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E Sony 6000 - Sportfotografie - schärfere Bilder?

freezs

Themenersteller
Guten Morgen,

ich habe am Wochenende meinen ersten Triathlon begleitet. Ich habe mich viel mit dem Event, mögliche "Shooting Points" und Einstellungen beschäftigt. Nach dem sichten der Bilder bin ich einwenig frustriert. Mir fehlt oft die Schärfe. Diese 100% Schärfe ... da wo alles stimmt. Ich habe mal 4 Bilder angehängt.

Mein Setup:
Sony Alpha 6000
Auto ISO: 100-400
M-Modus
Blenden zwischen 4.5 - ca. 8
Verschlusszeiten min. 1/500 - ca. 1/800
AF-C, Flexibel Spot M, Multi, AF Verriegelung

Objektive 85 - 1.8 und zu 90% Sony SEL 28-135mm 4 OSS
Mir ist klar, das gerade das 28-135 eher ein "Videoobjektiv" ist ... dennoch muss doch mehr Schärfe möglich sein ...

Was mich auch stark wundert, viele Bilder sehen sehr verrauscht aus ... obwohl maximal ISO 400 eingestellt war ...

Also, meine Frage ist, abgesehen von Bildaufbau und Komposition, wie bekomme ich die Bilder schärfer? Weiter abblenden? (Noch) kürzere Verschlusszeiten?

Danke Euch!
 

Anhänge

Da bei mir die Sony erst (A7III) erst morgen einzieht unter vorbehalt.

Aber ich finde deine Verschlusszeiten recht sportlich! Ich selbst fotografiere Hunde und gehe bei Bewegung nicht unter 1/1000.
 
Hallo,
also ein Rauschen ist auf den verkleinerten Bildern hier nicht zu erkennen. Insgesamt sind die Bilder aber alle einen Tick zu dunkel. Da erkennt man in den Schatten mit Sicherheit bei Iso 400 leichtes Rauschen wenn man reinzoomt.
1/500 bis 1/800tel wird bei den Telebrennweiten in Verbindung mit Bewegung oftmals sicher zu kurz sein.

Ob die Schärfe durch die Objektive begrenzt wird, kann ich schlecht einschätzen. Ich denke aber nicht.
Es wird vielmehr wie bereits geschrieben noch Bewegungsunschärfe dabei sein.
Aber der viel wichtigere Punkt: das Licht. Es scheint etwas bedeckt gewesen zu sein, tagsüber. Heißt diffuses Licht von oben. Da hast du eben wenig Kontrast, was scharf wirken könnte.

Also beim nächsten Mal kürzere Verschlusszeiten probieren , dafür höhere Iso akzeptieren. Etwas heller belichten. Und mehr auf das Licht achten. Also dass bspw. Das Objekt nicht im Schatten ist, dafür der Hintergrund.
Ich weiß dass ist vor Ort oftmals schwer umzusetzen. Aber es lohnt sich.
 
Hallo,

ja, an dem Tag war es bedeckt und es gab viele unterschiedliche Szenarien.

Ok. Ich dachte das ich mit 1/500 gut hinkomme und die Bewegung einzufrieren, scheint aber tatsächlich nicht zu erreichen. Ok, also nächstes mal mindestens 1/800 bzw. 1/1000 um wirklich einzufrieren ...

Das mit dem Licht ist wirklich eine Sache. Klar, war das erste Mal und das manuelle einstellen muss noch in "ohne nachdenken" übergehen ... das wird mit der Übung werden denk ich.

Gibt es ansonsten noch Dinge auf die man achten sollte?
 
Hallo,

… oder die Belichtungs-Messmodus anders einstellen. Auf was steht sie denn jetzt (Multi / Mitte / Spot...?) Ich würde es dann mal mit Mitte probieren. Dann könnten allerdings bei Sonne schnell die Lichter ausfressen... Irgendwas ist ja immer...
 
Und vielleicht nicht unbedingt im M Modus fotografieren.
So edine Halbautomatik ist da sehr hilfreich;)
 
Du hast ja im M-Modus fotografiert, das ist soweit eigentlich schon mal passend, weil:
- du die (Mindest)Verschlusszeit bestimmen möchtest
- du die Blende bestimmen möchtest
Dazu noch ein Einwand: du wählst ja die Blende, die der beste Kompromiss zwischen Bildschärfe und Lichststärke ist. Dazu müsstest du vorher bei jedem Objektiv mal kurz durchchecken, bei welchen Blenden die Schärfe am besten ist. Bei APS-C-Objektiven ist es meist zwischen Blende 4 und 8. Bei deinem Zoom würde ich schauen, wie krass der Unterschied zwischen Offenblende (5.6 oder so) und Blende 8 ist. Bei deinem 85er wird die Schärfe offenblendig noch nicht 100% sein aber nur wenig abgeblendet schon sehr gut (bspw. 2.8) danach wird die Steigerung nicht mehr so stark sein.
Dann wäre eine mögliche Schlussfolgern (exemplarisch): 85er: Blende auf F2.5 einstellen, Zoom: Blende auf F6.3 Die Werte sind jetzt nur beispielhaft.

Das heißt, die Blende ist auch fix. Jetzt kannst du die ISO-Automatik drin lassen und mit der Belichtungskorrektur arbeiten. Oder du passt immer die ISO an. Sollte es sehr hell werden, und du bist schon bei iso 100, dann musst du situativ die Belichtungszeit weiter verkürzen.

Das ist zugegebenermaßen mit der a6000 etwas fummelig. Ich wünschte mir sehr oft ein drittes Drehrad am Body für diesen Fall. Oder man nimmt ein manuelles Objektiv oder eins wo man die Blende am Objektiv wählen kann.
Bei den aktuelleren Bodys kann man aber auch eine Mindestverschlusszeit einstellen, und dann geht man normal in den A-Modus. Aber oftmals ändern sich die Lichtverhältnisse nicht so stark, und dann korrigiert man einfach mit der ISO und die beiden anderen Werte bleiben.
 
Er hatte ja die ISO auf Auto. Da kann man schon in M fotografieren. Aber vermutlich war der eingestellte Bereich mit 100-400 zu gering. Da kann man ruhig höher gehen.

Ansonsten eben die Belichtungskorrektur nutzen.

Und Verschlusszeit würde ich auch auf mind 1/1000s setzen, eher kürzer. Mitzieher sind nochmal ein anderes Thema.
 
Du hast ja im M-Modus fotografiert, das ist soweit eigentlich schon mal passend, weil:
- du die (Mindest)Verschlusszeit bestimmen möchtest
- du die Blende bestimmen möchtest
Dazu noch ein Einwand: du wählst ja die Blende, die der beste Kompromiss zwischen Bildschärfe und Lichststärke ist. Dazu müsstest du vorher bei jedem Objektiv mal kurz durchchecken, bei welchen Blenden die Schärfe am besten ist. Bei APS-C-Objektiven ist es meist zwischen Blende 4 und 8. Bei deinem Zoom würde ich schauen, wie krass der Unterschied zwischen Offenblende (5.6 oder so) und Blende 8 ist. Bei deinem 85er wird die Schärfe offenblendig noch nicht 100% sein aber nur wenig abgeblendet schon sehr gut (bspw. 2.8) danach wird die Steigerung nicht mehr so stark sein.
Dann wäre eine mögliche Schlussfolgern (exemplarisch): 85er: Blende auf F2.5 einstellen, Zoom: Blende auf F6.3 Die Werte sind jetzt nur beispielhaft.

Das heißt, die Blende ist auch fix. Jetzt kannst du die ISO-Automatik drin lassen und mit der Belichtungskorrektur arbeiten. Oder du passt immer die ISO an. Sollte es sehr hell werden, und du bist schon bei iso 100, dann musst du situativ die Belichtungszeit weiter verkürzen.

Das ist zugegebenermaßen mit der a6000 etwas fummelig. Ich wünschte mir sehr oft ein drittes Drehrad am Body für diesen Fall. Oder man nimmt ein manuelles Objektiv oder eins wo man die Blende am Objektiv wählen kann.
Bei den aktuelleren Bodys kann man aber auch eine Mindestverschlusszeit einstellen, und dann geht man normal in den A-Modus. Aber oftmals ändern sich die Lichtverhältnisse nicht so stark, und dann korrigiert man einfach mit der ISO und die beiden anderen Werte bleiben.


Wow. Super. Erstmal vielen Dank für die ganzen hilfreichen Kommentare. Ich werde das Stück für Stück testen und verinnerlichen. Dann sollte das nächste Mal, die Bilder ein Stück besser werden. Ihr habt mir schon viel geholfen.

Das mit der ISO, bzw. nur die ISO zu korrigieren ist echt interessant und so habe ich das noch nie gesehen. Das werde ich probieren. Wie du beschreibst, habe ich ja selbst in M-Modus eine "feste Blende" und eine "feste Verschlusszeit" ... Belichtung regel ich über die ISO ... stark ... werde ich ausprobieren.
 
Das wichtigste: ausprobieren!

Und keine Angst vor der iso. Besser ein scharfes Bild mit mehr Iso, denn an scharfen Konturen kann die Rauschunterdrückung bzw das Nachschärfen besser arbeiten. Zumindest meiner Meinung nach
 
Ausprobieren!

Alright. Denke immer, halte die ISO so gering wie nötig - man lernt eben nie aus ;)
 
Nach meiner Erfahrung mit der A6000 entspricht dies der Leistungsfähigkeit dieser Kamera. Um hier in die "Action" Bereiche zu kommen, brauchst Du kurze Verschußzeiten (1/1000); wie Du jetzt schon sehen kannst, sind alle Bilder unterbelichtet; Jetzt drehst Du in der EBV und stellst die eigentlich erforderlichen (wahren) ISO-Werte Dir ein. Nun kannst Du wunderbar die eigentliche (schwache) ISO Qualität der A6000 bewundern. Ich spreche jetzt von RAWs; wenn Du Dich auch die JPG Engine der A6000 verläßt, bist Du bei diesen Lichtverhältnissen verlassen; sie kann es einfach nicht knackig.
Praktisch gesprochen: ISO 800 und flaues Licht erzeugt mit der A6000 matschige Bilder. Sie ist bei hohen ISOs keine gute Kamera für solche Anwendungen/Lichtsituationen und Erwartungshaltungen.


Also könntest Du nur über die Blende gegensteuern.
Blende auf: Verlust an Schärfentiefe und Auflösung (Bildschärfe); Das Risiko eine angemessene Schärfe im Motiv zu erzielen verringert sich stark; besonders, da der AF sich nicht gerade als "sporttauglich" erwiesen hat.


Das sieht völlig anders aus, wenn Du im Sonnenlicht diese Art der Bilder machst.
Sofort sind die technischen Werte in entspannten Bereichen und Du bekommst - auch wegen des gesteigerten Kontrastes - knackigere Bilder (allerdings auch eventuell Stress mit dem hohen Dynamikumfang des Lichtes, den diese Kamera auch nur begrenzt beherrscht). Wenn aber alles paßt, sind sehr klare Bilder erzielbar und können sich damit messen, was Du wahrscheinlich an Bildern hierzu schon gesehen hast.

Ein weiteres Problem ist der AF. Idealerweise sollte hier auch der Eye-AF einsetzbar sein; die A6000 kann damit aber kein AF-C. Damit gibt es eine höhere Fehlfokusrate, als bei den neueren Sony Modellen.

Die Vorgehensweise im Modus M halte ich für sehr sinnvoll. Du überlegst vorher, wo Du auf Reserven zugunsten eines anderen (relevanten) Parameters verzichten kannst und optimierst gezielt einzelne Parameter. Wenn jemand auf dem Startplatz wartet, benötigst Du keine 1/1000 und verbesserst lieber das Rauschen mit niedriger ISO.

Zum Trost: Um dies Themenfeld mit hoher Trefferquote zu bearbeiten, sind andere Kameras im Einsatz. Es liegt nicht an Dir. Mit etwas Erfahrung und Tüftelei läßt sich noch etwas mehr herausholen; mit einer anderen Kamera (z.B. A7III) läßt sich eine solche Aufgabenstellung aber viel leichter lösen. Hier muß nun jeder seine Toleranzgrenze herausfinden, um zufrieden mit den Bildergebnissen zu sein.
 
Nach meiner Erfahrung mit der A6000 entspricht dies der Leistungsfähigkeit dieser Kamera. Um hier in die "Action" Bereiche zu kommen, brauchst Du kurze Verschußzeiten (1/1000); wie Du jetzt schon sehen kannst, sind alle Bilder unterbelichtet; Jetzt drehst Du in der EBV und stellst die eigentlich erforderlichen (wahren) ISO-Werte Dir ein. Nun kannst Du wunderbar die eigentliche (schwache) ISO Qualität der A6000 bewundern. Ich spreche jetzt von RAWs; wenn Du Dich auch die JPG Engine der A6000 verläßt, bist Du bei diesen Lichtverhältnissen verlassen; sie kann es einfach nicht knackig.
Praktisch gesprochen: ISO 800 und flaues Licht erzeugt mit der A6000 matschige Bilder. Sie ist bei hohen ISOs keine gute Kamera für solche Anwendungen/Lichtsituationen und Erwartungshaltungen.


Also könntest Du nur über die Blende gegensteuern.
Blende auf: Verlust an Schärfentiefe und Auflösung (Bildschärfe); Das Risiko eine angemessene Schärfe im Motiv zu erzielen verringert sich stark; besonders, da der AF sich nicht gerade als "sporttauglich" erwiesen hat.


Das sieht völlig anders aus, wenn Du im Sonnenlicht diese Art der Bilder machst.
Sofort sind die technischen Werte in entspannten Bereichen und Du bekommst - auch wegen des gesteigerten Kontrastes - knackigere Bilder (allerdings auch eventuell Stress mit dem hohen Dynamikumfang des Lichtes, den diese Kamera auch nur begrenzt beherrscht). Wenn aber alles paßt, sind sehr klare Bilder erzielbar und können sich damit messen, was Du wahrscheinlich an Bildern hierzu schon gesehen hast.

Ein weiteres Problem ist der AF. Idealerweise sollte hier auch der Eye-AF einsetzbar sein; die A6000 kann damit aber kein AF-C. Damit gibt es eine höhere Fehlfokusrate, als bei den neueren Sony Modellen.

Die Vorgehensweise im Modus M halte ich für sehr sinnvoll. Du überlegst vorher, wo Du auf Reserven zugunsten eines anderen (relevanten) Parameters verzichten kannst und optimierst gezielt einzelne Parameter. Wenn jemand auf dem Startplatz wartet, benötigst Du keine 1/1000 und verbesserst lieber das Rauschen mit niedriger ISO.

Zum Trost: Um dies Themenfeld mit hoher Trefferquote zu bearbeiten, sind andere Kameras im Einsatz. Es liegt nicht an Dir. Mit etwas Erfahrung und Tüftelei läßt sich noch etwas mehr herausholen; mit einer anderen Kamera (z.B. A7III) läßt sich eine solche Aufgabenstellung aber viel leichter lösen. Hier muß nun jeder seine Toleranzgrenze herausfinden, um zufrieden mit den Bildergebnissen zu sein.

Vielen, vielen Dank für diese Erklärung. Ich schau mal. Ich werde mir mal meine Gedanken machen ob ein Upgrade notwendig ist oder ob ich noch mehr herausfinde und damit leben kann.
 
Die Vorgehensweise im Modus M halte ich für sehr sinnvoll. Du überlegst vorher, wo Du auf Reserven zugunsten eines anderen (relevanten) Parameters verzichten kannst und optimierst gezielt einzelne Parameter. Wenn jemand auf dem Startplatz wartet, benötigst Du keine 1/1000 und verbesserst lieber das Rauschen mit niedriger ISO.

Dafür haben findige Ingenieure eigentlich schon vor Jahrzehnten den S-Modus erfunden: Man gibt die benötigte/gewünschte Zeit vor und die Kamera erledigt im Rahmen der übrigen Parameter alles andere - Blende und ISO - automatisch.

Kein Grund, an gleich 3 Parametern selber zu schrauben. 3 Parameter = 3x Zeitaufwand + 3x Fehlerquelle.

BTW Egal was Manuel N. in der Werbung suggerieren mag: Der AF der A6000 ist für echte Action/Sport-Fotografie einfach nicht präemptiv und auch sonst nicht schnell genug. Aus wohl irgendeinem Grund haben mehr als 90% der Sportfotografen ihre DSLRs bis heute behalten.
 
Ich bin von ISO Automatik ausgegangen, wenn an Blende und Zeit justiert wird. Die ISO ergibt sich ja aus den vorangegangenen Überlegungen und muß dann hingenommen werden; bei mir steht sie deshalb meistens auf "Auto". Stativ- und Bltzfotografie natürlich nicht.

Der S-Modus steuert die Blende mit, die aus gestalterischen und technischen (Schärfentiefe) Erwägungen besser manuell bestimmt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, was macht ihr hier für einen Käse?
Fällt euch nichts besseres ein, als immer gleich die neusten und besten Modelle zu empfehlen, nur weil jemand am Wochenende Bilder gemacht hat und nicht hundert Prozent zufrieden war? Wo bleibt da die Lernkurve? Hier hat niemand den Anspruch erhoben "Sportfotograf" (was wohl gemerkt i.d.R Leute sind, die das als Hobby betreiben, weil man davon nicht leben kann) zu sein.
Mal weiter gesponnen, der Threadstarter wäre jetzt in den Laden und hätte sich eine a9 samt 70-200 gekauft, hätte dafür seine Großmutter verpfändet (gibt schlimmeres :)) und beim nächsten Triathlon Bilder gemacht.

Die Belichtungszeit wäre immer noch zu kurz, die Bilder zu dunkel belichtet, und der Himmel war immer noch bedeckt, sodass die Gesichter fahl sind. Gut, das fahle Gesicht hätte jetzt etwas weniger gerauscht. Den ein oder anderen Fehlfokus hätte er trotzallem gehabt und wir hätten hier 5 neue Threads wie der AF einzustellen sei, ob ein bißchen rauschen bei ISO 5000 normal sei, und und und.

Das hilft dem Threadstarter doch nicht, man möchte in so einem Forum sich doch austauschen über Tips, Kniffe, etc. Und nicht eine Sony-Kaufberatung.

Da kann man echt nur den Kopf schütteln.


Just my 2 Cents
 
Leute, was macht ihr hier für einen Käse?
Fällt euch nichts besseres ein, als immer gleich die neusten und besten Modelle zu empfehlen, nur weil jemand am Wochenende Bilder gemacht hat und nicht hundert Prozent zufrieden war? Wo bleibt da die Lernkurve? Hier hat niemand den Anspruch erhoben "Sportfotograf" (was wohl gemerkt i.d.R Leute sind, die das als Hobby betreiben, weil man davon nicht leben kann) zu sein.
Mal weiter gesponnen, der Threadstarter wäre jetzt in den Laden und hätte sich eine a9 samt 70-200 gekauft, hätte dafür seine Großmutter verpfändet (gibt schlimmeres :)) und beim nächsten Triathlon Bilder gemacht.

Die Belichtungszeit wäre immer noch zu kurz, die Bilder zu dunkel belichtet, und der Himmel war immer noch bedeckt, sodass die Gesichter fahl sind. Gut, das fahle Gesicht hätte jetzt etwas weniger gerauscht. Den ein oder anderen Fehlfokus hätte er trotzallem gehabt und wir hätten hier 5 neue Threads wie der AF einzustellen sei, ob ein bißchen rauschen bei ISO 5000 normal sei, und und und.

Das hilft dem Threadstarter doch nicht, man möchte in so einem Forum sich doch austauschen über Tips, Kniffe, etc. Und nicht eine Sony-Kaufberatung.

Da kann man echt nur den Kopf schütteln.


Just my 2 Cents

Ich bleib dabei. Einfach weiter probieren. Ich hab durch diesen Thread viele neue Tipps bekommen und das nächste Event steht in 3 Wochen an. Bis dahin wird geübt und geschaut. Dann wird das werden ... Stück für Stück für Stück ...
 
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