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Neuseeland | Klappe, die Zweite

Ahhhhh...ja, hier hab ich vergessen, den Lensflare zu stempeln - hab ich gerade noch nachgeholt :D Und gut...dann ist es ja umso besser, dass ich auch noch diese Version zeige :)
 
Hallo Alex,

zunächst vielen Dank für diese Bilder und auch die vom ersten Trip! (y)

Zweimal (2000 und 2007) war ich bisher in NZ und ich will unbedingt mal wieder hin - es ist so unglaublich vielfältig ...

Zum Nugget Point: ich bin etwas irritiert - ist denn jetzt das Ausgangsbild hoch oder quer? Oder sind das zwei verschiedene Aufnahmen?
Mir gefällt quer besser, weil links unten mehr von dem Fels zu sehen ist. Dadurch spitzt sich das Ganze Pfeilförmig Richtung Horizont zu.
Im Hochformat ist es unruhig und eher so vom Vordergrund Richtung Hintergrund "dünner" oder "leichter" werdend - und das eben eher nicht so "straight", sondern ein bisschen im Zick-Zack.
Quer mit der Bearbeitung von Hoch wäre also mein Favorit.

Aber die Geschmäcker sind halt verschieden und ich bewundere die Menge an hochwertigen Bildern die du hier zeigst!
 
Für mich ist es auch eher das Querformat, ich habe das Gefühl, wirklich mit dabei zu sein, Das Licht ist echt schon fein, richtig gute Landschaftsfotografie (y)
 
Ich tanze aus der Reihe. Mir gefällt das HF besser.

Nachtrag: Vielleicht sollte ich noch schreiben, warum: Mein Blick wird im HF besser auf die Steinbrocken im Wasser geführt, das für mich das Hauptmotiv darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm bis auf den bösen roten Lensflare finde ich das QF besser, auch das Licht auf dem Gras ist hier besser, was aber auch an der bearbeitung liegen könnte. Schlecht finde ich die HF Version nicht, aber der Anteil Himmel ist mir irgendwie zu gering, das wirkt im QF nicht störend.
Da schließe ich mich an. Beim Hochformat finde ich oben den Himmel
auch etwas knapp, zudem läuft beim Querfomat mit dem Gras links eine hübnsche Linie ins Bild hinein. Schöne sind beide.:)
 
Für mich ist es auch eher das Querformat, ich habe das Gefühl, wirklich mit dabei zu sein, Das Licht ist echt schon fein, richtig gute Landschaftsfotografie (y)

Das sehe ich ähnlich. Das Querformat lässt mich direkter an der Szenerie teilhaben. Der Aufbau, das Licht und die Atmosphäre der beiden Aufnahmen sind aber beide wirklich herausragend!

Das zweite Bild des Tasman Lake hat mich ziemlich sprachlos gemacht. Ganz großes Kino!:)
 
Sodele...weiter geht's. Hatte ja schon angekündigt, dass ich das hohe Tempo nicht beibehalten werde ;)

Sehr geile Bilder. Im November geht's 4 Wochen nach NZ. Nach 8 Jahren endlich wieder :D
Thread steht ab sofort unter Beobachtung. Den 1. Von dir habe ich leider viel zu schnell durch gehabt :(

Du Glücklicher :) Da wünsche ich dir schon mal viel Spaß! Und falls du Fragen hast, meld' dich einfach.

Zum Nugget Point: ich bin etwas irritiert - ist denn jetzt das Ausgangsbild hoch oder quer? Oder sind das zwei verschiedene Aufnahmen?
Mir gefällt quer besser, weil links unten mehr von dem Fels zu sehen ist. Dadurch spitzt sich das Ganze Pfeilförmig Richtung Horizont zu.
Im Hochformat ist es unruhig und eher so vom Vordergrund Richtung Hintergrund "dünner" oder "leichter" werdend - und das eben eher nicht so "straight", sondern ein bisschen im Zick-Zack.
Quer mit der Bearbeitung von Hoch wäre also mein Favorit.

Aber die Geschmäcker sind halt verschieden und ich bewundere die Menge an hochwertigen Bildern die du hier zeigst!

Zunächst mal dankeschön :) Und puh, bei 11 Jahren Pause seit dem letzten Besuch wird es wirklich mal wieder Zeit ;)

Das sind tatsächlich zwei verschiedene Aufnahmen, auch wenn es fast so aussieht, als wäre das Hochformat einfach nur ein Ausschnitt. Ich habe zwar versucht, sie so ähnlich wie möglich zu bearbeiten, hat aber nicht ganz geklappt ;) Ich kann deine Ausführungen komplett nachvollziehen und kann mich mit dem Querformat mittlerweile auch anfreunden :)

Für mich ist es auch eher das Querformat, ich habe das Gefühl, wirklich mit dabei zu sein, Das Licht ist echt schon fein, richtig gute Landschaftsfotografie (y)

Jaja, die Querformatsfraktion. Aber dankeschön Robert, das Licht kurz nach Sonnenaufgang war wirklich sehr fein. Habe auch einige Aufnahmen vorher gemacht, aber ohne Licht auf den Nuggets sieht es einfach nur halb so schön aus.

Ich tanze aus der Reihe. Mir gefällt das HF besser.

Nachtrag: Vielleicht sollte ich noch schreiben, warum: Mein Blick wird im HF besser auf die Steinbrocken im Wasser geführt, das für mich das Hauptmotiv darstellt.

Jaaaaa....ich danke dir, wenigstens eine ist auf meiner Seite :D

Da schließe ich mich an. Beim Hochformat finde ich oben den Himmel
auch etwas knapp, zudem läuft beim Querfomat mit dem Gras links eine hübnsche Linie ins Bild hinein. Schöne sind beide.:)

Stimmt, der Himmel oben ist arg knapp. Hatte zu früh auf 4:5 für Instagram beschnitten und bin dann dabei geblieben ;)

Aber da unten kann schön den Meeresbewohnern aka Robben/ Seelöwen auf den Pelz rücken ... :ugly:;)

Hmmmmmm... :D Du bist da also runter? Hatte es mir natürlich auch überlegt, aber irgendwie...sah mir das nicht so ganz sicher aus ;)

Das sehe ich ähnlich. Das Querformat lässt mich direkter an der Szenerie teilhaben. Der Aufbau, das Licht und die Atmosphäre der beiden Aufnahmen sind aber beide wirklich herausragend!

Das zweite Bild des Tasman Lake hat mich ziemlich sprachlos gemacht. Ganz großes Kino!:)

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar, Konrad! Schön, dass dir das Bild vom Tasman Lake so gut gefällt :)


Nach einem schönen Frühstück mit Croque Monsieur (klingt einfach viel besser als Schinken-Käse-Toast) und einer heißen Dusche am Campingplatz ging es einmal quer über die Südinsel rüber an die Westküste, genauer gesagt zum Milford Sound. Die ersten zwei Stunden Fahrt gehörten wirklich nicht unbdingt zu den spannendsten Kilometern, die wir zurücklegten. Größtenteils kerzengerade, landschaftlich ausnahmsweise auch nicht so interessant...doch dann tauchen langsam die Berge am Horizont auf und so wird es nach und nach immer schöner, bis man dann erst einmal in Te Anau ankommt. Ein kleiner, schnuckeliger Ort, den man irgendwie gern haben muss. Zwar auch touristisch, aber nicht extrem und einfach schön gelegen am See mit tollem Bergpanorama. Von hier aus beginnt dann die Fahrt auf dem "Milford Highway", der ebenfalls von Kilometer zu Kilometer schöner wird. Unglücklicherweise (zumindest aus fotografischer Sicht) haben wir etwas zu viele Pausen und Stops eingelegt, weshalb wir für den Sonnenuntergang eigentlich schon zu spät ankamen.

Aber wenn man unterwegs auf diese tolle Papageien trifft, muss man einfach anhalten. Ich meine...allzu oft sieht man solche Vögel auch nicht unbedingt im Schnee, würde ich sagen ;)

#8

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Zwar machten wir abends noch einige Aufnahmen am Milford Sound, da es aber mal wieder vollkommen wolkenlos war und das beste Licht schon weg war, zeige ich diese Aufnahmen später und springe zum Sonnenaufgang, der wieder gänzlich ohne Wolken ablief - aber immerhin mit etwas Nebel, einer schönen Spiegelung und ziemlich irren Farben. Zwischen blauer Stunde und eigentlichem Sonnenaufgang verfärbte sich alles für 2, vielleicht 3 Minuten in die schönes Pink- und Magentatöne. Aber ich könnte es verstehen, wenn die Farben Diskussionen auslösen ;)

#9

9.jpg
 
Das letzte Bild wirkt wie aus einer Zauberlandschaft. Die schönen Pink- und Magentatöne wirken auf mich etwas unwirklich. Motiv und Bildaufbau gefallen mir echt gut, aber mit dem Farbton kannst mich nicht ganz überzeugen...
 
Die letzten beiden gefallen mir sehr!
Der Kea ist ein wenig dick, sind die alle so? :D
Die #9 finde ich stimmig. Tolle Bäume.
 
Milford Sound ist schon klasse und die lila Stunde passt mMn auch sehr gut dazu. Gut, dass du hier noch nebelfetzen in den Bergen hattest, so lässt sich der wolkenfreie Himmel leichter verkraften... ;)
Vielleicht könntest du mal versuchen, die Berge etwas farbneutraler zu bearbeiten. So könnte der Himmel noch mal zusätzlich gewinnen.

Der Kea ist ein wenig dick, sind die alle so? :D

Der ist nicht dick, der ist nur plüschig :lol:
 
Zwei wunderbare Bilder Alex, den Kea hätte ich auch gerne gesehen und fotografiert, für mich dürfte er in Blickrichtung noch ein wenig mehr platz haben, aber ist schon äußerst fein.
Beim Milford Sound vermisse ich keine Wolken, bzw. die sind ja in Form von Nebelschwaden da. Ich mag die Farben übrigens, für mich sieht das sehr typisch für den Winter aus, dieses zartrosa habe ich in Kombination mit Schnee schon oft gesehen, daher wirkt es für mich jetzt schon passend.
 
Die 9 ist wirklich ganz zauberhaft. Irgendwie passt für mich auch der lila Farbton in der Stärke, ganz toll(y)

Gruß Dago
 
Das letzte Bild wirkt wie aus einer Zauberlandschaft. Die schönen Pink- und Magentatöne wirken auf mich etwas unwirklich. Motiv und Bildaufbau gefallen mir echt gut, aber mit dem Farbton kannst mich nicht ganz überzeugen...

Ich schließe mich mal wieder Birgit an, allerdings gefallen mir gerade die unwirklichen Farben hier sehr gut, sie passen zur ebenso etwas unwirklichen Landschaft. Tolles Bild! (y)
Beim Nugget Point bekenne ich mich zur Querformat-Fraktion, allerdings hätte ich da gerne den Stein links ganz drauf. Man kann es halt nicht jedem recht machen... ;)
 
Vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen :) Die Farben kommen ja doch besser an, als ich es befürchtet hatte. Das freut mich natürlich!


Der Kea ist ein wenig dick, sind die alle so? :D

Dick? Knuffig und genau richtig, würde ich sagen ;) Aber nene, je nachdem, wie sie gerade sitzen, sehen sie mal dicker und mal dünner aus. So ist er gerade etwas aufgeplustert.

Alex, meld' dich bitte mal bei NatGeo!

Ich überleg' es mir mal :D

Beim Nugget Point bekenne ich mich zur Querformat-Fraktion, allerdings hätte ich da gerne den Stein links ganz drauf. Man kann es halt nicht jedem recht machen... ;)

Hmmm...ging leider nicht, da kam dann wieder was neues, was ich hätte anschneiden müssen. Bin schon froh, dass das so überhaupt geklappt hat, da ich mein Stativ irgendwie im Geländer einklemmen musste und etwas Panik hatte, dass alles nach vorne kippt und dann ein paar Meter weiter unten liegt :D


Ich überspringe mal zwei, drei Tage und mache weiter in Wanaka. Ein Ort, der für zwei Sachen bekannt und beliebt ist - den Wanaka Tree und Roy's Peak. Vom Baum im Wasser hatte ich meine Aufnahme schon vor 3 Jahren gemacht, als der Hype noch nicht ganz so riesig war. Drum entschieden wir uns dazu, einfach abends mal kurz vorbei zu schauen... Naja, immerhin waren es nur 3 Leute mit Stativ :ugly::ugly: Haben zwei Fotos gemacht und dann bei einem Bier das Schauspiel aus sicherer Entfernung genossen :D

NMZ

IMG_20180821_174457.jpg


Da für den nächsten Tag eine ordentliche Wanderung anstand, gönnten wir uns für die Nacht mal wieder etwas Luxus. Das heißt, wir übernachteten auf einem "richtigen" Campingplatz mit Strom, warmen Duschen - und sogar Sauna und Whirlpool :cool: War richtig angenehm und so war es fast gar nicht schlimm, um viertel nach 3 nachts wieder aufzustehen. Wir hatten uns vorgenommen, auf den Roy's Peak zu laufen. Die meisten Fotos entstehen von einem vorgelagerten Hügel, welcher - soweit ich weiß - deutlich schneller zu erreichen ist. Um tatsächlich auf den Gipfel zu kommen, möchten auf knapp 8km gute 1200 Höhenmeter bewältigt werden - und das leider einfach nur in eher langweiligen Serpentinen. So starteten wir also in der Dunkelheit und in der Kälte und machten Höhenmeter um Höhenmeter...bis wir irgendwann mit leicht brennenden Beinen oben ankamen und einen Ausblick genießen konnten, der einen die Kälte und den frischen Wind vergessen ließ. Als dann auch noch die Sonne rauskam, was es dann völlig um mich geschehen :D Was für ein unglaublich schöner Ort! Um ehrlich zu sein, habe ich hier sogar fast das Fotografieren vergessen. Klar, ich habe Aufnahmen gemacht, aber deutlich weniger, als ich es üblicherweise tue... War wohl zu sehr mit Staunen beschäftigt ;) So...hier also eines meiner Lieblingsfotos der Reise: Sonnenaufgang hoch über dem Lake Wanaka.

#10

11.jpg
 
20 Leute gegen einen Baum, das geht ja noch, haben wir ja vermutlich alle schon schlimmer erlebt. Immerhin ein schöner Baum mit wunderbarer Landschaft drum herum und nicht so ein dämliches Quiraing Ästchen :lol:

Die #10 ist natürlich ein absoluter Traum, ordentlicher Anstieg, da wäre ich schon am Vorabend los :lol:
Am meisten begeistert mich ja die Puderzuckerlinie, das habe ich im Lake District ja schon so geliebt, hier ist das ganze noch deutlich besser, das gibts bei uns in den Alpen im Prinzip so gut wie nie, leider.
 
Bild 10 ist wirklich super! Ich finde diese akkurate Schneegrenze echt faszinierend:lol: Hab ich so noch nicht gesehen. Den Vordergrund hast du sehr schön ins Bild eingebunden. (y)
 
Ich seh da ja garkeinen Piano Men am Wanaka Tree.. der hat im August wohl Winterpause.. :D
Die meisten Fotos entstehen von einem vorgelagerten Hügel, welcher - soweit ich weiß - deutlich schneller zu erreichen ist. Um tatsächlich auf den Gipfel zu kommen, möchten auf knapp 8km gute 1200 Höhenmeter bewältigt werden
Naja, deutlich schneller ist etwas übertrieben, sind dann halt nur gute 7 km steil bergauf statt 8..
Den Gipfel kann man sich eigentlich auch sparen, da sich die Aussicht nicht mehr sonderlich steigert vom ersten step aus.. Ich würde nicht mehr bis oben gehen, ist auch so schon anstrengend genug, aber das Foto mit Schneekante ist natürlich Top!..
 
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