der kurzen Distanz nur einen Teil der Blüte drauf bekommt. Natürlich kann man aber den Abbildungsmaßstab verringern, denn nicht alles muss 1:1 sein ;-)

@Lützenkirchen: Wenn du das Objektiv auch auf Städtereisen verwenden willst, wären mir 105mm definitiv zu lang. Da würde ich eher das Sigma 70mm oder das Nikon AF-S DX Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G nehmen.
 
@Lützenkirchen: Wenn du das Objektiv auch auf Städtereisen verwenden willst, wären mir 105mm definitiv zu lang. Da würde ich eher das Sigma 70mm oder das Nikon AF-S DX Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G nehmen.



ich habe mir das tamron sp 90 2.8 D usd vc bestellt.
sollte heute ankommen.

über die Feiertage habe ich Gelegenheit, dies zu testen und werde berichten

vielleicht stellt du mal ein paar beispielbilder von deinem objektiv ein.
dann kann man nächste Woche oder wann einmal diese gegen meine ( oder umgedreht :) ) vergleichen


und wenn das tamron passt, dann werde ich zu unserer städtreise nach Dublin im mai diese und as 11-16 und das 18-35 mitnehmen
lasse dann das 70-200 zuhause
stand heute :)

lG
Lützenkirchen
 
Was mir allerdings aufgefallen ist: Wenn man größere Blüten im Abbildungsmaßstab 1:1 fotografieren möchte, geht das mit dem Objektiv nicht, da die Brennweite (zumindest an DX) schlicht zu lang ist und man auf der kurzen Distanz nur einen Teil der Blüte drauf bekommt.

Es ist für das Problem vollkommen egal wie lange die Brennweite ist. Sobald das Objekt größer als der Sensor ist, kannst du nicht 1:1 abbilden. Oder was hast du geglaubt, bedeutet 1:1?
 
So, dass Tamron SP 90mm 2.8 VC Macro kam heute gegen 17 Uhr.

Ntürlich habe ich es sofort ausgepackt und erste Testbilder geschossen.

Als erstes einmal den AF getestet. Meiner Meinung nach stimmt der ziemlich genau

Danach habe ich - ebenfalls innen - mal die erstes Nahaufnahmen gemacht und den Limiter auf max. 0,3m gestellt ( Bilder der Figuren ).

Alles mit Stativ.

Dann bin ich auf den Balkon und habe freihand ein paar Bilder geschossen.
ISO auf 500 gestellt und dann diverse Blenden gewählt.

Wie lautet Eure geneigte Fach-Meinung dazu?
https://photos.app.goo.gl/3u8naudHTJNtTtka7

Ich gehe davon aus, dass die relative Unschärfe bei Blende 22 und weiter von der zu langen Belichtungszeit kommt. Dies werde ich am Osterwochenende ( allerdings ohne Stativ ) nochmals genau unter die Lupe nehmen. Soll ja herrliches Wetter geben.

So, Feuer frei bitte

lG
Lützenkirchen
 
Das Tamron 90 halte ich für einen guten Kompromiss.
Zwar hab ich meins wieder verkauft - mir war die Brennweite zu kurz - aber damals mit der D7200 hab ich viele ganz passable Bilder damit geschossen, übrigens nicht nur im Makrobereich, auch Portraits und Landschaft.
An der D850 liebe ich das Sigma 180/2.8 Apo. Das ist eine ganz ervorragende Optik - und seit dem letzten Firmwareupdate der Kamera funktioniert sogar der Autofokus...
:p
 
Am langen Wochenende konnte ich dann das Objektiv "live" testen im Raum Minden bei herrlichem Wetter.
Ich finde, das Objektiv bildet scharf ab u d die Farben kommen auch schön rüber.
Allerdings kommt es nicht an die Schärfe des Sigma ART 18-35mm oder 50mm heran, das muss ich klar feststellen.

Leider hatte ich keine Gelegenheit, die Makroeinstellung ausreichend zu teten. Dies wird irgenwann nochmal folgen.

Im Endeffekt bin ich zufrieden mit diesem schönen Objektiv, vor allem aufgrund des Preises und der damit vernbiundenen 12-Monate-Garantie.

Beispielbilder siehe Link unten.

Danke euch allen für die Tipps und Ratschläge

lG
Lützenkirchen
 
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